Fanfic: Ein Hoffnungsschimmer
Chapter: Ein Hoffnungsschimmer
Ein Hoffnungsschimmer
*<§:-D Hohoho! Fröööhliche Weihnachten!!!!
Zuerst mal vielen Dank für eure Kommis und Kookyuu, ich danke dir für deinen Vorschlag und allen anderen danke ich natürlich auch.
Also, hier ist endlich der neuste Teil meines DC-Ff’s (sind Abkürzungen nicht was wunderbares?).
Ich hoffe euch gefällt dieser Teil genauso gut wie die anderen.
[ Ich habe die paar Zeilen aus „Eine kleine Vorschau“ noch mit reingenommen, falls ihr den Teil nicht mehr kennen solltet (ist ja auch schon ’ne Weile her)] So, genug der Vorrede, jetzt mal los!
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„Wenn ihr herkamt, um mich zu warnen, dann seit ihr zu spät. Es ist schon passiert. Sie haben Ran entführt. Und nicht nur sie, sondern auch die Freundin eines Schülerdetektivs aus Osaka.“
„Ach, du meinst die Tochter des dortigen Polizeichefs. Davon haben wir bei unserer Ankunft gehört.“ Meinte seine Mutter. Nun meldete sich Yusako, der die ganze Zeit interessiert zugehört hatte, zu Wort: „ Hast du irgendwelche Hinweise auf die Identität der Entführer?“ „ Ich habe noch keinen Beweis, aber ich vermute, dass die Männer dahinterstecken, die mich schrumpfen ließen.
Plötzlich klingelte Shinichis Handy.
„Ja? Shinichi hier?“ meldete er sich. Der Anrufer platzte sogleich mit dem Grund seines Anrufes hervor. Erst nach einigen Minuten konnte Shinichi seinen Gesprächspartner beruhigen. Es war Heiji, der, nachdem er sich endlich gefasst hatte, auch einigermaßen ohne Osakaslang sprechen konnte erklärte: „ Du wirst nicht glauben, wer mich vor einer Sekunde anrief. Es war Kazuha.“ „ Aber,... das,“ Shinichi musste sich erst sammeln, denn in seinem Kopf drehte sich alles, „ das ist doch nicht möglich. Ist Ran bei ihr? Geht es ihr gut?“
Jetzt wäre es an Heiji gewesen Shinichi zu beruhigen, doch leider konnte er das nicht, denn Kazuha hatte ihm nur gesagt: „ Heiji, es geht mir gut und mach’ dir keine Sorgen,“ in diesem Moment hatte er sie unterbrochen und gefragt warum er sich sorgen solle. Kazuha hatte ihm wohl noch um etwas bitten wollen, doch plötzlich war die Verbindung abgebrochen.
Enttäuscht verabschiedete Shinichi sich von Heiji. Er wollte sich gerade zu seinen Eltern umdrehen, die die ganze Sache mitangehört hatten, als er plötzlich eine SMS bekam. Erst wollte er seinen Augen nicht trauen, doch als er nochmals auf den Display seines Handy sah stellte er fest, dass die SMS Realität war.
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Na, ein bissel kurz vielleicht, aber ich verspreche euch, dass ich mich beim nächsten Teil mal so richtig ins Zeug lege..
Also nochmals: FRÖHLICHE WEIHNACHTEN und schonmal vorab:EINEN GUTEN RUTSCH,
und vergesst nicht mir viele Kommis zu schreiben!!!