Fanfic: Vampir Blood

Chapter: Vampir Blood



Vampir Blood




Und jetzt habe ich schon wieder was geschrieben was nix mit DB zu tun hat!!


Tut mir leid!!


Mir war einfach nur verdammt langweilig. Ich musste etwas schreiben und für DB ist mir nix eingefallen also habe ich mir mal wieder was eigenes Ausgedacht.


Verzeiht mir!!


Ich hoffe es gefällt euch wenigstens Ansatzweise.


Und schreibt mir ein paar Kommis damit ich weiß ob ich weiter machen soll!!




Es war 2:00Uhr nachts als Ramon auf die Uhr schaute. Ihm war entsetzlich kalt. Er stand an eine Straßenlaterne gelehnt und fluchte leise vor sich hin.


„Scheiß Kälte!! Hier friert man sich ja sonst was ab. Und Hunger habe ich auch noch!!“


/Daran bist du selber schuld/, ärgerte ihn eine kleine Stimme in seinem Kopf, /hättest du besser augepasst wärst du jetzt satt/


„Von wegen, murmelte er, woher soll ich den wissen das die kleine Knoblauch gegessen hat.


Ich bin ein Vampir und kein Hellseher, verflucht noch mal!


/ Moro wird nicht sehr erfreut sein wenn ich ihm erzähle das mein Opfer flüchten konnte, dann muss er heute Überstunden machen./


Ramon war ein blasser Mann mit spitzen Ohren, der immoment an einer Straßenlaterne lehnt und so aussieht als sei er bis unter die Zähne bewaffnet, er fragte sich oft wenn er so wartet was die Leute die zufällig aus dem Fenster sahen wohl von ihm denken würden.


Er sah sowieso nicht so aus wie der nette Onkel von nebenan, mit seinen ein Meter achtundneunzig, überragte er alle Leute die er kannte. Er war sehr Muskulös gebaut und hatte kurzes blondes Haar. Er war der Typ Mann dem man nicht gerne bei Nacht und Nebel irgendwo begegnen möchte.


Er zog seinen langen Mantel eng um den, vor Kälte fast erstarrten Körper.


Da hörte er ein leises Rascheln. Er blickte zum Himmel hoch und konnte in noch einiger Entfernung seinen Freund Moro fliegen sehen.


Kurze Zeit später landete ein schlanker Mann mit dunkelblonden Haaren, die er zu einem strengen Zopf zusammen gebunden hatte und einer kleinen leicht verrutschten Brille, vor Ramon.


„Hallo Moro, er grinste schwach, warum sollte ich her kommen bei dieser Eiseskälte??“


„Weil, Moro räusperte sich leise, weil ich eine Aufgabe für dich habe!“


„Eine bezahlte?? Ich brauche dringend Geld.“


„Nein, der Mann sah ihm scharf in die Augen, es ist ehrenamtlich.“


„So ein Schwachsinn, Ramons Augen funkelten böse, wer arbeitet heute schon noch für null??“


„Jetzt reg dich nicht so auf!! Ramon....der Rat hat es entschieden!!“ die Stimme klang energisch und flehend zugleich.


„Na und, was interessiert mich der Rat??“ Ramon flucht ein paar sehr unschöne Wörter über den Rat die ich lieber nicht aufschreibe.


„Nun beruhige dich doch mal, Moro verlor langsam die Geduld, du weiß ja noch nicht mal was du machen sollst.“


„Ich will es gar nicht wissen.“ /Bestimmt so ne blöde Überwachungsaufgabe, wo man Stunden lang hinter so nem Beklopptem herflieg muss um ihn nachher zu Töten weil man nach einer halben Nacht den Befehl dazu bekommt. Und diese Leute haben meist abscheuliche Blutgruppen/


„Na gut, grummelte Ramon missgelaunt, schiess los was soll ich tun??“


„Na bitte es geht doch, Moro verzog sein Gesicht zu einem breiten grinsen so das man seine langen Eckzähne gut sehen konnte, du hast die ehrenvolle Aufgabe dem Jungen Jo Corner das Leben als Vampir zu erklären!“


Moro musste noch mehr grinsen. Und Ramon war die Kinnlade auf dem Boden gelandet.


/Das darf doch nicht wahr sein!! Nicht ich, bitte, das ist so ein scheiss Job einem Anfänger, der glaubt schon alles zu können und zu wissen erklären zu müssen wie man ein “guter“ Vampir ist.


Hey Kumpel, meldete sich schon wieder diese leise Stimme, du warst so einer, das heißt aber noch lange nicht das alle so sind wie du./


Er fluchte leise und verwünschte die Stimme in seinem Kopf.


„Warte es kommt noch besser.“ in Moros Stimme schwang Belustigung und Mitleid mit.


Ramon sah zu ihm auf.


„Er ist ein Mitozig...du weißt was ich meine?“


/Natürlich weiß ich das, du Holzkopf/ dachte Ramon und schlug die Hände über dem Gesicht zusammen /Er ist kein echter Vampir, er wurde von einem anderen Vampir gebissen und so wurde ihm die DNA des Vampirs gegeben, so das er sich verwandelt. Was für ein Dreck, warum muss ausgerechnet ich so einen Scheiß Job übernehme??/


Moros Stimme schreckte ihn aus seinen Gedanken.


„Was du noch wissen solltest ist das er echt keine Ahnung hat. Von nichts, ich glaube er hat noch nicht mal begriffen was er ist. Außerdem musst du vorsichtig sein seine Akte sagt das er von seinen Eltern misshandelt wurde, der Rat hat gesagt das du sehr vorsichtig mit ihm umgehen sollst.“


„Na toll, noch son paar tolle Nachrichten??“


„Nein das wars du kannst jetzt abzischen und deinem Schüler einen Besuch abstatten.“ Moro grinste Schadenfroh.


„Ganz sicher nicht, es ist mitten in der Nacht, das werde ich Morgen Nachmittag erledigen, und dein Schadenfrohes grinsen wird dir auch noch vergehen!!“ jetzt lächelte Ramon schadenfroh.


„Mir ist heute ein Opfer entkommen!! Und du darfst Überstunden machen!!“


„Das ist doch jetzt nicht dein ernst, oder??“ Moro schaute entsetzt


„Mein voller, hier ist ihre Adresse. Und... mach deine Arbeit besser als ich!!“


Ramon lachte und warf Moro einen Zettel zu.


Dann drehte er sich um und war mit wenigen Schritten von Moro entfernt er breitete die Arme samt Mantel aus und flog mit der nächsten Windböhe hoch in den Himmel.


Ramon liebte es sich vom Wind hoch tragen zu lassen weiter immer weiter hinauf in den Himmel. Er flog eine scharfe Kurve und umkreiste die Stadt.


/Irgend wo da unten wohnt ein Vampir der nicht mal weiß das er einer ist, wie verrückte die Welt manchmal sein kann. Immer hin kann es nicht mehr schlimmer kommen./


Er flog senkrecht nach unten und warf einen letzten Blick auf die von Lichtern glitzernde Stadt dann landete er vor der Tür eines Wohnhauses.


Er kramte in seinen Taschen und fand nach einiger Zeit einen Schlüsselbund an dem viele verschieden Schlüssel hingen. Mit zitternden Fingern sucht er den richtigen Schlüssel für die Tür.


„Verfluchte Kälte, schnaubte er, was will der Winter bloß schon hier??“


Endlich hatte er den richtigen Schlüssel gefunden und schob ihn hastig in Schloss.


/Erst mal einen heißen Tee wenn ich drin bin, dann kann ich über alles viel besser nachdenken./


In seiner Wohnung streifte er sich den Mantel von den Schultern und lies auf den Boden fallen. Die Wohnung war nichts besonders, ein ganz normales Apartment.


Sein Wohnzimmer war gemütlich eingerichtet, mit einer großen, bequemen Couch und einem weichen Teppich. Schwere Vorhänge versperrten den Blick nach draußen.


Auf einem kleinen Tisch stand ein Fernseher und ein Regal bog sich unter der Last von Bücher die über die Jahrhunderte dort angesammelt wurde.


/Endlich wärme, dachte er und rieb sich die Kalten Finger, als ob wir gegen Kälte immun wären./


Er ging in die Küche und holte eine Teekanne eine Tasse und einen Topf hervor.


Er setzte Wasser auf das schnell zu kochen begann.


/Verflixt wo ist den der Tee hin??/


Er kramte in seinem Küchenschrank konnte den Tee aber nirgends finden.


/Erde an Hirn, hey bist du eingefroren??/ meldete sich die boshafte Stimme in seinem Kopf. /Du hast ihn gestern in den Kühlschrank geräumt, schon vergessen!!/


Er verfluchte sich innerlich und riss die Tür zum Kühlschrank auf.


/Mist, der Tee ja wirklich im Kühlschrank!!/


Er nahm ihn heraus und musterte das Verfallsdatum.


„1630!! Tja, der ist wohl schon abgelaufen.“


/Dann muss es eben ein billiger Swin blood Tee tun, eigentlich schade!!/


Nachdem der Tee fertig war und er ein paar mal daran genippt hatte ging es ihm gleich besser.


/Gut also morgen werde ich diesen Jungen mal besuchen, je schnell er es weiß um so besser, und je schnell er ich mit meiner Arbeit fertig bin kann ich mir einen Job suchen der bezahlt wird/


Er gähnte herzhaft.


/Besser ich gehe jetzt ins Bett, habe Morgen ja noch viel vor./




Am nächsten Nachmittag landete Ramon auf dem Dach eines kleinen Hause.


„Shit, ist das hier aber rutschig!“ er flucht und sprang auf den Balkon des Hauses.


„Na dann wollen wir mal!“ er konzentrierte sich auf das innere des Zimmers und stellte sich den Raum vor und schon war er drin.


/Eine der besten Eigenschaften eines Vampirs/ er grinste innerlich.


„So dann sehen wir uns mal um, hier siehst ja ziemlich nobel aus. Der Junge hat es echt gut hier. Man könnte ihn beneiden.


Er streifte durchs Zimmer und sah sich neugierig um , dann öffnete er eine Tür und trat hinaus. In dem darauffolgenden Flur war es dunkel, er ging an einem großen Spiegel vorbei und starrte betrübt hinein.


/Das ist einer der Nachteile des Vampirlebens, man kann sich nicht im Spiegel sehen, sehr schade./


Er ging weiter und blieb vor einer Tür stehen. Er öffnete sie einen Spalt und lugte in das Zimmer hinein. Es brannte ein schwaches Licht und die Vorhänge waren zugezogen. Er betrat das Zimmer und sah sich neugierig um. Es war einfach aber nicht ungemütlich eingerichtet.


Ein großer Schrank der halb offen stand beherbergte wohl die Wäsche des Jungen. Auf einer Kommode stand eine CD Anlage und ein paar Bilder, daneben ein Schreibtisch der mit Blättern übersät war.


/Das Typische Zimmer eines Teenagers./ er seufzte und wandte sich um.


Am anderen Ende des Zimmers stand ein Großes
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