Fanfic: Drei ist einer zu viel! (7)

Chapter: Drei ist einer zu viel! (7)

Soo ich schreib weiter, aber verlangt nicht viel. Ich weis selber noch nicht ob es eine dark wird, oder ob ich ein happy end mache. Mal sehen. Das wird auf jeden fall nicht der letzte teil sein. Glaub ich mal. Na ja lassen wir uns mal überraschen: Also los:




„…reden…“


*…denken…*






Drei ist einer zu viel! (7)






Hände kamen aus dem Wald. Doch waren sie nur schleierhaft zu sehen. Wie aus Nebel gemacht. Die Hände Packten Jalil. Ein Wind Kam auf. Hälftig. Stürmisch. Alles Wehte und die Bäume drohten aus dem Boden zukommen. Aus der Erde. Der Wind wurde schlimmer. Und umspielte Jalil. Die andern drei berührte der Wind nur sanft. Jalil schrie. Er schrie. Schrie vor Angst. Er wollte nicht. Konnte sich jedoch nicht Wehren. Die Arme umschlangen ihn. Fest und drückten ihm die Luft weg. Kein schrei kam mehr von ihm. Nach einer weile lag er Leblos in den Händen des Nebels. Der Wind um ihn wurde Schlimmer. Und auf einmal sah man wie, die Hände ihm die Seele rausriss und mit in den Wald zogen. Alles blieb still. Der Nebel und der Wind waren ruckartig verschwunden. Die Leiche, ohne Seele, lag am Boden. Löste sich auf und stieg nach unten. Nach wenigen Minuten war nichts mehr von dem 19 Jährigen Jalil Spencer zu sehen. Nicht mal’s Knochen. Akane sah zu Ranma. Über sie Strahlte ein Licht.


„Was.. was Passiert jetzt? Holen sie Ranma?“ fragte Akane.


Colone sah nach oben. Was würde jetzt geschehen? Würde Ranma jetzt in den Himmel aufsteigen? Keiner wusste es….










…..Das Licht wurde heller. Und Glitzerstaub viel auf die drei herab. Akane hielt Ranma in den Armen. Er jedoch lag leblos in ihren Armen. Ohne sich zu bewegen. Ohne nach Atem zu ringen, denn er Atmete nicht. Er wurde blasser. Doch sah wunderschön, im glitzerndem Licht aus. Akane weinte. Colone sah bedrückt aus.


„Ranma nein, lass mich nicht allein. Du darfst nicht gehen. Bitte Ranma“ flüsterte sie.


Ryoga der auch mittlerweile hinter ihr stand, sah bedrückt aus. Doch Mouss, Shampoo, Ukyo und Kodachi waren auch da. Alle litten mit Akane. Langsam wurde Ranma immer blasser und fing an sich aufzulösen. Doch in einem viel helleren, wärmeren und angenehmeren Licht als Jalil. Shampoo weinte.


Und Plötzlich. War Ranma weg.


Akane griff nach Luft. Und schrie auf:


„Ranmaaaaa……..“ dann flüsterte sie:


„Komm zurück, komm zu mir zurück. Ranma!“ sie weinte.


Weinte, war in ihrem Schmerz allein. Doch nein. Denn alle waren da. Alle bis auf Ranma. Akane wollte nicht mehr. Wenn er nicht mehr da war. Was sollte sie denn dann hier? Alles war weg. Haut und Haar. Knochen und Sehnen. Klamotten und Blut. Alles, wirklich alles war weg. Nichts hatte man ihr da gelassen.


Worin sollte sie jetzt versinken? Wenn sie nicht in seine Meeresblauen Augen sehen konnte? Was sollten ihre Lippen denn zärtliches berühren? Wenn Ranma’s Lippen nicht da waren. Was?


„Akane es tut mir leid!“ sagte Colone und ging.


„Mir auch Akane. Mir auch.“ Sagte Shampoo.


„Wenn du etwas brauchst komm zu mir!“ berichtete Ryoga.


„Wenn du meinen lieben Bruder dann haben willst, komm nur in unser Haus!“ fügte Kodachi hinzu und als aller letztes:


„Akane. Ich bleib bei dir. Bis es dir besser geht!“ sagte Akane’s beste Freundin. Ukyo.


Besser? Wie kamen sie alle auf die Idee, das Es Ihr besser gehen würde? Vielleicht dachten sie ja. Die Zeit heilt alle Wunden. Doch wer fragt eine geheilte Wunde, ob sie noch immer Weh tut? Und wer fragt, ob diese Wunde wieder aufgeplatzt ist? Und wer weiß, dass diese Wunde jemals heilen wird? Niemand. Und genau das war das Problem. Niemand würde sie nach ein paar Wochen fragen ob es der Wunde besser geht? Niemand.


Alle waren weg. Alle bis auf Ukyo. Die ihr Nach Hause Half. Akane weinte. Jedoch leise. Und so verschwanden sie im Haus.






Ranma stand vor einem Großen weißem Tor. Das mindestens 50 m hoch war. Er sah hinauf. Sah sich diese Wundervolle Tür an. Wo war er jetzt? Was ist mit ihm passiert? Er stand auf etwas weißem und zu gleich weichem. Er fand ein Loch in diesem merkwürdigen Boden und sah dort hindurch. Doch er stockte. War er? Er war. Nein das konnte nicht sein. Wieder sah er nach unten. Er rieb sich die Augen und schaute ein drittes Mal hin doch nichts veränderte sich.


„Wo…. Wo bin ich?“ flüsterte er.


Eine Frau, mit Schwarzen langen Haaren und einem Langen silbernem Starb mit einer Glitzernden Kugel darauf. Drum rum verziert mit Gold, stand neben ihm.


„Ranma!“ erklang es.


Ranma drehte sich um und sah sie an.


„Wer bist du?“ fragte er und griff nach ihr.


„Das weist du nicht?“ sagte sie mit einem lächeln und fügte hinzu:


„Wieso bist du hier?“


„Ich weis es nicht. Beantworte du es mir.“ Entgegnete Ranma


„Du gehörst hier noch nicht hin. Noch nicht. DU musst zurück.“ Sagte sie.


Ranma verstand nicht. Er wusste nicht was sie wollte und wo er sich befand.


„Geh durch diese Tür und du kommst dort nie wieder raus. Geh in die andere Richtung und du wirst wieder da sein wo du her kamst.“ Sagte sie.


„Aber wo bin ich?“ fragte Ranma erneut.


„Dies ist der Eingang des reiches.“ Erzählte sie.


„Was für ein reich?“ wieder fragte er.


„Das reich Gottes. Dies ist der Himmel. Das Paradies. Du musst zurück. Ranma du hast dien ganzes Leben noch vor dir.“ Berichtete sie.


„Aber wie bin ich denn hier hingekommen?“ meinte Ranma


„Das weis ich auch nicht. Vielleicht Schock. So eine Energiekugel hat dich in einen Schlafenden Tot versetzt.“ Sagte sie.


„Was ist denn ein schlafender Tot?“ Ranma war verwirrt.


„Du musst es nicht verstehen. Sie haben dich hier her geholt. Unabsichtlich. Jalil ist tatsächlich von der Erde verschwunden. Du hast es geschafft. Doch wenn du durch diese Tür gehst. Kommst du nie wieder heraus. DU wirst für immer Tot bleiben. In dem jenseits.“ Wie sie dies sagte ging das Riesige Tor auf. Ranma sah zu diesem Tor. Dann aber wieder die Frau.


„Wer war Jalil?“ fragte er ernst.


„Jalil? Er ist kein wirklicher Mensch gewesen. Eine Mischung aus einem Menschen und aus dem Teufel. Er war also nur ein Teil Mensch. Er lebte nicht wirklich so wie wir. Hatte keine Familie mehr. Seine Mutter war bei der Geburt gestorben. Sein Vater wohnt im Unterirdischen reich. Wie ihr Menschen zu sagen Pflegt in der Hölle. Doch Jalil wollt nicht dort hin. Hatte sich strickt dagegen geweigert. Doch du hast eine Technik gelernt, die Zur Verbannung führt. DU hast es geschafft. Aber du musst zurück auf die Erde. ZU Akane.“ Berichtete die Frau.


Ranma stand vor der Entscheidung. Leben. Oder im ewigem Reich Gottes sein. Er ging auf das Tor zu. Sah dann nach hinten zu der Frau.


„Ranma, es ist deine eigene entscheidung.“ Sagte sie und verschwand im Licht.


Wieder sah Ranma zum Tor und ging weiter. Näher zum Tor und war nur noch wenige cm vom Eingang entfernt. Entschlossen hinein zu gehen…..






Fortsetzung Folgt.


ZU viel Fantasie? Ist doof geworden oder? Mir gefällt es nicht so sehr. Es ist auch wieder Kurz ich weis. Ich hoffe ihr verzeiht mir das. Aber ich schreibe morgen weiter. Versprochen


h.e.a.g.g.g.g.g.g.g.s.m.d.l.


Eure Vanni :o)


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