Fanfic: Jagd durch Jusenkyo (8.Teil Möge die Jagd beginnen)

Chapter: Jagd durch Jusenkyo (8.Teil Möge die Jagd beginnen)

Jetzt geht es endlich weiter, endlich habe ich diesen gottverdammten Teil fertig. Eigentlich sollte er schon vor zwei Tagen fertig sein, aber mir ging es in letzter Zeit ziemlich dreckig. Ich hatte Kopfschmerzen, Schüttelfrost und litt sogar an Appetitlosigkeit. Na ja, da ich kein Mitleid erregen will, bedanke ich mich bei den (ersten) vier Kommentaren!




@AkaneVidel: Sorry, den Wunsch konnte ich dir leider nicht erfüllen...




@FirebirdDE: Wieso ist denn der Kommentar so kurz, keine Kritik, keine Textanalyse! Was war mit dir los, so kenn ich dich nicht. Ich hoffe du schreibst mir diesmal einen deiner typischen Kommentare (mit Begründung, was mit dir los war), solche sind mir immer noch am liebsten...




@em2: Danke für deine 2 Kommentaren, echt nett von dir, dass du die Anderen noch mal ermuntert hast Kommis zu schreiben. Nochmals VIELEN DANK. (Bin froh, dass sie dir gefällt)




So! Nun aber weiter im Text!


Viel Spaß bei Teil 8!!!




*Doch nicht etwa...*


Er schlich sich zur Treppe. Er hockte sich hin und horchte angestrengt in die Dunkelheit hinein. Zuerst nahm er nichts wahr, doch dann hörte er ein dumpfes Geräusch und einen leisen Fluch. *Da ist doch tatsächlich noch jemand im Haus. Nur wer mag das sein?* fragte er sich und ging leise die Treppe hinunter, darauf bedacht kein Geräusch zu machen. Er war fast unten angelangt, da sah er das kurze Aufblenden einer Taschenlampe. Er war sich nun sicher, dass diese Person oder halt, vielleicht waren es auch mehrere Person... Auf jeden Falle hatten sie hier im Haus überhaupt nichts zu suchen. Doch was sollte er tun? Die Polizei verständigen? Nein, das Telefon befand sich im Wohnzimmer, wo sich auch die vermutlichen Diebe aufhielten...


*Moment mal... Diebe?!?* schoss es ihm plötzlich durch den Kopf. Es könnte doch sein, dass es die Diebe sind, die vor zwei Tagen hier den Schlüssel gestohlen hatten. Konnte dies sein. Hatte er doch noch eine Chance? Er hatte gerade einen Entschluss gefasst, da riss ihn ein Geräusch aus den Gedanken. Es klang so als ob sich ihm leise näherte. Schnell bewegte sich Ranma in eine dunkle Ecke, wo man ihn nicht direkt sehen konnte. Kaum war er dort, da konnte er eine riesige Gestalt erkennen. Trotz der Größe und des darauf anzunehmenden Gewichts, bewegte sie sich erstaunlich leise. Die männliche Person bewegte sich in Richtung Treppe und zu Ranmas Glück bemerkte sie ihn nicht. Ranma beschloss den Mann bewusstlos zu schlagen. Es bestand zwar das Risiko, dass der Typ nicht alleine war und es die Anderen bemerken würden, aber dass würde Ranma andersherum auch wider behilflich sein. Schnell aber leise bewegte er sich auf den Mann zu und eh dieser noch irgendwie reagieren konnte schlug Ranma ihn mit einem gezieltem Handkantenschlag ins Genick bewusstlos. Noch bevor sein Opfer auf dem Boden aufschlug, fing Ranma den Einbrecher auf und beförderte diesen in die dunkle Ecke. Dann schlich er sich in Richtung Wohnzimmer.


Er wollte gerade die Tür öffnen, da bemerkte er wieder das kurze Aufflackern von Licht in der Küche. Der Junge entschied sich dort erst mal umzusehen. An der diesmal offenen Tür angelangt, schaute er vorsichtig um die Ecke. Er nahm eine Person wahr, die sich offensichtlich an dem Kühlschrank gütlich tat. Das Licht des Kühlschranks war aus. Wahrscheinlich hatte der Dieb Klebeband auf den Lichtschalter geklebt, deshalb auch das Licht vorhin. Der Typ würde Ranma wahrscheinlich nicht einmal bemerken, wenn Ranma direkt hinter ihm stehen würde, so sehr stopfte er alles in sich hinein. *Mein Gott, der ist ja schlimmer als Paps und ich zusammen.* dachte Ranma mit einem Grinsen. Er beschloss auch diesen Gesellen aus dem Weg zu räumen, dass durfte doch kein Problem darstellen. Er wollte schon den ersten Schritt machen, da bemerkte er, dass jemand direkt hinter ihm stand. Schnell drehte sich Ranma um. Gerade noch rechtzeitig, um einer heran zischenden Faust auszuweichen. Im letztem Moment duckte er sich und die Faust verfehlte ihn nur knapp. Sie krachte mit einem dumpfen Geräusch gegen die Wand. Nun konnte Ranma auch den Besitzer der Faust erkennen... Es war der Riese!


„Verdammt!“ zischte Ranma leise, der Schlag war zu schwach gewesen und nun saß er ziemlich in der Klemme. Aus der Küche und aus dem Wohnzimmer hörte er Schritte. Dann bemerkte er auch zum Glück wie der Mann wieder ausholte. Bevor dieser aber überhaupt zuschlagen konnte, gab ihm Ranma einen kräftigen Kinnhaken. Der Einbrecher stöhnte kurz auf und prallte zu Boden. Jedoch verlor er nicht sein Bewusstsein. Von links stürmte der andere Typ aus der Küche. Ranma reagierte sofort und schlug ihm mit der linken Hand ins Gesicht, bevor dieser noch irgendwie reagieren konnte. Er flog einen Meter weit und rutschte dann noch weitere zwei Meter auf dem glattem Küchenboden weiter. Zufrieden wandte sich Ranma der Wohnzimmertür zu


. Er hatte gerade Kampfstellung eingenommen, da wurde die Tür mit einem gewaltigem Ruck geöffnet. Ohne zu zögern griff Ranma die Gestalt an, die sich im Türrahmen befand. Trotz der Dunkelheit konnte aber die Person den Faustschlag abwehren. Bevor jedoch Ranma peilte, was geschehen war, trat die Person ihm mit voller Wucht in den Magen. Der Getroffene machte leicht benommen drei Schritte zurück und merkte jetzt, dass sein Gegner ihm in der Dunkelheit überlegen war. Knapp entkam er dem nächstem Angriff und ertastete zum Glück direkt neben sich die Schnur einer Stehlampe. Schnell zog er daran und sah nun in das Gesicht des Mannes. Eine Narbe zierte dessen rechte Wange, aber auch etwas anderes fiel Ranma auf. Der Mann sah eher wie ein Japaner als ein Chinese aus. Ranma hatte aber keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn sein Gegner griff abermals an. Ranma wich jedoch mit Leichtigkeit aus. Er konterte mit einem schwungvollem Tritt, doch der Dieb wehrte ihn noch rechtzeitig ab. Mit der Beweglichkeit Ranmas hatte er aber nicht gerechnet. Dieser schlug ihm mit dem Knie des anderen Beines gegen den Brustkorb. Nun torkelte dieser ein paar Schritte zurück und japste nach Luft. Er merkte nun, dass Ranma ihn besiegen würde und fasste einen Entschluss. „Woki, Lechs! Los Rückzug!!!“ brüllte er seinen Kumpanen zu und schon flitzten diese an ihm vorbei ins Wohnzimmer. „Leb wohl!“ höhnte er noch und folgte ihnen. „Hiergeblieben, ihr Feiglinge!!!“ rief Ranma ihnen hinterher und rannte ihnen nach. Der Anführer aber trat ihm einen Stuhl entgegen über den dieser zu seinem Unglück auch noch stürzte. Die Männer verschwanden nach Draußen, in die Dunkelheit. Ranma rappelte sich wieder auf und lief ihnen nach. Die Diebe flüchteten jedoch in den Wald und waren bald nicht mehr zu sehen. Ranma blieb erschöpft stehen. In der Dunkelheit konnte er ihrer Spur nicht folgen. Aber Morgen... Direkt morgen früh würde er ihrer Spur folgen. Er würde sie jagen bis er sie und den Schlüssel finden würde, denn er war sich sicher, dass es die selben Diebe waren, wie vor zwei Tagen...


*Morgen früh geht’s los, dann werde ich den Schlüssel wiederholen. Ich werde euch Diebe jagen, bis ich den Schlüssel habe.., verlaßt euch drauf..!*




Ich hoffe er wurde euren Erwartungen gerecht, meinen zwar nicht, aber egal. Ich versuche morgen den nächsten Teil rein zubringen. Kann aber für nix garantieren... Wenn ich das nicht schaffen sollte dann:




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