Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (17)

Chapter: Aiko - The Lost Saiyajin (17)

moin, hier bin ich wieder! tut mir leid, das ich so lange hab nüscht mehr von mir hören lassen, aber die allwinterlichen grippe- und erkältungsviren hatten mich fest im griff! husten, schnupfen, fieber, und was das schlimmste ist: so starke kopfschmerzen das ich kaum noch denken geschweige denn weiterschreiben konnte... aber nun geht’s mir gottseidank wieder besser, o du fröhliche... wisst ihr eigentlich, das die story bei dem jetzigen 16. teil schon viel weiter sein sollte? inzwischen hätte schon längst goku ins spiel kommen sollen, wenn alles nach meinen ursprünglichen plänen verlaufen wär... hmmm, ich kann mich einfach nicht ausmehren beim schreiben, aber egal, genug gelabert, in dem sinne wünsch ich euch frohe weihnachten und viel spaß beim lesen!


@Paen777... joa, die Landschaft war hammer, man kann sich kaum vorstellen das es auf unserer erde so wunderbare plätze gibt...


@VegetaW17... so, da will ich dich net länger auf die folter spannen...


@vegeta_kakaroto... kaum hat sich die aufregung gelegt, da gibz scho wieder was neues... es is doch grauenvoll wie dieser schlurie die seite mit FF’s zumüllt... fast keine davon hat was mit DBZ zu tun, kann man diesen typen net irgendwie stoppen??? (oder ihn zumindest veranlassen, nur was mit DBZ zu posten)@all: stört euch das auch so wie mich? eure meinung bitte als kommis!


@starlight... man hast du es gut, premiere... naja, egal, ich hab den film schließlich freitag gesehen, und irgendwie is der gollum süß, wenn er so mit sich selber streitet *g* hmmm, danke für die komplimente, aber beeil dich mal mit deinen ff’s *lol*


@Bardock-saiyajin... dangösehr *rotwerd*




17. Gefahr




Plötzlich tönte eine verzerrte Stimme aus einem versteckten Lautsprecher.


„Tower.... brrrrz... an MXP-111... bitte melden!“


Genervt zog Vegeta ein an der Konsole befestigtes Mikrofon aus seiner Halterung, und drückte auf einen Knopf, der ihn mit der Bodenstation verband. In seiner unfreundlichsten Tonlage schnauzte er in das Sprechgerät:


„Ja?!?“


Scheinbar hatte ihr unsichtbarer Gegenüber die Stimme des Prinzen erkannt, jedenfalls schien es die Sprache verschlagen zu haben. Nach einer kurzen Weile athmospärischen Knisterns erklang eine nun beinahe ängstliche und verunsicherte Stimme:


„Oh, entschuldigt die Störung, mein Prinz...“ mehr zu sich murmelte die Stimme weiter „das ändert die Sachlage natürlich gewaltig...“


Nun schien sich die Person von ihrem Mikrofon abzuwenden, doch auch das Zischen, das nun folgte, war gerade noch verständlich:


„Es ist Prinz Vegeta!“


Der Gemeinte trommelte ungeduldig mit den Fingern auf dem Schaltpult, worauf sich in diesem erste Risse bildeten. Auch Aiko war beunruhigt, was war da unten nur los? Nun knisterte es wieder im Lautsprecher.


„Ich habe...brrz...wichtige Informationen..knarcks.. über... Betrieb... MXP...“


Die Empfangsqualität schien immer schlechter zu werden, je weiter sie sich von Vegeta entfernten, die Worte des Sprechers am anderen Ende der Leitung waren nur noch bruchstückenhaft zu vernehmen:


„Prototyp... krrrr... Treibstoff... nur 3 Tage...brrrz... Aufenthalt lebensgefährlich...“


Dann brach die Verbindung endgültig zusammen.


Auf Vegeta wurden nun verzweifelte Versuche unternommen, den Kontakt zum Gleiter MXP-111 wieder herzustellen. Der diensthabende Offizier, ein Saiyajin namens Oniko schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Gerade er hatte dem Prinzen noch erzählt, dass mit der MXP- Serie eine neue Generation von Raumschiffen im Entstehen begriffen war. Deren Betriebskosten waren praktisch gleich null, weil Solarenergie verwendet wurde, doch sie erreichten eine trotzdem eine noch nie dagewesene Geschwindigkeit, die die normaler Raumschiffe um ein 6-faches übertraf.


Oniko hatte sich über Vegetas offensichtliches Interesse gefreut und ihm bereitwillig alle Funktionen des Gleiters erklärt. Wenn er doch nur gewusst hätte, dass sein Gebieter gedachte, mit dem noch unausgereiften Prototyp eine interstellare Reise zu unternehmen... So hatte er ihn nur in die Geheimnisse der Steuerung eingeweiht (auch ein neues, revolutionär einfaches System, saiyajintauglich *g*) und die Nachteile dieses Modells unter den Tisch fallen lassen. Eben diese Nachteile hatte er Vegeta vorhin per Funk erklären wollen, doch dann war diese *zensiert* Verbindung zusammengebrochen! Nun konnte es gut möglich sein, dass der Thronfolger hilflos im Weltall stranden würde- denn Energie für eine Reise, die länger als 72 Stunden dauern würde, konnten die Speicher von MXP-111 noch nicht aufnehmen.


Das Problem war, dass keiner wusste, welches Ziel Vegetas Reise hatte. Auch wenn der zeitliche Aktionsradius des Gleiters verhältnismäßig gering war, konnte er durch seine unglaubliche Geschwindigkeit ein unüberschaubares Gebiet im Universum bereisen. Es würde Jahre dauern, dieses Raumareal zu durchsuchen! Verdammt, das ihre Scouter um All auch nur auf eine Reichweite von 1000 km funktionierten, so konnte man die Aura des Prinzen erst orten, wenn man sich seinem Aufenthaltsort auf diese Entfernung genähert hatte...


Der erste Offizier beschloss, globalen Alarm auszulösen. Nein, er wollte nicht daran schuld sein, wenn die Suche nach Vegeta zu spät aufgenommen wurde. Er wusste, wie König Vegeta, dessen Temperament der Prinz geerbt hatte, auf das Verschwinden seines Sohnes reagieren würde. Doch es musste sein, bevor er den gesamten Planeten in Aufruhr versetzte, hatte er zunächst ihn zu informieren. Ängstlich drückte er den roten Knopf neben seinem Kontrollpult- und begann zu sprechen.


„Entschuldigt die Störung, eure Majestät, aber ich habe eine dringende Mitteilung zu machen...“


King Vegeta, der gerade trainierte, horchte auf. Wenn es jemand wagte, ihn auf seiner privaten Scouter-Frequenz zu kontaktieren, musste es sich um etwas wirklich Bedeutendes handeln. Beunruhigt schnauzte er:


„Was gibt es?“


Der Offizier fing vor Angst an zu stottern. Warum musste gerade er die Hiobsbotschaft überbringen? Immerhin konnte er von Glück reden, dass er King Vegeta nicht gegenüberstand... dann hätte er den nächsten Sonnenaufgang höchstwahrscheinlich nicht mehr erlebt.


„Es geht um Prinz Vegeta, euren Sohn, mein König. Er...er ist v...verschwunden!“


Im Trainingsraum erstarrte der Herrscher.


„WAS SAGST DU DA, DU UNGLÜCKSSELIGER WURM? MEIN SOHN IST VERSCHWUNDEN?“


Seine gellende Stimme veranlasste Oniko, sich die Ohren zuzuhalten. Noch eingeschüchterter stammelte er weiter:


„Er ist mit einem Raumschiff davongeflogen... dem MXP-111...“


„WAAAS? Der Prototyp?“


King Vegeta war genauestens informiert über diese neue „Errungenschaft“ der Saiyajintechnik, die schließlich bedeutete, dass sie in kürzerer Zeit noch mehr Planeten erobern konnten.


„Ist das Ziel seiner Reise bekannt?“


„Nein... das ist ja gerade das Problem... keiner weiß, wohin euer Sohn unterwegs ist....“


„Nehmt sofort seine Verfolgung auf!“


„Entschuldigt vielmals, königliche Hoheit, aber wir besitzen momentan kein Raumschiff, dass es mit dem MXP-111 aufnehmen könnte!“


King Vegeta versank in dumpfes Brüten. Das bedeutete ja... oh nein... sein Sohn war höchstwahrscheinlich für immer verloren... wenn er es nicht auf einen Planeten schaffte, dann würde er im All hilflos zugrunde gehen... eine tiefe Trauer überkam ihn. Obwohl er es ihm und auch sich selbst gegenüber nie zugegeben hatte, im tiefsten Herzen liebte er seinen Sohn. Und, nebenbei, wer sollte dann noch seine Nachfolge antreten? Vegeta war sein einziges Kind, ein Elite-Saiyajin edelsten Geblüts, und der König spürte, dass die Zeit für seine Letzte Reise immer näher rückte...


Da King Vegeta nicht antwortete, unternahm Oniko einen neuen, zaghaften Versuch.


„Soll die Suche nach dem Prinzen eingeleitet werden?“


Die Worte des ersten Offiziers rissen den Herrscher aus seinen düsteren Gedanken. Verdammt, wie hatte er sich nur so gehenlassen können, er, der König aller Saiyajins, das Idealbild, das alle Saiyajintugenden verkörperte? Nein, er würde nicht vorzeitig aufgeben, er würde bis aufs Letzte um das Leben seines Sohnes kämpfen! Mit barscher Stimme befahl er:


„Löse den globalen Alarm aus! Alle verfügbaren Streitkräfte sollen mobilgemacht werden und sich sofort auf die Suche nach dem Prinzen begeben!“


Auf diesen Befehl hatte Oniko nur gewartet. Er bestätigte schnell, unterbrach die Verbindung zum König, und drückte einen anderen Knopf, der ihn nun mit allen kampffähigen Saiyajins auf und um Vegeta verband.


„Achtung, eine wichtige Durchsage! Sofort zum nächsten Raumhafen begeben! Ich wiederhole...“


Kaum war die Durchsage ausgesprochen, wimmelte es überall nur so von Saiyajins, die auf der Suche nach einen Fluggerät waren. Die meisten waren nicht glücklich über ihre neue Mission, schließlich würden sie nicht einmal eine Chance zum Kämpfen haben, und geduldiges Suchen war auch nicht gerade eine ihrer Stärken, aber den Befehlen des Königs war Folge zu leisten. Innerhalb der nächsten Stunden war der Orbit um den Planeten mit kleinen und großen Raumschiffen erfüllt, die alle ein gemeinsames Ziel hatten: den Prinzen zu finden. Schnell war auch das abzusuchende Gebiet in Planquadrate (eigentlich findet die suche ja im dreidimensionalen Raum statt, aber mir ist kein besserer Begriff eingefallen) aufgeteilt- doch selbst tausende von Saiyajins würden nicht reichen, um jeden Planeten in diesem Bereich in der Frist von drei Tagen nach einem Zeichen von Prinz Vegeta zu scannen.


Der Gesuchte machte sich längst nicht solche Sorgen wie der Rest seines Volkes, beziehungsweise sein Vater,
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