Fanfic: 4 Mächte Teil 7 (Fantasy Story)

Chapter: 4 Mächte Teil 7 (Fantasy Story)

Gendo der schon immer für seine miesen Tricks bekannt war nutze es aus das Keido gerade nur darauf Konzentriert war seinem Schwert stand zu halten. Also hob er sein riesiges Bein und trat Keido Blitz schnell in den Magen. Keido war geschockt , weil er damit nicht gerechnet hatte und er vorher gar nicht wusste das Gendo sich trotz seiner Masse so schnell bewegen konnte. Vor schmerzen kniff er ein Auge zu und ging zwei Schritte rückkehrt. Dann erholte er sich von dem Tritt wieder und mußte sofort den nächsten Angriff von Gendo abwehren. Soldaten und Goblins standen um sie herum und feuerten Gendo an. Gendo schlug ohne Pause und mit voller Kraft immer auf Keidos Schwert. Keido paßte einen moment nicht auf und so traf Gendos Schwert ihn am Arm. Diesen Augenblick nutze Gendo aus und schlug noch mal mit ganzer Kraft zu, doch Keido konnte den Schlag gerade noch abwehren. Es kam wieder Kraftduell. Der Schmerz in Keidos arm durch zog seinen ganzen Körper und eine Wut baute sich in ihm auf. Auf einmal wich Gendo zurück und schaute Keido erschrocken. Keidos Augen wahren voller Haß und Wut und um ihn herum war ein grünes leuchtendes Schild. Gendo glaubte einen Drachen vor sich zu haben und rieb sich die Augen und schaute noch mal zu Keido hin und sah nicht mehr den Drachen nur noch jemanden der Blitz schnell auf ihn zu kam. Ohne es zu merken und reagieren zu können lag Gendo auf dem Boden und schaute erschrocken in Keidos dunkles Gesicht. Ein Blitz erhellte das Lager wieder und Gendo konnte sein Gesicht sehen das voller Haß und Wut war, bei dem Anblick erschrak er sich. Er krabbelte rückwärts ein paar Meter von Keido weg und richtete sich wieder auf. Die Soldaten und Goblins die immer noch sie herum standen schwiegen, man konnte nur den Donner hören und den Regen wie er auf die Rüstungen prasselte und in die Pfützen die der Aufgeweichte Waldboden gebildet hatte. „ Ich habe nur einen Moment nicht aufgepaßt .“ meinte Gendo. Ein fieses Grinsen machte sich auf Keidos Gesicht breit dann verstärkte er seinen Griff um sein Schwert. Gendo lief der Schweiß von der Stirn und wartete etwas ängstlich auf Keidos Angriff. Doch Keido ließ sein Schwert langsam sinken und steckte es in die Scheide und wandte sich dann von Gendo ab. Er ging in Richtung eines Baumes an dem Toshiro lag, als er sich den Goblins und Soldaten näherte wichen die ihm ängstlich aus. Gendos ließ das Schwert singen und guckte Keido fragend hinterher. Auf einmal schrie einer lachend „ Der hat doch nur angst vor Gendo so ein Feigling, Feigling, Feig...!“ plötzlich verstummte er und schaute zu seinem Bauch aus dem die Spitze eines Schwertes ragte, er sank in die Knie und viel dann mit dem Gesicht zu erst in den Schlamm. Keido zog langsam sein Schwert aus dem Körper des Soldaten und blickte zu Gendo der ihn anguckte. Er setzte seinen weg zu Toshiro fort und wurde von ängstlichen Blicken verfolgt. Toshiro rutschte Verängstig von Keido weg der immer näher auf ihn zu kam. Als Keido vor ihm stand und in die Knie ging um sich seine Wunde an zugucken verschwand das grüne Schild wieder und sein Gesicht und seine Augen wurden auch wieder normal. Keido griff nach dem Dolch und zog ihn Blitzschnell heraus. Toshiro kniff die Augen zusammen und machte ein Schmerz verzerrtes Gesicht. Er streckte seine Hand nach ihm aus und half ihm beim Aufstehen, doch Toshiro hatte keine Kraft sich auf den Beinen zu halten, außerdem tat sein linkes Bein weh. Als er wieder zu Boden sinken wollte hielt Keido ihn unter dem Arm fest und mit dem anderen Arm hielt er seine beiden Beine fest dann hob er ihn hoch und trug ihn auf seinen Armen zu einem Pfahl an dem drei Pferde angebunden waren. Er setzte ihn auf einen der Pferde und band das Pferd los. Anschließend setzte er einen Fuß in den Steigbügel und schwang sich auf den Sattel des Pferdes. Toshiro saß hinter ihm und klammerte sich an seine Rüstung die voller Gendo der sich vor dem schock wieder erholte und neuen Mut bekam wartete bis er glaubte das Keido weit genug weg geritten war und ihn nicht mehr hören konnte. Danach befahl er „ Los zwei Bogen schützen folgen ihnen und töten sie!“ Die Bogenschützen zögerten keiner von ihnen wollte sich freiwillig melden. „ Goshiro und Jakuchu ihr werdet gehen! „ Schrie Gendo wütend. Er war voller Wut, seine Wut und sein Haß verbrannten ihn innerlich. In seiner Wut nahm er sein Schwert und durch schlug damit den dicken Stamm eines Baumes der noch nicht so vertrocknet war das er in sich zusammen viel. Die Goblins und die Restlichen Soldaten zogen sich in die Zelte zurück. Goshiro und Jakuchu holten Pfeil und Bogen aus einen der Zelte, danach banden sie die beiden über gebliebenen Pferde von dem Pfahl los und ritten in die Richtung in die auch Keido und Toshiro geritten waren. „ Taiko komm her!“ rief Gendo in die Dunkelheit hinaus und kurz darauf stand ein kleiner schmächtiger Soldat vor ihm. „ Taiko nimm dir eines der Pferde und reite zu Lord Urashima und erstatte ihm Bericht. Sofort!“ sagte Gendo zu ihm. Taiko nickte ihm zu und stapfte durch den schlammigen Waldboden zu einem Pfahl an dem auch noch Pferde angebunden waren. Schnell band er eines ab und schwang sich in den Sattel und verschwand im Dunkeln des Waldes. Gendo ging zurück in sein Zelt, als ein Goblin zu ihm kam um ihm einen Krug Sake zubringen schlug Gendo ihm den Krug aus der Hand danach packte er den Goblin am Kragen und zog ihn hoch, nah an sein Gesicht und blickte ihm wütend in die Augen. Anschließend warf er ihn raus in Regen und der Goblin stand schnell auf und lief in eines der Zelte.


Keido merkte das ihm jemand folgte und ritt ein wenig schneller, doch plötzlich sauste blitzschnell ein Pfeil nah an seinem Kopf vorbei. Ein weitere Pfeil landete neben ihnen im Schlamm. Keido drehte sich um, um zu gucken wieviel Verfolger es waren, ein Blitz der am Himmel zuckte ließ ihn die zwei Reiter erblicken. Auch Toshiro schaute zu ihnen konnte sie aber nicht sehen, weil kein Blitz die Umgebung erleuchten ließ. Wieder zischte ein Pfeil nah an Keidos Kopf vorbei „ Toshiro versuch dich irgend wie zu ducken und den Pfeilen auszuweichen oder versuch dich vor mich zu setzten!“ rief Keido ihm zu. Aber Toshiro verstand nur die Hälfte, weil es zur gleichen Zeit heftig Donnerte. Auf einmal schreckte das Pferd auf und stellte sich auf die Hinterbeine, als ein weiterer Blitz am Himmel erschien konnte man erkennen warum das Pferd so aufschreckte. Vor ihnen standen drei Orks die ihre Speere auf sie gerichtet hatten. Ihre Verfolger kamen immer näher und die Orks sahen auch nicht so aus, als wenn sie, sie einfach so durch lassen würden. Keido befahl dem Pferd ein paar schritte Rückwerts zugehen, danach zog er sein Schwert aus der Scheide und stürmte auf die Orks zu. Die Orks machten sich auf seinen Angriff bereit. Er ritt genau auf die Orks zu, aber als er kurz vor ihnen war wich er nach rechts aus und schwang sein Schwert, als Verteidigung gegen die Speere. Sein Schwert durchschnitt einen Arm des Orks wie Butter. Der Arm viel in den Schlammigen Boden und der kleine Finger zuckte noch und der Ork hielt sich schreiend die Wunde wo vorher sein Arm war. Man hörte nur noch ein zischen und auf einmal viel der verwundete Ork mit zwei Pfeilen im Kopf um. Noch zwei Pfeile wurden abgeschossen, aber Keido konnte nicht sehen wo diese Landeten. Er ritt schnell weiter in die Dunkelheit und ließ die Orks und die Bogenschützen hinter sich. Der Schrei des Orks hatte weitere angelockt. Sie sprangen aus der Dunkelheit auf Goshiro und Jakuchu zu und rissen sie von ihren Pferden. Mit einem stich ins Herz töteten die Orks die beiden Bogenschützen und zogen ihre Leichen mit sich in die Dunkelheit.


Am Horizont erschienen die ersten Sonnenstrahlen und es hatte aufgehört zu Regnen. Die Wolkendecke am Himmel riß auch schon auf. Die Sonnenstrahlen spiegelten sich in den vielen Pfützen die, die Nacht hinterlassen hatte. Keido reitete ihnen Entgegen. Auf einmal ließ Toshiros griff nach und er rutschte langsam vom Pferd runter. Keido bemerkte es nicht, erst als Toshiro vom Pferd viel und Bewußtlos auf dem Boden lag. Er sprang hastig vom Pferd und lief zu Toshiro hin. Erst als er vor ihm stand sah er die zwei Pfeile die in seinem Rücken steckten. Jetzt wusste er auch wo die zwei Pfeile gelandete sind. Vorsichtig drehte er ihn auf die Seite und zog die Pfeile aus seinem Rücken und warf sie in eine Pfütze in der sich die Sonne spiegelte. Lange schaute er Toshiro einfach nur an, er wusste nicht was er machen sollte dar er sich mit der Medizin nicht auskannte. Mit seiner Hand strich er ihm über die Stirn um zu fühlen ob er Fieber hat, aber er konnte nichts fühlen. Er machte eine Faust und schlug sie in den matschigen Boden „ Mist was mache ich jetzt!“ fluchte er. Keido stand auf und ging zurück zum Pferd, er öffnete die Satteltasche und fand darin einen langen Mantel mit einer großen Kapuze so einen wie Tenchu ihn hatte. Sein Blick wanderte zu Toshiro, danach griff er in die Satteltasche und holte den Mantel heraus. Er ging zu Toshiro und legte ihm den Mantel um, Keido hoffte das er ihn etwas warm hielt. Dann trug er Toshiro wieder zum Pferd und setzte ihn drauf. Diesmal saß er aber vor Keido so konnte er ihn festhalten das er nicht runterfällt. Toshiro atmete laut und schwerfällig und Keido machte sich vorwürfe, weil er nicht gemerkt hat das Toshiro die Pfeile abbekommen hatte.


Tenchu, Ventai und Tanuki hatten den Nebelsumpf ohne Zwischenfälle am Morgen erreicht. Ein großer Nebelschleier lag über dem Sumpf und man mußte aufpassen wo man hin trat. „ Bist du sicher das der Weg durch den Nebelsumpf wirklich so viel sicherer ist?“ fragte Ventai Tenchu unsicher. „ Ich glaub schon. Wir müssen nur Vorsichtig sein und dicht zusammen bleiben.! Antwortete ihm Tenchu. Im Nebelsumpf konnte man Sumpffrösche hören die mit ihrem lauten und tiefen Quaken die Stille des
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