Fanfic: Weihnachtszeit in Nerima (6)

Chapter: Weihnachtszeit in Nerima (6)

Du suchst dir immer Stellen aus, man ey. Egal. DU hast das aber wirklich gut gemacht und jetzt guck ich mal was ich daraus mach. Also dann mal los.






„…reden…“


*..denken..*




Weihnachtszeit in Nerima (6)








Wahrheit oder Pflicht Akane?“. Akane überlegte kurz und sagte: „Ich nehme Wahrheit“.


„ Okay Akane, sag die Wahrheit, oder du musst die ganze Nacht draußen im Schlafsack übernachten. Liebst du Ranma?“...sagte ein Mädchen das in ihrer Klasse war.


Akane bekam eine leicht rötliche Gesichtsfarbe, auf so eine Frage war sie wirklich nicht gefasst.


„ Ähhhh, ich.....ich . also wenn ich ehrlich bin, na ja..... also.....ich.....ja“.. sagte sie mit leiser Stimme und das letzte Wort brachte sie nur noch als Flüstern heraus.


Ranma, der hinter dem Vorhang stand und die ganze Sache verfolgte stürzte aufgeregt hervor und rief mit lächelndem Gesicht: „ Ist das wahr Akane? Ist das wirklich wahr...










…Akane’s blick fuhr geschockt hoch in das Gesicht ihres Verlobten. Ihr lief ein Schauer über den Rücken. Sie konnte keinen ton heraus bringen. Stand nur da wie angewurzelt. So sehr sie wollte, nichts kam heraus.


Ranma stand fröhlich da. Ging einen Schritt auf sie zu und wiederholte die frage:


„Akane! Ist das wirklich wahr?“


Akane zuckte zusammen. Ihr lief eine Träne über die Wange und bahnte sich den Weg zu ihren Lippen. Sie wollte nicht, dass er es so erfährt. Nein nicht so. Akane ging einen Schritt zurück. Sie fühlte sich verraten. Entlarvt. Das wollte sie nicht. Doch sie konnte nichts herausbringen. Wieder eine Träne. Wieder kam Ranma einen Schritt näher und wieder ging sie einen Schritt zurück.


Die Mädchen sahen gespannt zu. Neugierig darauf, was jetzt gleich passieren würde und wie ein Wunder, machte jemand die Tür auf. Die ganzen Jungs kamen herein. Doch Akane, die diese Chance nutzte lief aus dem Zimmer raus in die Kälte ohne Jacke und Schuhe.


Die Jungs sahen verwirrt aus.


„Was war denn das jetzt?“ Fragte der eine.


„Was hast du meiner allerliebsten Akane Tendo angetan?“ fragte Kuno


Die anderen standen nur so dar, mit einem verwirrten blick, wegen einer weglaufenden zerstreuten Akane und einem wie Stein dastehenden Ranma, der sich nicht rührte.


Plötzlich. Ranma taute auf und wie aus heiterem Himmel war er auch verschwunden.


Alle im Raum sahen ziemlich verwundert und verwirrt aus. Keiner wusste so genau was hier passiert war.


Ranma lief in Windeseile in den Flur.


*Sie hat ihre Schuhe nicht angezogen und ihre Jacke hat sie auch nicht mitgenommen, sie wird sich den Tot holen in dieser Kälte* dachte Ranma sich.


Er zog sich die Stiefel an nahm die Jacke im vorbeirauschen und lief aus dem Haus, Akane hinterher. So Schnell er konnte. Stapfte durch den Schnee um sie einzuholen.


„Akane, bleib doch stehen!“ rief er


Doch Akane hörte Ranma nicht und Rannte weiter. Mit nur wenig Kraft kämpfte sie sich vor. Wurde immer Langsamer bis Ranma sie am Arm festhielt und sie zu sich Zog. Er drückte sie fest an sich. Er Lies sie nicht los. Drückte sie nur noch fester und doch sanft an sich.


„Ohh Akane, wieso bist du denn weggelaufen?“ fragte er in einem flüstern.


Er wusste, dass er keine Antwort bekam und nahm sie auf die Arme. Sie kuschelte sich an ihn und schlief in Ranma’s Armen ein.


Bei Konori zuhause, standen alle an den Vielen Fenstern und warteten auf die Beiden.


„Da sind sie!“ rief Konori


Sie rannte aus dem Haus, die anderen folgten ihr. Sie lief zu den beiden ankommenden Leuten und stand genau vor ihnen.


„Akane was ist mit dir?“ fragte Konori


„Sie schläft!“ entgegnete Ranma.


Sie lächelten sich an


„Jetzt weis ich wieso sie sich in dich Verliebt hat.“ Meinte Konori


Ranma sah sie fragend an


„Und wieso?“


„Na ja, du bist halt Süß, dazu noch Stark, lieb, hilfsbereit, aber kannst auch ein Idiot, Spinner oder Perverser sein, wie Akane immer sagt. Du bist ein Kämpfer nicht nur im Kampfsport. Kurz gesagt…“ sie ließ eine Pause


Ranma sah sie gespannt und mit immer noch fragend an.


„Und?“ fragte er


„Kurz gesagt: Du bist der Traum eines jeden Mädchens.“ Berichtete sie


„Deswegen hast du auch diese vielen Verlobten.“ Scherzte Konori und fügte hinzu:


„Mach dir keine Hoffnungen, ich hab einen Freund“


Ranma lächelte ging dann an Konori, die ihm folgte und den anderen vorbei. Sie Gingen in den Raum mit den vielen Schlafsäcken, zu dem von Akane. Konori machte den Schlafsack auf und Ranma legte sie dort hinein, dann machte er den Reisverschluss wieder zu und sah Akane an. Er saß neben Akane und schaute hoch zu der stehenden Konori.


„Ihr seit so ein schönes Paar, wenn ihr nicht zusammen gehört, dann weis ich auch nicht wer es tut!“ mit diesen Worten ging sie.


Sie ging ins Wohnzimmer, das neben dem wo Ranma und Akane waren. Konori sah die anderen an und lächelte.


„Was habt ihr denn so gemacht, ich mein in den Ferien und die die ich lange nicht mehr gesehen habe, was ist passier?“ fragte sie und setzte sich auf den Boden.


Die anderen taten es ihr gleich und setzten sich. Dann fingen sie an zu erzählen. Ein Mädchen berichtete:


„Ich habe jetzt in den letzten Monaten, wo wir uns nicht Gesehen haben, einen neuen Hund bekommen. Mein Pferd steht jetzt bei mir im Garten, weil mein Vater gesagt hatte, dass der Stall am Reiterhof zu teuer wird. Er hat mir dann einen Stall gebaut und mein Amadeus steht jetzt immer bei mir!“


Alle fingen laut an zu lachen. Sie wussten nicht genau wieso. Über den Namen vielleicht? Nein. Wohl eher nicht. Sie erzählten sich eine Weile so etwas. Da meinte ein Junge:


„Ich habe einen Witz!“


„Dann erzähl ihn uns.“ Entgegnete ein anderer Junge.


„Also…“ fing er an.


„Sitzt ein Hase weinend am Waldrand. Kommt ein zweiter Hase hinzu und fragt: ‚Warum weinst du denn?’ ‚Der Bär ist gekommen und hat gefragt, ob ich fussle. Da hab ich NEIN gesagt und dann hat er mich einfach als Klopapier benutzt.’ Am nächsten Tag sitzt der Hase lachend am Waldrand. Fragt ihn der zweite Hase: ‚Warum lachst du den?’ Antwortet dieser ‚Heute hat der Bär den Igel gefragt.’“


Nicht alle lachten, aber viele. Mit der Zeit hatte das lachen alle angesteckt. Nicht wegen dem Witz, einfach nur so, weil es einfach über einen kam.


Ranma lag in der Zwischenzeit bei Akane mit im Schlafsack. Er hatte seine Immer noch Zitternde Verlobte in die Arme genommen, ihr über das wunderschöne kurze Dunkelblauen Haar gestreichelt. Ab und zu mal die Haare aus dem Gesicht gestrichen. Er war so in Akane’s Schönheit vertieft und je länger und intensiver er sie ansah desto bezaubernder wurde sie. Wunderschön. Einfach Atemberaubend. Ihr Gesicht war so Makellos. Keiner war so wunderhübsch wie sie. Keiner würde sie je ersetzten können. Nein. Niemals. Er hörte dem Gelächter zu, bis auf einmal alles still war. Nichts war mehr zu hören. Kein einziger Ton. Ranma drehte Misstrauisch den Kopf zu der Tür. Und er Stockte, wurde Puderrot. Alle starten Auf Ranma und die Schlafende Akane. Sie hatten ein Grinsen aufgesetzt das blad bis zu den Ohren ging. Diese Stille. Sie war da und keiner wollte diese unterbrechen. Sie wurde immer Unangenehmer, bis eine Stimme ertönte:


„Was ist denn los?“ fragte eine leise wunderschöne Melodie einer Stimme.


Akane, die an Ranma gekuschelt war, rieb sich die Augen, bekam so allmählich größere Augen und ein leuchten in diesen. Sie sah jeden einzelnen an mit einem Lächeln an. Dann gähnte sie. Keiner wollte einen Ton herausbringen. Keiner wollte etwas sagen.


„Na was ist denn jetzt?“ fragte sie wieder.


„Aber guck doch neben dir. Ranma er… guck doch!“ berichtete ein Junge.


Akane sah mit einem lächeln im Gesicht und funkeln- strahlenden Augen zu Ranma und meinte:


„Ich weis, Ranma ist hier. Ich habe ihn ja auch drum gebeten Mitzukommen und er hat ja gesagt. Lieb nicht? Das er das für mich tut!“


Ranma wurde noch röter als er schon war.


„Nein Akane, guck wo er jetzt ist!“ sagte ein anderer.


„Ja, ich weis!“ entgegnete sie.


*Du hast es verdient glücklich zu Sein, Akane. Du hast es wirklich verdient!* dachte Konori sich.


Sie sah Akane mit einem lächeln an und Akane lächelte zurück. Dabei drückte sie sich noch fester an Ranma ohne es zu merken. Kuno vielen fast die Augen aus dem Kopf.


Akane sah Ranma an. Sie vergaß alles um sich herum, hatte nur noch Ranma im Sinn und Gab ihn einen Kuss. Einen Kuss auf die Wange. Ranma’s Gesichtsfarbe hatte sich wieder ins Normale verwandelt und Kuno war fasst am Ausflippen als er dies sah.


„Hat jemand Lust auf Flaschen drehen?“ fragte Konori.


„Au Jaaah!“ jubelten alle.


Ranma und Akane lächelten sich an, dann stand Ranma auf. Stand vor Akane und Zog sie zu sich hoch, er nahm sie auf die Arme und trug sie ins Wohnzimmer wo die anderen schon auf sie Warteten. Akane setzte sich zu Konori und Ranma zu einem Kumpel aus seiner Schule. Konori hatte die Flasche in der Hand und grinste Akane an.


„Auf wen die Falsche zeigt, der muss Akane Küssen, oder sich ein Anziehsache ausziehen um zu verweigern.“ Meinte sie und grinste frech.


Akane sah sie geschockt an.


*NA toll und dann kommt da so ein komischer Kerl und Küsst mich wie Kuno. Echt Super* dachte Akane sich.


Konori drehte die Flasche. Sie drehte, drehte und drehte sich. Ein heftiger An Schwung war das. Aber Konori war halt stark, zwar nicht so stark wie
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