Fanfic: I love you ! (14) [lang]
Chapter: I love you ! (14) [lang]
I love you ! (14) [lang]
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Nihao,
ist zwar ein bisschen verspätet, aber dafür ist der Teil auch lang geworden. ^^ Ich hoffe er gefällt euch. Ach ja, und Danke für die Kommis. Viel Spaß nun beim Lesen.
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„reden“
(denken)
>schreiben<
[Anmerkung]
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...Er erkennt nur noch eines.
Dunkelheit.
Nichts.
Langsam öffnet Ranma seine Augen wieder. Eine Hellleuchtende Glühbirne strahlt ihm vehement von der grauen Putzdecke entgegen, weswegen er den Arm vor sein Gesicht hebt um seine Augen zu schützen. Der Mond ist unlängst verschwunden, inzwischen ist es draußen taghell und die Sonne scheint mit voller Kraft auf die Erde.
(Wieso hab ich so ein komisches Schmerzen in der linken Bauchgegend?) wundert er sich.
(Und wo zum Teufel bin ich überhaupt?)
Er lehnt sich nach vorne und schaut sich im Raum um. Das Bett, in welchem er liegt, befindet sich in einem Raum in dem allerlei medizinische Apparate stehen.
(Hm, irgendwie kommt mir dieser Raum bekannt vor.) stellt er irritiert fest.
Ranma will gerade aufstehen und den dünnen, weißen Bettlaken wegziehen, als er sie sieht.
„Akane ?“ murmelt er leise vor sich hin.
Sie lehnt neben dem großen Holzbett auf einem unbequem aussehendem Stuhl und ist schläft tief und fest.
Langsam und spärlich kommen Ranmas Erinnerungen wieder auf.
(Ja, da war irgendwas) blickt er zurück. (Wir waren im Park. Und sie ist weggelaufen. Und dann war da dieses Auto. Und , und, ...)
Ranma hält geschockt inne, alles kehrt nun blitzartig zu ihm zurück.
(Ich habe schon gedacht, jetzt hat es mich erwischt.) beruhigt sich Ranma. Vorsichtig nimmt er den Bettlaken herunter und setzt sich quer auf das Bett, um Akane besser betrachten zu können.
(Warum brummt mir nur so der Schädel ) beginnt er sich zu fragen und langt sich an die Stirn.
(Oh man, ich hab ja einen Verband auf dem Kopf ) stellt er entsetzt fest, wodurch er sofort wieder seine Finger von der Stirn nimmt.
(Kein Wunder das mir alles wehtut.)
Er seufzt tief und fragt sich, wie lange Akane wohl schon dort auf dem Hocker sitzt.
Vorsichtig beugt er sich zu ihr herüber und gibt er einen schnellen Kuss auf ihre warme Wange.
„Warum musst du bloß immer so wenig aufpassen?“ flüstert er ihr zu, auch wenn er nicht auf eine Antwort seiner schlafenden Verlobten wartet.
Doch just diese scheint durch den kleinen Schmatzer auf die Backe aufgewacht zu sein.
„Ranma ?“ stammelt sie fragend heraus und öffnet verschlafen ihre Augen.
„Natürlich bin ich es „ lächelt er ihr entgegen.
„Du bist wieder wach? Oh, wie schön“ freut sie sich und wirft sich ihm glücklich in die Arme.
(Ahhh, autsch)
Durch Akanes Umarmung durchzuckt Ranma für kurze Zeit wieder dieses Stechen im Bauch.
„Ich hatte schon Angst, ich habe dich verloren.“ fängt sie an zu erzählen und kuschelt sich fest an ihn. Ranma erwidert ihre Umarmung und hält sie fest in seinen Händen.
„Hey, denkst du etwa, mich wirst du so schnell los ?“
„Ich war mir nicht sicher“
Akane räuspert sich kurz. Sie ist so glücklich darüber, das Ranma wieder aufgewacht ist, das sie vor Freude fast schon wieder heulen möchte. Sie will ihn nicht mehr loslassen, nie wieder will sie ihn verlieren, nie wieder diese Ungewissheit spüren.
Minutenlang liegen sich beide in den Armen, während die knallgelbe Sonne durch das geschlossene Fenster strahlt und das Zimmer in einen fröhlich, hellen Ton taucht. In dieser scheinbar nie endenden Idylle sitzen sie auf dem Bett, Arm in Arm, Ranmas Kopf liegt auf Akanes dunkelblauen Haare, da er ein gutes Stück größer ist als sie selbst und Akane lehnt sich an seine Schulter.
Sich loslassen ?
Nein, das will keiner.
Sich freuen ?
Das schon. Beide genießen diesen wundervollen Augenblick, der ewig in ihren Gedanken ewig anhalten könnte.
Doch leider sind Träume bekanntlich Schäume und die Tür öffnet sich, durch welche Dr. Tofu den Raum betritt und Ranma und Akane ihre Träume wie Seifenplatzen zerknallen lässt.
Beide lassen voneinander ab und Akane nimmt neben Ranma auf dem weichen Bett platz, beide aber immer noch Hand in Hand.
(Dr. Tofu ? Ich wusste, doch dass mir dieser Raum bekannt vorkommt.) wird ihm nun klar.
„Ranma, mein Junge. Du hast diesmal sehr viel Glück gehabt und dein Schutzengel muss in dem Moment auch über dich gewacht haben.“
(Und er sitzt noch immer neben mir ) freut er sich und schaut Akane noch mal von der Seite mit einem Grinsen an.
„Du hast dir nicht mal etwas gebrochen oder verstaucht, sondern nur eine leichte Gehirnerschütterung und ein paar Schürfwunden geholt.“ fährt Dr. Tofu fort
„Nur eines macht mir Kopfzerbrechen“ unterbricht er die Freude von Ranma kurz „auf dem Abbild deines Bauches sind komische Kratzer. Sie stammen wahrscheinlich nur vom defekten Drucker, aber ich möchte lieber sichergehen. Du hast nicht zufällig Schmerzen in der Bauchgegend, oder Ranma ?“
Dieser überlegt kurz und entscheidet sich schnell.
„Nein, ich glaube nicht.“
(Das ist ja nur ein doofer Zufall, das Stechen geht bestimmt wieder vorbei.) redet er sich selbst ein.
„Nun, Ranma, dann mache ich noch einen letzen Test. Wenn du den bestehst, kannst du mit Akane wieder nach Hause gehen.“
Er holt einen schwarzen Kugelschreiber aus seiner Hemdtasche und fährt vor Ranmas Blaustrahlenden Augen hin und her.
Aufmerksam verfolgt sein Blick den Kugelschreiber, während Akane interessiert den beiden zuschaut.
Kurze Zeit später lächelt Dr. Tofu zufrieden und stellt sich vor Ranma hin, um seinen Verband vom Kopf zu nehmen.
Vorsichtig wickelt er ihn Stück für Stück ab und betrachtet die kleine Platzwunde am Kopf.
„Und, was ist jetzt .“ will Ranma wissen.
„Hm, wenn dir sonst nichts fehlt“ erklärt ihm Dr. Tofu „dann könnt ihr beiden Hübschen jetzt wieder gehen.“
„Danke, viel Dank Dr. Tofu“ bedankt sich Akane zum wiederholten Mal bei ihm.
Er bringt die beiden zur Praxistür und verabschiedet sich von beiden.
„Ach Ranma, hält ihn Dr. Tofu am Eingang noch mal auf „du solltest dich in nächster Zeit auf keinen Fall zu arg anstrengen. Also kein einziger Kampf, verstanden ? Das ist sehr wichtig.“
„Einverstanden. Und danke noch mal“
„Keine Ursache. So, und jetzt solltet ihr beiden wieder nach Hause trotten. Ich habe eure Väter bereits angerufen und alles erklärt.“
„Schönen Tag noch“ ruft er den beiden noch nach.
Doch Ranma und Akane hören ihm schon gar nicht mehr. Sie denken nur noch aneinander und laufen Arm in Arm unter hellem Sonnenschein durch die von Kirschbäumen gesäumten Strassen und Gassen Nerimas, wenn auch in gemäßigtem Tempo, weil Ranma noch nicht zu Kräften gekommen ist.
Einige Zeit später erreichen beide, den nach frisch gemähten Gras duftenden, Hof der Familie Tendo.
„Wir sind wieder da !“ ruft Akane als beide das große Haus betreten und ihre Schuhe auf die Holzdielen neben der Eingangstüre platzieren.
Kaum das Akane dies gesagt hat, rennen schon alle zu den beiden an die Tür.
„Gott sei Dank, euch geht es gut“ freut sich Kasumi und umarmt Akane und Ranma stürmisch, wodurch Ranma wieder einen Stich in der Magengegend erhält.
(Autsch. ) Ranma verzieht kurz das Gesicht, rappelt sich aber schnell wieder auf.
(Ich bin doch kein Schwächling. ) macht er sich klar.
„Warum habt ihr uns nicht gesagt, was passiert ist?“
„Was genau ist denn passiert?“
„Und euch geht es wirklich gut?“
Soun und Genma bombardieren die beiden mit allerlei Fragen, während Kasumi anfängt zu schmunzeln.
Sie hat bemerkt, dass Ranma und Akane hinter ihren Rücken Händchen halten.
„Ach, jetzt lasst die beiden erstmal ins Wohnzimmer kommen und Platz nehmen, fordert sie die überfürsorglichen Väter auf.
„Ist ja schon gut“ empören sich beide im Chor.
Gemeinsam begeben sie sich an den Tisch und Kasumi flitzt in die Küche, um das noch dampfende Essen zu holen, das sie nach Dr. Tofu’s Anruf vorbereitet hat.
Kaum das sich die beiden Väter wieder etwas beruhigt haben, stellt Kasumi die warmen Speisen auf den großen Eichenholztisch.
„Oh, das ist ja Ente nach Kanton Art“ jubelt Ranma und stürzt sich sogleich auf das wehrlose Geflügel.
„Guten Appetit“ wünschen alle den beiden und lassen sogleich keine Zeit aus um weiter Fragen stellen zu können.
„Jetzt sagt schon, was ist eigentlich passiert ?“ stochert Soun nach.
„Und warum seid ihr gestern nicht nach Hause gekommen“ will Kasumi wissen, die nun auch am Tisch Platz genommen hat.
„Wir haben uns große Sorgen gemacht.“
Der kauende Ranma achtet jedoch gar nicht auf die Fragen, sondern schnappt sich die Reisschüssel und füllt sich die seine.
„ Willst du auch was Akane?“ fragt er die soeben erwähnte.
„Oh ja, Danke“ gibt sie lächelnd zurück.
Schnell füllt Ranma ihre Schüssel mit Reis und stellt sie dann wieder auf die hölzerne Tischplatte.
Soun und Genma fallen die Kinnladen runter.
Hatten sie das wirklich gesehen ? Ranma und Akane gehen freundlich miteinander um.
„Jetzt sagt aber endlich, was passiert ist“ führt Kasumi die Frage ihres Vaters weiter.
„Ist ja schon gut“ beruhigt Akane alle.
„Also, es war so...“ fängt sie von vorne an zu erklären.
Sie fängt