Fanfic: Wanna thank ya III

Chapter: Wanna thank ya III

Jaja ich konnte es einfach nicht lassen..


Hier das dritte Kapitel gleich sofort nach den anderen beiden Hochgeladen. Kapitel vier folgt dann wenn ich hier wirklich 2 Kommis hab! Kapitel 5 ist in Arbeit also für nachschub ist gesorgt. Wer mehr über mich erfahren will sollte mal auf www.inuyasha.de.tt unter Webbi "Inu Yasha" nachsehen da bin ich etwas näher beschriebn, ok genug mit dem gefasel hier das 3. Kapitel:




Kapitel 3: Sateskouro, der Magier




Ein paar Monate waren seitdem vergangen. Keiner dachte mehr an Seiji, der ja heimlich weggeschlichen war. Es war ein Sonniger Tag. Wieder ging Inu Yasha voran, er setzte große Erwartungen in den neuen Tag, denn ein paar Tage zuvor hatten sie einen Splitter des Juwels gefunden und er hoffte mal wieder einen zu entdecken. Sie gingen einen Fluss entlang hinter ihnen rauschte der Wasserfall. Kagome sah sich noch mal um, um diesen zu betrachten. Dann sah sie wie ein Kanu


bzw. Kajak den Wasserfall hinunter fiel. Sie rannte sofort zum Ufer und konnte nur das Boot, welches gekentert war und falsch herum im Wasser trieb. „Hallo! Ist hier jemand?“ Kagome machte sie Sorgen das dem Insassen, falls einer darin war. „Man, Kagome! Kümmer dich nicht immer um fremde!“, schrie Inu Yasha. Dann tönte es von oberhalb des Wasserfalls: „ Mach dir keine Sorgen! Mir ist nichts passiert.“ Kagome sah nach oben, es war Seiji er war rechtzeitig auf einen Felsvorsprung gesprungen und nun grinste er Kagome von dort oben an. „Was machst du denn hier?!“ Sango war erstaunt. Er sprang von dem Felsvorsprung hinter, zu den anderen. „Ich bin gerade auf den Weg durchs Land, mal hier hin mal da hin. Du verstehst schon oder?“ Miroku ging um ihn herum, als ob er prüfen wollte ob das auch der echte Seiji war. „Du hast den Kristall nicht um und bist trotzdem ein Junge?“, Miroku war erstaunt. Seiji grinste und holte den Kristall aus der Tasche : „ Darüber bin ich wirklich froh. Also ich habe nicht gegen Mädchen aber ich bin lieber ein Junge.“ Alles sah ihn verwundert an. Vor ein paar Monaten hätte seine antwort bestimmt ganz anders geklungen, aber jetzt so richtig zurückhaltend nicht egozentrisch wie man es von ihm vermutete. „Wo wollt ihr eigentlich hin?“ „Wir suchen immer noch die Splitter“, antwortete Kagome. „Die Splitter... Etwa so einen?“, sagt Seiji und zog zwei Splitter des Kristalls hervor. Inu Yasha ließ wollte die sofort haben, aber Seiji gab sie Kagome. „Du gibt’s sie uns?“ „Ja, als Entschuldigung das ich damals so heimlich abgehauen bin.“ Dabei sah er Inu Yasha an als ob er sagen wollte, „Sorry das du wegen mir ärgern von Kagome bekommen hast“. „Komm doch einfach ein Stück mit“, meint Sango und zog ihn einfach mit. Miroku schüttelte den Kopf und ging den beiden hinterher. Kagome, Inu Yasha sowie Shippou gingen auch weiter. Nach kurzer Strecke sahen sie einen alten Mann am Wegrand sitzen. Er sah sehr alt und verkommen aus. Er sprach sie Gruppe an : „ Wollt ihr nicht etwas über eure Zukunft erfahren..?“ Kagome stoppte und nickte. „Du wirst doch nicht wohl an so was glauben, oder?! Das ist doch nur ein Wahrsager, ein Schwindler!“, Miroku war von Kagome enttäuscht. „Ich bin kein Wahrsager! Ich bin ein Magier!“, der Alte war erzürnt. „Ein Magier? Haben sie denn auch einen Namen?“, Seiji wurde allmählich auch neugierig. „Sateskouro, mein Name“, sagte er und küsste Kagomes Hand. „Sateskouro? Irgendwoher kenne ich diesen Namen“, Seiji dachte nach. Der Alte fing an Kagome aus der Hand zu lesen: „ Das sieht nicht gut aus. Einer deiner Freunde wird ein schreckliches Schicksal ereilen.“ Die Gruppe schreckte auf. „Ach hört nicht auf diesen Scharlatan! Da muss ich Miroku recht geben!“, Inu Yasha meldete sich zu Wort und zog Kagome weg. Dann ging er weiter. Kagome sah den Alten nochmals an und folgte dann Inu Yasha, so wie die anderen. Der Alte begann hysterisch zu lachen. Er stand auf und stand plötzlich vor Inu Yasha. Er sprach ein paar magische Worte dann ging er auf den Rest der Truppe zu. Sie schreckten zurück, Inu Yasha wollte ihn aufhalten aber er konnte sich nicht von der Stelle rühren. „Jetzt weiß ich es wieder!“, rief Seiji. „Sateskouro der Magier ..ist...ist...“ „Nun sag schon wer ist er?“, sagte Sango stellvertretend für den Rest „.. mein Onkel!“ Wieder lachte Sateskouro hysterisch: „ Ja! Und wenn du nicht gewesen wärest dann hätte ich die Thronfolge nach deiner Mutter angetreten.. Jetzt wirst du dafür büßen.... Ich werde deine Freunde quälen.. Hahahaha!“ „Nein! Meine Freunde haben nichts damit zu tun! Das ist eine Sache zwischen uns!“, Seiji wollte ihn aufhalten, aber Sateskouro wendete sich Inu Yasha zu. Er holte wie aus dem Nichts ein Schwert hervor. „Das kannst du nicht tun!“, Seiji war entsetzt, aber keiner konnte sich so recht rühren, keiner wusste was er machen sollte. Sateskouro holte zum Angriff gegen Inu Yasha aus, er sich durch die Magie Sateskouros nicht von der Stelle bewegen konnte. Kagome schrie: „ Inu Yasha!“ „ Bleib wo du bist!“, schrei Inu Yasha „Ich mach das schon!“ Das Schwert durchbohrte den Körper ...Seijis(!!), Seiji hatte sich vor Inu Yasha gestellt. Erschrocken zog sein Onkel das Schwert aus dem Körper seines Neffen und sah ihn nur verwundert an. „Ich hab doch gesagt...“Seiji fiel nach hinten, Inu Yasha fing ihn auf „Dass das eine Sache zwischen uns ist und das du die anderen nicht mit hineinziehen sollst...“ Seiji spuckte Blut, das Schwert hatte die Lunge und das Herz des Halbdämonen gestriffen. Kagome näherte sich, sie lief dorthin obwohl Inu Yasha ihr gesagt hatte sie sollte bei den anderen bleiben. „Wieso machst du das für diesen unbedeutenden Halb Dämon? Du, der Prinz der Dämonen opfert sich für einen Nutzlosen ...“ Er konnte nicht ausreden, Inu Yasha würgte ihn, Kagome kümmerte sich um Seiji, der mit jeder Sekunde schwächer wurde. Die Magie des mächtigen Dämons schwand und Inu Yasha konnte sich wieder bewegen und benutzte Tessaiga, es dauerte nicht lange bis er Sateskouro besiegt hatte, denn er fiel hinunter in die Schlucht, er schrie noch: „Sag mir warum du dich für diesen Kerl opferst..?!“ Er verstummte. Inu Yasha wendete sich Kagome zu, die versuchte die Wunde Seijis zu versorgen. Er wollte seinem Onkel antworten, aber Kagome hielt ihren Finger auf seinen Mund: „ Wenn du jetzt redest klafft die Wunde noch mehr auf.“ Für ein paar Sekunden war es still nur die Schritte von Sango und Miroku störten die Ruhe. Bis Seiji sich wider schlagartig aufrichtete und wieder Blut spuckte. Erst jetzt konnten die anderen erkennen das der Kristall zerbrochen war. Dann vielen ihnen die Worte Seijis ein: „ Wenn der Kristall irgendwann zerbricht werde ich sterben, er ist mit meinem Leben verbunden, aber macht euch keine Sorgen soweit wird es nie kommen..“ und damals hatte er gelacht. Jetzt lag er hier, im Sterben. Inu Yasha wendete sich ab und ging zur Schlucht die anderen dachten er wollte gucken ob Sateskouro wirklich tot war aber er machte sich Gedanken um Seijis handeln. Beide konnten sich eigentlich nicht besonders leiden, erst seitdem Seiji wieder zu ihnen gestoßen war ging es einigermaßen. Dann kam Miroku zu ihm, den Blick gesenkt : „ Er wird es wahrscheinlich nicht schaffen, der Kristall ist zerbrochen ihm kann nur noch ein Wunder helfen...“, sagte er. Inu Yasha tat so als ob ihm das egal wäre. Dann schrie Seiji, er fasste sich ans Herz und atmete Schwer. Kagomes Behandlung hatte nicht weitergeholfen, er litt riesige Qualen.







Search
Profile
Guest
Style