Fanfic: Spike meets DBZ 15

Chapter: Spike meets DBZ 15




Spike meets DBZ 15




Bin mal wieder da. Erstmal. FRÖHLICHE WEIHNACHTEN EUCH ALLEN (besonders meinen lieben Kommi schreibern). Auch von HermineG. Ich hoffe ihr seit reich beschenkt worden und habt euch gut amüsiert. Meine Oma, die für den ich den Schal stricken durfte, ist da. Ihr geht es nicht so gut, was heißt, dass sie sich hingelegt hat und ich nicht den ganzen Tag mit ihr verbringen musste. So mit hab ich jetzt mal Zeit fürs schreiben.




Dawn umarmte Spike stürmisch, was für diesen so unerwartet kam, das er sich nicht dagegen wehrte, sondern nach kurzer Zeit zaghaft seine Arme um ihn legte. Ein paar Minuten verharrten sie so. Als Spike sie schließlich auf Armeslänge von sich schob, erkannte er das sich einige Tränen auf Dawns Gesicht verirrt hatten, die zwei senkrechte Linien auf ihrem Gesicht hinterließen. „Du weinst ja“, stellte Spike mit Erstaunen fest. „Ich freue mich bloß dich zu sehen.“ Sie fuhr sich mit der Hand über die Augen. „Hast du mich etwa so sehr vermisst?“ „Ja. Ich hab mir Sorgen gemacht, dass dir etwas passiert ist. Was wäre gewesen, wenn dich irgendjemand gepfählt hätte? Oder du dich nicht rechtzeitig vor der Sonne verstecken konntest.“ Trotzig sah sie ihm in die Augen. Er musste leicht schmunzeln. Ein fünfzehnjähriges Mädchen macht sich doch tatsächlich Sorgen um ihn. Um ihn der schon mindestens 120 Jahre (seit 1880) sein Leben als Vampir fristete.


„Und die Anderen? Machen sie sich auch Gedanken über meinen Verbleib, vielleicht sogar Sorgen, oder sind sie glücklich das ich weg bin?“, fragte er ganz nebenbei und zwang sich ihr dabei ganz unschuldig in die Augen zu sehen. Dawn wusste wen er mit den Anderen meinte. „Xander scheint es wenig zu kratzen, dass du nicht da bist und Anya ist total in ihre Arbeit vertieft. Aber ab und zu fragen mich die beiden ob irgendetwas neues von dir zu hören ist. Willow und Tara liegen sich immer noch wegen der Zauberei in den Haaren. Und Buffy...Sie sagte sie mache sich sorgen.“ Spike horchte auf. Buffy machte sich wirklich Sorgen! Um ihn! Seine Freude musste ihm wohl ins Gesicht geschrieben stehen, denn nun machte sich ein Grinsen auf Dawns Gesicht breit. „Ach. Wirklich?“, sagte Spike dann etwas gefasster. „Sie glaubt dass du dir den Chip entfernen lässt und dann wieder auf Menschen los gehst.“ „Was das denkt sie von mir?“ Geschockt saß Spike da. Für einen kurzen Augenblick schwebte er vor überschwenglicher Freude. Aber dieser Wunschtraum war leider so schnell wie eine Seifenblase geplatzt. Was dachte sie eigentlich von ihm? „Sie hat Angst, dich dann umbringen zu müssen. Und dass will sie ganz bestimmt nicht. Das wollen wir alle nicht. Glaube ich.“ „Aber das würde ich doch nie machen. Ich würde euch nie ein Haar krümmen und einen Menschen zu beißen habe ich sicher schon verlernt.“ „Das weis ich ja, aber auszuschließen wäre es für sie nie. Du kennst sie doch.“ „Ja. Ich glaube bloß leider zu gut.“ Betrübt saß er da. Buffy würde ihm wohl nie trauen. Er tat doch schon alles für sie. Er hatte sich selbst mit diesem „Weichei“ (Ich sag jetzt mal, dass er ihn so nennt), mit dem sie ja schon Ewigkeiten selbst befreundet war, angefreundet. Hatte er sich wirklich eingebildet, dass sie ihm vertraute, als sie ihm erzählte das sie im Himmel und nicht in der Hölle war. Es war wirklich nur ein Wunschtraum von ihm gewesen.


Er spürte ein paar Tränen, die langsam aus seinen Augen kullerten, stand auf und wandte sich dem Fenster, welches mit dunklen Vorhängen, durch die er somit nichts sehen konnte, verhangen waren, zu. „Mach dir nicht so viele Gedanken darum Spike! Das ist doch nur ihr Jägerinnen Instinkt.“ Nur um von diesem Thema abzulenken fragte er: „Sag mal wie bist du eigentlich hier her gekommen?“ Sie merkte das er das mit voller Absicht tat. Sie ging darauf ein, um ihn einen Gefallen zu tun und da sie sowieso sehr redselig war, besonders wenn es um sie ging, tat sie es doppelt so gerne. „Ich bin plötzlich hier gewesen. Nach dem ich gestolpert und auf den Boden gefallen war, lag ich mitten auf einer Einkaufsstraße. Und dann haben mich Trunks und Paige gefunden. Wo bin ich hier überhaupt?“ „Das weis ich nicht so recht. Ich schätze in einer parallelen Welt oder so. Paige scheint übrigens aus unserer Welt zu stammen. Genauso wie Leo.“ Dawn runzelte die Stirn. „Wer ist Leo?“ „Ein Freund von Paige. Ihr, wie sie es nannte, Wächter des Lichts.“ „Ach so einer ist das. Ich wollte schon immer mal einen kennen lernen.“ „Hä? Woher weist du was ein Wächter des Lichts ist? Das wusste selbst ich nicht.“ „Ach ich hab mal so ein interessantes Buch bei Giles im Laden entdeckt. Und als ich es öffnete, hatte ich die Seite über diese Typen aufgeschlagen. Und...da hab ich sie mir ganz schnell durchgelesen, bevor die anderen es merkten.“ Sie grinste jetzt breit.




Also das wars mal wieder. Man merkt, das ich mal wieder ein Buch lese, oder? Meine Sätze werden immer länger, und ich hab sie mal nicht sooo viel reden lassen. Glaub ich jedenfalls. Mal sehen ob ich morgen/heute abend zum schreiben komme. Heute kommen nämlich drei Jackie Chan Filme die sich meine liebe Zimmergenossin ansehen will und wenn der Fernseher läuft, bzw. jemand quatscht kann ich mich nicht wirklich konzentrieren.




Cu Schäferchen


Search
Profile
Guest
Style