Geschichte, die mein Bruder geschrieben hat:




Der Schlurie ist ein lieber Kater.


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Es war einmal eine Katze namens Schlurie. Sie lebte auf einen Bauernhof, und hatte ein Herrchen das Fabian hieß. Fabian hatte aber einen Freund der Benedikt hieß. Danach gab es noch Bundeskanzler Ede, und Bundeskanzlerin Waltraut. Aber jetzt, wo ihr die meisten Personen kennt, kann ich mit der Geschichte anfangen. Es war Nacht, als Schlurie aus der Katzenklappe hinaushüpfte. Schlurie war auf den Weg zu ihren Katzenfreunden. Ihr bester Freund war Pünktchen. Es war da aber noch Nero und Cäsar. Schlurie kam in die Gasse, wo sie sich immer trafen. Es wahr die Gasse zwischen Hans und Benedikt. Schlurie sah auch schon ihre Kumpels. Jetzt sauste Schlurie zu ihnen. Als sie bei ihnen angekommen wahr, redeten sie wie immer in Katzensprache. ( Ich übersetze, damit ihr wisst, was Katzensprache ist und was nicht. Ich gebe der Katzensprache dieses Zeichen: *)


Schlurie redete mit diesen Worten: „* Und? Haben eure Herrchen euch auch „merkwürdiges Futter“ gegeben?“ Nero antwortete: „ *Ja.“ So klangen auch die anderen „Katzenantworten“.


Stille. Keiner wusste noch ein Thema. Doch auf einmal sprang Cäsar auf. Schlurie fragte: „* Was ist denn in dich gefahren?“ Alle wunderten sich, als Cäsar wie verückt davonrannte.


Doch sie wahren noch mehr verwirt als Hans auftauchte. Er wollte die Katzen klauen .


Denn Hans wahr ein Katzenfänger. Früher hatte er bei der Polizei gearbeitet .


Schlurie kratzte Hans am Bein, aber ihm störte das nicht. Hans packte Schlurie und schleuderte ihn in eine Mülltonne. Nero und Pünktchen wahren nicht untätig gewesen , den sie hatten sich in der zwischen Zeit ihre Kralen ausgestreckt und kratzten Hans am Popo. Hans schrie auf und dunkelrotes Blut tropfte auf den Boden. Hans rannte davon. Nero und Pünktchen liefen zu Schlurie. Schlurie hatte es schon gedacht, das die beiden ihr zur Hilfe kamen, und rabbelte sich mühsam auf. „*Bist du verletzt?“, Fragten die zwei Katzen Nero und Pünktchen. „ *Nein, verletzt kann man das nicht nennen, ich habe nur ein Paar Kratzer abbekommen.“. „*Na dann ist ja alles geklärt. Oder doch nicht Schlurie?“ Schlurie drehte sich um und antwortete auf eine sogenannte Nero’ Frage (weil er immer am meisten Fragen stellt)


Mit diesen Worten: „* Wir haben keine Zeit zum quatschen, wir müssen hier weg! Den Hans wird sicherlich mit seinem Netz kommen. Wenn wir in dem sein Netz drin sind kommen wir nicht ohne Hilfe mehr raus. Ihr wisst ja das er das beste Netz aus ganz Rumsrüdellkok und auch der beste Katzenfänger ist! Also, wir müssen...“ Schlurie brach den Satz ab, den Hans war mit seinem Netz gekommen. „ Jetzt krieg ich euch!“ Hans hatte das gesagt, und eine Sekunde später hatte er die Katzen gefangen. „*Scheibenkleister“, sagten die drei Katzen Nero, Pünktchen und Schlurie. „* Jetzt ist es vorbei.“ Seufzte Schlurie. Hans lachte und lachte und lachte. Doch auf einmal tauchte Cäsar auf und biss in Hans arm, wo er das Netz trug. Hans schrie auf und lies das Netz fallen. Die drei Katzen schlängelten sich durch das Netz, und waren frei. Hans stopfte Cäsar in seine große Tiefe Manteltasche und ging in sein Haus. Es machte im zwar was aus, das er von den anderen Katzen gekratzt wurde, aber er wollte nicht den gleichen Fehler wie den grateben. Er verschwand im Haus und knallte die Tür hinter den drei Katzen zu. Nero fragte: „*Geht’s Cäsar gut?“ „* Bestimmt“, antwortete Schlu. Auf einmal sagte Pünktchen: „*Seht, da ist ein Fenster offen. Entfernung von hier


2 Meter. Das ist für uns ein Katzensprung.“ . Die drei Katzen sprangen hoch und sahen etwas schreckliches... Ende Seite1 Seite2




Sie sahen lauter Käfige , In denen viele Katzen wahren.