Fanfic: Aiko-The Lost Saiyajin (16)
Chapter: Aiko-The Lost Saiyajin (16)
so, hier bin ich wieder, frisch aus den zwei türmen zurückgekehrt und mit FF nummer 10002! ich muss echt sagen, der film war hammer! 3 stunden nervenkitzel und wunderbare kampfszenen! echt zu empfehlen! also, bevor es weitergeht, möchte ich euch für eure ganzen lieben kommis danken *dankedankedanke* ihr glaubt gar net was das für eine motivation ist!
@Paen777... du hast ja so recht, der film is supi, schön das dir die ff auch so jut jefällt *g*
@Silver16... hier kömmt er, teil nummer 16, ich hab mich beeilt!
@vegeta_kakaroto... gut, dass sich die ganze verwirrung von gestern aufgeklärt hat... aber du wirst nicht zur ruhe kommen, denn hier kommt scho wieda a neuer teil *lol*
@VegetaW17... freut mich, das dir der teil gefallen hat, kampfszenen sind was neues für mich...
@Bardock-Saiyajin...wow, die presse liebt mich!
@SSJSweety... macht doch nüscht, hauptsache du schreibst überhaupt *g* und vielen dank dass du mich in die liste deiner lieblings-ff’s aufgenommen hast!
@starlight... hmm, was die kampfszene betrifft... wie gesagt, ich mache dös das allererste mal, und der kampf war ja auch ziemlich schnell vorbei *g* aiko kann einem wirklich leid tun! aber versprochen, die erste große schlacht kommt bald! lass dich überraschen, gegen wen!
@HermineG... ich hab dir den teil als mail geschickt, ich hoffe er gefällt und ist angekommen!
so, jenug jeschwafelt, viel spaß beim lesen, achja, tut mir leid das ich beim letzten mal die rückschau vergessen hab!
Was bisher geschah:
Aiko hat das Fliegen und ihre erste Ki-Attacke, das Onara-Gishí erlernt, doch sie weiß noch nicht mit ihrer neu gewonnen Kraft umzugehen. Deshalb wird sie bei ihrem ersten Kampf beinahe von Kamaro umgebracht, Vegeta kann sie gerade noch retten. Wütend erledigt der Prinz Kamaro, und beschließt, mit Aiko auf eine Trainingsreise zu gehen, um ihre Technik zu schulen...
16. Der Flug
Vegeta teilte Aiko seine Pläne am nächsten Morgen nach dem Frühstück mit:
„Weib, pack deine Sachen, wir machen eine Trainingsreise!“
Aiko erstarrte. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Kaum fähig, ein Wort herauszubringen, stotterte sie:
„A...Aber warum d..denn.. so plötzlich?“
Vegeta lachte spöttisch.
„Du kannst Fragen stellen, Weib... Um zu trainieren, natürlich! Und nun zisch ab und hol deine Sachen, wir sehen uns in 10 Minuten am Raumhafen!“
Kaum fähig, einen klaren Gedanken zu fassen, verschwand Aiko aus den Gemächern des Prinzen , und flog in ihre Kammer. Hatte der Prinz nun etwa ihre Kampfausbildung aufgegeben, weil sie gegen Kamaro verloren hatte, oder warum wollte er plötzlich wieder auf eine Trainingsreise? Traurig suchte sie ihre Habseligkeiten zusammen. Viel würde sie nicht mitnehmen können, da sie kaum etwas besaß. Ihre Kampfausrüstung, ihre normalen Sachen, Zahnbürste und ein paar Dinge von denen sie sich nicht trennen konnte. Da war zum Beispiel eine Kette mit einem schwarzen, merkwürdig verschlungenen Anhänger, ein Schmuckstück, welches sie vor langer Zeit von ihrem Vater erhalten hatte und die letzte Erinnerung an ihre Heimat darstellte.
Einmal, als sie noch ein kleines Mädchen war, hatte sie ihren Vater gefragt, welche Bedeutung der Anhänger überhaupt hatte. Er gab ihr damals eine rätselhafte Antwort:
„Ich weiß nicht, welche Bedeutung er hat. Du hattest die Kette um den Hals, als ich dich gefunden habe.“
Die kleine Aiko hatte zwar den Sinn dieses Satzes nicht verstanden, doch mit ihrer schon zu dieser zeit sehr schnellen Auffassungsgabe und der Sensibilität, was die Gefühle anderer betraf, hatte sie gemerkt, wie traurig ihr Papa wurde, als er das sagte. Deshalb hatte sie beschlossen, ihn nie wieder danach zu fragen, denn sie liebte ihn sehr und wollte nicht, dass er wegen ihr bedrückt war.
Die Kette betrachtend, dachte Aiko an ihren nun verstorbenen Vater. Auch wenn schon fast ein Jahr vergangen war, den Schmerz hatte sie nicht überwunden. Oft wurde sie von Alpträumen heimgesucht, in denen sie seinen Tod wieder und wieder durchleben musste... Hinterher erwachte sie immer schweißgebadet und mit einem bitteren Geschmack im Mund.
Nachdenklich fuhr sie mit ihren Fingern an den Umrissen des Amuletts entlang... seine Bedeutung würde sie wohl nie mehr erfahren. Aiko riss sich aus ihren Gedanken. Wenn ihr Zeitgefühl nicht trügte, dann hatte sie nur noch 5 Minuten, und bis zum Raumhafen brauchte man mindestens so viel Zeit! Schnell ließ sie ihr gesamtes „Gepäck“ in einer Kapsel verschwinden. Echt praktisch, diese Technologie, so ließen sich große und sperrige Dinge viel einfacher transportieren. Die Kapsel fest mit ihrer Hand umschlossen, legte sie einen Blitzstart hin und zischte Richtung Terminal. Alle schwermütigen Gedanken hatte sie aus ihrem Kopf verbannt, ihr einziger Wille galt nur noch dem rechtzeitigen Erreichen ihres Zieles.
Alle, denen sie begegnete, sahen sie nur als eine graue Nebelschliere durch die Gänge zischen. Nur geübte Kriegeraugen konnten überhaupt noch erkennen, um wen es sich bei diesem Luftzug handelte.
Aiko erreichte ihr Ziel gerade noch rechtzeitig, um den Prinzen in ein Raumschiff einsteigen zu sehen. Es war silbergrau, am Cockpit abgeflacht und für Saiyajinverhältnisse relativ klein. Nach hinten wurde es immer breiter und endete in den Triebwerken. Die Sklavin kannte sich kaum mit Fortbewegungsmitteln dieser Art aus, doch sie wusste, dass es sich bei diesem Modell um einen sehr schnellen Gleiter handelte, der sie im Nullkommanichts an alle gewünschten Orte im Universum bringen würde.
Aiko flog Vegeta schnell hinterher, und prompt als sie das Raumschiff betreten hatte, schloss sich die Luke hinter ihr. Neugierig schaute sie sich um. Obwohl der Gleiter von außen sehr klein wirkte, schien es hier drinnen eine Menge Platz zu geben. Die Beschriftung wies verschiedene Türen als Trainingsraum, Schlafraum und Bad aus. Die Tür zum Cockpit war noch offen, und Aiko trat schnell hindurch. An einem Schaltpult gab Vegeta die Route für den Autopiloten ein. Neugierig trat sie hinter ihn und fragte zaghaft:
„Wohin fliegen wir denn, mein Prinz?“
Diese Frage hatte den Prinzen zunächst auch vor ein Problem gestellt. Die zurückliegende Nacht hatte er am Computer des Kartenraumes verbracht, um einen geeigneten Planeten zu finden. Ungefähr 50-fache Schwerkraft, weite Ebenen zum Trainieren, doch auch ausreichend Vegetation, um die Versorgung mit Nahrungsmitteln zu sichern. Eigentlich gab es in den Raumschiffen genug Vorräte, doch nichts hasste der Prinz so sehr wie den konzentrierten Tubenfraß, der einen zwar mit ausreichend Energie versorgte, aber nach überhaupt nichts schmeckte. Eigentlich hatte es genug solcher Planeten gegeben, bevor die Saiyajins sie zum Trainieren benutzt hatten... Die Kräfte, die dabei frei wurden, veränderten die Molekularstruktur des Himmelskörpers meist so stark, dass er explodierte und nichts außer vielen verstreuten Trümmern in den Tiefen des Universums übrigblieb.
nach einiger Zeit wurde der Computer fündig, und spuckte das Ergebnis aus: Delta 21, einen kleinen Planeten am Rande der Galaxie. Er wandte seiner Sonne nur noch eine Seite zu, da sich seine Eigenrotation im Laufe der Jahrmilliarden seiner Bewegung um den Stern angepasst hatte. Die Seite, die immer von der Sonne beschienen wurde, wies geradezu ideale Bedingungen auf: eine ausgedörrte Steinwüste mit Temperaturen um die 50°C. Auch Tag und Nacht waren durch die Rotationsgleichheit ausgeschaltet, dunkel war es nur auf der gegenüberliegenden Seite. In der Übergangszone zwischen hell und dunkel, heiß und kalt, hatte sich eine primitive Flora und Fauna entwickelt, doch von intelligentem Leben fehlte jede Spur. Ja, Delta 21 war wirklich perfekt!
Vegeta hatte die Koordinateneingabe beendet und wendete sich jetzt seiner Sklavin zu.
„Nach Delta 21!“
Aiko konnte mit dieser Information wenig anfangen, aber sie beschloss, nicht weiter nachzuhaken. Sie würde ja sehen, wohin Vegeta sie bringen würde. Doch noch viel mehr interessierte sie, wie lange sie mit dem Prinzen in dieser Blechbüchse eingesperrt sein würde.
„Und wie lange dauert der Flug?“
„Normalerweise über 2 Wochen, aber mit dem Gleiter dürften wir in 3 Tagen da sein! Und nun nerv mich nicht weiter, sondern setz dich da hin“ Vegeta wies auf einen Sitz neben sich, „ich will jetzt starten!“
Aiko begab sich auf den ihr zugewiesenen Platz und legte die Gurte an. Plötzlich wurde sie stutzig. Der Prinz wollte starten? Fehlte da eigentlich nicht noch jemand? Mit wem sollte er denn trainieren? Zaghaft wandte sie sich zu Vegeta.
„Entschuldigt die Frage, aber habt ihr nicht euren Trainingspartner vergessen?“ Kaum hatte sie ihre Frage ausgesprochen, hätte sie sie am liebsten wieder rückgängig gemacht. Verdammt, sie und ihr loses Mundwerk! Warum schaffte sie es nicht, erst zu denken und dann zu sprechen? Sie wusste doch, wie der Prinz reagierte, wenn man seinen Geisteszustand und seine Handlungen anzweifelte!
Doch die erwartete Erwiderung blieb aus.
Stattdessen meinte Vegeta nur lakonisch, mit einem leicht hinterhältigen Unterton:
„Wieso, mein Trainingspartner sitzt doch neben mir?!“
Aiko war vollkommen perplex, doch noch bevor sie ihre Fassungslosigkeit zum Ausdruck bringen konnte, hatte Vegeta den Startvorgang eingeleitet. Langsam erhob sich der Gleiter in die Luft und drehte sich um 90°, so dass sie nun in ihrem Sitz lag. Blitzartig beschleunigte das Raumschiff, und sie wurde in den Sessel gedrückt. Das elastische Material, aus dem er gemacht war, verhinderte Rückenverletzungen bei solchen Blitzstarts. Vegeta hätte es zwar nicht benötigt, da er solche Drücke von seinen