Fanfic: Leseprobe: Liebe zwischen Engeln und Saiyajins
Chapter: Liebe zwischen Engeln und Saiyajins Teil 4
Hi, bin wieder da.
Und hier geht es weiter.
Am nächsten Morgen…
Isma war gerade dabei ihre Schönheitsmaske abzunehmen, als ihre Tür aufging. „Isma, ich ha…AAAAAHHHHH…Mami (Also das ist eine Beleidigung deiner Mutter).“ Der Soldat, der die Mädchen beobachtet hatte, wollte schon wegrennen, aber Isma war schneller und packte ihn am Kragen. „Halt stehn geblieben. WAS wolltest du mir sagen?“ Nachdem der Soldat sich von den Schrecken erholt hatte, erzählte er Isma was er gesehen hatte…
Während dessen bei Bulma und Chichi…
Es war bereits Mittag. Chichi und Bulma gingen durch die Straßen einer Stadt. Es waren jede Menge Saiyajins unterwegs. Die beiden Mädchen sahen sich staunend um, als sie plötzlich gegen etwas stoßen und landeten auf den Po. Etwas verdattert richten sich die beiden auf. Vor ihnen stand ca. zwei Meter hoher riesen Saiyajin. „Na so was. >Hicks< Zwei süße Saiyajins-Mädchen. Wollt ihr nicht >Hicks< mit mir kommen? Dann könnte wir etwas gemeinsam machen." „Nein danke, kein bedarf.“ Chichi wollte schon an den Kerl vorbei gehen, als dieser sie packte. „So einfach werdet ihr mir nicht entkommen,“ sagte dieser mit einem breiten Grinsen. Er wollte sie gerade mit sich ziehen, als sich eine Person in den Weg stellte.
„Lass sie los, Nappa,“ befahl diese Stimme. Dem großen Saiyajin interessierte das nicht und wollte seinen Weg fortsetzen, doch weiter kam er nicht. Denn der Fremde rammte seine Fäuste in Nappas Magen und diese fiel auch sofort zu Boden. Die beiden Mädchen konnten sich endlich befreien. „Hab dank, Fremder. Wir stehen tief in euer Schuld,“ meinte Bulma. Der Fremde schaut die Beiden verwirrt an, drehte den Kopf leicht, um sich um zu schauen. Dann sah er abwechseln die beiden Mädchen an. „Was ist?“ wollte Bulma wissen. Der junge Mann kratzte sich am Kopf: „Ich hätte da ne Frage, habt du eins auf die Birne gekriegt, oder was? Wir sind hier nicht im Schloß. Hier tun wir uns alle duzen. Äh…wer seid ihr beide überhaupt.“ „Ich bin Bulma und das ist Chichi, meine Freundin.“ Bei diesem Satz stieß Bulma Chichi an, weil sie bis jetzt wie eine Salzsäule erstarrt gewesen war. Als der Unbekannte Chichi sah, hatte er so ein angenehmes Gefühl in der Magengegend.
„HALLO,…“ Bulma fuchtel wie wild mit den Händen vor sein Gesicht. Der Mann schreckte auf. „Was…was hast du gesagt?“ fragte er. Etwas genervt wiederholte Bulma ihre Frage: „Und wer bist du?“ „Mein Name ist Kakarott, ich bin der Sohn von Bardock…“ >Knurr< „Äh sorry, wir haben Hunger,“ sagen Chichi und Bulma im Chor. „Na dann, kommt einmal mit. Mein zu Hause ist ja nicht weit. Wenn wir fliegen, dauert das nur fünf Minuten.“ „WAS FLIEGEN? Wir können nicht Fliegen,“ schrie Bulma Kakarott ins Ohr (der Darauf taub wurde. Nee, der hat vielleicht maximal einen KLEINEN Hörschaden.). Nachdem sich sein Gehör einigermaßen erholt hatte, überlegte er, was zu tun ist. Schließlich erhob er sich in die Lüfte, nahm an der einen Hand Bulma und an der anderen Chichi. Dann flog er los…
Sorry, der Teil ist etwas kürzer und sehr schlecht, für meinen Geschmack. Ging nicht besser.
Verbesserungsvorschläge und Kommentare werden sehr gerne angenommen.
Gwen 17