Fanfic: Leseprobe: Liebe zwischen Engeln und Saiyajins
Chapter: Liebe zwischen Engeln und Saiyajins Teil 6
Servus,
danke für die lieben Kommis.
Viel Spaß beim Lesen.
„Na…natürlich sind wir Saiyajins. Wie kommen sie darauf, dass wir keine sind?“ brachte Bulma kleinlaut vor.
„Ganz einfach. Es gibt nämlich einen kleinen Unterschied zwischen Saiyajins und Engel,“ grinste Cauli.
Bulma und Chichi fühlten sich gar nicht wohl in ihrer Haut. Wie konnte sie das erfahren haben. Es war doch alles so gut bedacht und jetzt ist alles aus, oder? „Wa…was ist denn der Unterschied zwischen Engel und Saiyajins?“ fragte Chichi vorsichtig. Cauli begann laut zu lachen. Kein kaltherziges Lachen sondern eher ein warmes. Nach einer Weile konnte sie nicht mehr und musste tief Luft holen. Dann begann sie zu erzählen: „Der einzige Unterschied zwischen uns sind die Auren. Die Aura von den Engel haben etwas magisches, geheimnisvolle an sich. Saiyajins können solche Aura nicht orten. Manche könnten es von kurzer Distanz spüren, aber nur, wenn ihre Sinne instinktiv trainiert wurden. Aber da ist noch etwas, was mir aufgefallen ist.“ Cauli schritt langsam zu Bulma und legte ihre Hände auf die Schulter der Prinzessin. „Du siehst meiner besten Freundin von damals sehr ähnlich.“ Fragend schaute Bulma sie an.
„Selecau hat sich damals auch verkleidet. Ich kann mich ganz genau erinnern, als ob es gestern gewesen ist. Ich war damals im Palast als Dienstmädchen beschäftigt. Selecau hat sich immer herunter geschlichen, um den Prinzen näher zu sein. Wie das Schicksal wollte, verliebten sich die beiden in einander. Ein ungutes Gefühl hatte ich bei dieser Sache schon, aber ich wollte dem jungen Glück nicht im Wege sein. Doch eines Nachts passierte es. Die beiden trafen sich wieder an Ort und Zeit. Aber es gab eine böse Überraschung. Die Krieger beider Königreiche hatten sich hinter Bäume, Sträucher,…versteckt. In diesem Augenblick stürmten sie heraus. Durch dieses Ereignis waren die beiden Königreiche noch mehr miteinander verfeindet.“ Cauli machte eine kurze Pause, dann redete sie weiter. „Von dem damaligen Treffen wussten nur vier Person. Vegeta und Selecau selbst, ich und mein damaliger Freund und jetziger Partner Bardock. Nur wir vier wussten es, sonst keiner. Es muss uns jemand beobachtet haben, der das alles verraten hat.“
Bei Isma im Palast der Engeln…
„DU VOLLTROTTEL, DU ESEL, WIESO HAST DU MIR NICHT SCHON FRÜHER GESAGT, DASS SICH DIESE DÄMMLICHE PRINZESSIN AUS DEM STAUB GEMACHT HAT.“ Nach diesen Geschrei musste sie zu erst tief Luft holen. „OK, regt dich bloß nicht auf, Isma. Das schadet deiner Schönheit,“ ermahnte sie sich selbst. „Na gut, mein Vorhaben läuft wie Geplant weiter. Und um diese blöde Prinzessin könnt ihr zwei euch kümmern,“ meinte Isma und zeigt auf ihre beiden Wächtern, Ame und Uragano. „Ihr habt freie Hand. Tut, was immer ihr wollt, aber tötet die Prinzessin. Die zwei Beauftragten machten sich gleich auf den Weg, um ihre Mission zu erfüllen…
Zur selben Zeit im Palast der Saiyajins…
Schritt halten durch die Gänge, plötzlich wurde eine Tür aufgestoßen. „VVVVVEEEEEGGGGGEEEEETTTTTAAAAA, WO BIST DU?“ schrie der König in den Raum. „Vegeta, du magst vielleicht stärker sein als ich, aber dass ist noch lange kein Grund dein Training zu schwänzen. Warte nur, wenn ich dich erwische, dann Gnade dir Selecau (statt Gott).“ Bei diesen Namen wurde er traurig. Er hatte damals durch Zufall erfahren, dass sie ermordet wurde. Aber durch wenn sie getötet wurde, hat er nicht mehr ganz mit bekommen. Es war ein zu großer Schock gewesen.
Während der König in Gedanken versunken war, flog der Gesucht vor dem offenen Fenster des Zimmer. „Gut Vater ist abgelenkt. Dann kann ich los fliegen. Zwar ist Kakarott ein Mittelklassenkrieger, aber immerhin ist er stark genug, dass er einige Runden mehr aushält, als Vater.“ Mit extrem hoher Geschwindigkeit sauste er zu Kakarott.
Zurück zu Cauli…
Kakarott hat nur da gesessen und das Geschehen beobachtet. Aber nun meldet sich er zu Wort: „Ihr seid wirklich Engeln? Ich hatte gedacht, dass Engeln kleine Flügel und eine…<kratzt sich am Kopf>…wie heißen diese Dinger? Äh…Na, wie war noch gleich dieser Name….“ „Meinst du Harfe, mein Sohn,“ gab ihm seine Mutter den Tipp. „Ja genau, das Ding habe ich gemeint. *grins* Danke Mutter.“ „So, bevor wir wieder anfangen zu plaudern, solltest du, Bulma, dir diese Haarfarbe raus waschen. Im ernst, du siehst schrecklich aus, schwarz ist nicht deine Farbe,“ und damit zog sie Bulma ins Badezimmer. „Du kannst auch baden gehen. Ich bring dir neue Sachen von mir. Ich sag es auch deiner Freundin. Und heute Nacht übernachtet ihr hier.“ Und mit diesen Worten ist Cauli verschwunden, um frische Kleidung zu holen.
Nachdem sie das erledigt hat, gesellte sie sich zu Kakarott und Chichi, die sich über Gott und Welt unterhalten. Es gibt also doch noch Hoffnung für die Zukunft. Chichi würde nämlich so gut zu ihrem jüngsten Sohn passen, insgeheim plante sie schon eine Hochzeit. Im Badezimmer war Bulma mit Kopfwaschen und duschen fertig. Sie trocknete sich ab und zog sich die Sachen.
Vegeta war beim Haus angekommen und suchte ein Landeplatz. Er entdeckte ein offenes Fenster. Das Schicksal nahm seinen Lauf. Hinter dem offenen Fenster war…
So fertig für heute, Fortsetzung folgt auf euren Wunsch.
Bye, wir sehen uns nächstes Jahr wieder.
Frohes Neujahr