Fanfic: Leseprobe: Liebe zwischen Engeln und Saiyajins
Chapter: Liebe zwischen Engeln und Saiyajins Teil 8
Hi, Leute.
Ich hoffe, ihr hattet einen guten Rutsch. Aber nicht auf dem Eis. Ich hab mir „TV Total“ angeschaut. Es war echt komisch.
Dann der erste Kuss. Nach ein paar Minuten, die für Bulma eine Ewigkeit waren, lösten sie sich von einander. Das Mondlicht traf die Beiden und Bulma konnte das Gesicht des Unbekannten sehen. Es war…
…Vegeta.
Bulma war so überrascht, dass sie unmächtig wurde. „Na toll. Ein typischer Fall für schwache Nerven.“
Am nächsten Morgen erwachte Bulma in ihrem Bett. Zuerst wußte sie nicht, wo sie war. Aber mit einem Schlag fiel es ihr wieder ein. Als ihre Gedanken über die letzte Nacht schweiften. Sie schüttelt unglaubwürdig den Kopf. „Das war vielleicht ein merkwürdiger Traum. Zuerst wurde ich entführt, dann von Vegeta gerettet und schließlich auch noch von ihm geküßt,“ dachte sich Bulma. An den Gedanken des Kusses wurde sie rot. Nein, das war alles nur ein Traum. Sie kennt Vegeta nicht lange, aber sie wußte, dass er sie niemals küssen würde. Etwas enttäuscht wälze sich Bulma im Bett herum, um etwas zu schlafen.
„LOS AUFSTEHN, DU SCHLAFMÜTZ. WIR WOLLTEN HEUTE MIT DEN JUNGS TRAINIEREN,“ schrie Chichi und riß Bulma die Decke weg. „Was heißt WIR? Du und dieser Kakarott, ihr habt es euch untereinander ausgemacht. Ich dürfte gar nicht mitreden und Vegeta war das ehe egal.“ Bulma wollte sich wieder hinlegen, als Chichi sie einfach aus dem Bett stupste. „Das war gemein von dir. Das werde ich dir heimzahlen,“ und damit sprang sie von Boden auf und rannte Chichi hinterher, die sich schon im Badezimmer verschanzt hatte. Nach eine Weile des herum blödeln zogen sich die beiden Mädchen ihre Trainingsanzüge an und machten sich auf den Weg in den Garten des Hauses, (weil draußen so schönes Wetter ist) wo sie schon erwartet wurden.
Kakarott machte bereits Aufwärmtraining während Vegeta an einem Baum gelehnt da stand und die Augen geschlossen hatte. Beim Anblick des Prinzen schlug das Herz der Prinzessin rasend schnell. „Da seid ihr ja. Jetzt können wir endlich beginnen,“ begrüßte Kakarott die beiden. Sofort machte Vegeta die Augen auf und starrte Bulma mit einen Ausdruckslosen Gesichtszug an. Als alle auf ihrem Platz waren, konnte das Training beginnen…
Zu selben Zeit bei Isma…
„WAS, IHR HABT SIE ENTKOMMEN LASSEN? (Bei mir schrei Isma nur noch. Bin ich froh, dass ich nicht in der Haut von Ame oder Uragano stecke. Mein armen Ohren.) IHR SEID ECHT ZU BLÖD FÜR DIESE AUFGABE. KÖNNT IHR NICHT EINMAL ETWAS RICHTIG MACHEN, OHNE DAS ES SCHIEF LÄUFT,“ schrie Isma die beiden an. „Na ja, es war nicht sie selbst, die uns fertig gemacht haben, sondern eine andere Person…“ „Ein Saiyajin, glaub ich,“ unterbrach Ame Uragano. „IHR SEID SOLCHE AFFEN. IHR HÄTTET VORSICHTIGER SEIN MÜSSEN!“ Die Beraterin musste ganz tief Luft holen, weil sie schon ganz rot im Gesicht war, wie eine Tomate. Nicht nur vor Wut, sondern auch weil sie vom ganzem schreien keine Luft bekommt. „Es bleibt mir nichts anderes übrig, als meine Geheimwaffe zu verwenden. Die Prinzessin wird schon bald tot vor meinem Füßen liegen.“ Ein böses Lachen hallte durch das Schloß.
Zurück zu Kakarott & Co…
Es war Mittag. Nachdem Essen beschlossen die vier im Wald spazieren zu gehen. Keiner hatte während diese Zeit nur ein Wort gesagt. An einem See angekommen merkte Bulma als erste, dass Chichi und Kakarott nicht mehr da waren. „Na toll. Kakarott, du Hund. Wenn ich dich erwische kannst du was erleben, meinte Vegeta sauer.
Dann wurde es still. Das einzige, was man hören konnte waren die Vögel, die ihre Lieder singen und den Wind, der durch die Blätter der Bäume und Sträucher rauschte. Die Prinzessin lies sich unter einen großen Baum nieder und schloß die Augen. Was sie aber nicht zu bemerken schien war, dass sie die ganze Zeit von Vegeta aus dem Augenwinkel beobachtet wurde. Er schlich sich zum Baum und setzte sich neben das Mädchen. Eine ganze Weile starrte er sie an. „Wie alt bist du eigentlich?“ durchbrach Vegeta die Stille. Erschrocken schlug Bulma die Augen auf und sah ihn verwundert an. „Warum möchtest du das wissen?“ „Ach nur so. Es hat mich nur gewundert, dass sie die Thronerbin des Engelreichs alleine zu uns Saiyajins lassen, ohne irgend einen Wächter.“ „Wie süß. Der Prinz der Saiyajins macht sich sorgen um die Prinzessin der Engel.“ Vegeta wurde leicht rot und drehte den Kopf leicht von Bulma weg. „Ich mach mir keine Sorgen. Es interessiert mich halt.“ „Eigentlich ist es unhöflich, eine Frau nach ihrem Alter zu fragen, aber da du so nett gefragt hast. Ich werde achtzehn in zwei Tagen und ich kann gut auf mich selber aufpassen.
„Ja, das hat man letzte Nacht gemerkt.“ Geschockt sah Bulma ihn an. „WAS, DAS LETZTE NACHT WAR KEIN TRAUM, DAS WAR REALITÄT?“ schrie Bulma ihm ins Ohr. „Wenn ich weiter mit dir rumhänge, werde ich bestimmt eines Tages noch taub werden,“ dachte sich Vegeta und bejahte die Frage. Bulma könnte man jetzt mit einer Tomate verwechseln. „Dann war der Kuss also auch echt…“ Verlegen schaute Vegeta weg. Ihm war es zu peinlich, darüber zu reden, denn er mochte Bulma auf eine seltsame Art und weiße…
Auf der anderen Seite des Sees waren zwei Gestalten, die das Liebespaar aus spionierten…
„Na endlich, wurde aber auch Zeit das sie sich endlich näher kommen. Solche zwei Sturrköpfe hab ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen,“ schimpfte Chichi. „Reg dich doch nicht so auf, Chichi. Sie haben sich gefunden und außerdem schadet es deiner Schönheit.“ „Ähm,…da…danke schön für das Kompliment,“ stotterte Chichi verlegen. „Kakarott, ich hätte da ne Frage?“ Ihr Gegenüber sah sie fragend an. „Kakarott, ich äh…hast du mich äh…na ja…hast du mich gern?“ fragte Chichi zaghaft. „Na ja, wie soll ich es sagen…Du bist das süßeste Mädchen, was ich kenne.“ Chichi sprang ihm vor Freude um den Hals. „Es macht dir wirklich nichts aus, dass ich ein Engel bin?“ „Nein, denn du bist mein kleines Engel mit B vorne dran.“ „Ich bin doch kein Bengel.“ „Doch, aber ein süßes auf alle fälle.“
Sie wollte noch etwas darauf erwidern, als es plötzlich anfing zum regnen…
So jetzt ist Schluss. Schreib schön Kommentare, dann geht es auch weiter. Ich muss auf jeden Fall noch lernen, sonst krieg ich Stress mit meinen Eltern.
Ciao