Fanfic: Leseprobe: Liebe zwischen Engeln und Saiyajins

Chapter: Liebe zwischen Engeln und Saiyajins Teil 9

Sie wollte noch etwas darauf erwidern, als es plötzlich anfing zum regnen…




Sofort machten sich die vier auf die Suche nach einem Unterschlupf. In einer Höhle trafen sie sich wieder. „Wo wart ihr denn? Ihr seid auf einmal verschwunden gewesen,“ schimpfte Bulma mit Chichi und Kakarott. „Aber dass ihr uns vermisst habt, dass konnte man euch nicht anerkennen,“ gab Chichi zurück. „IHR HABT UNS BEOBACHTET?“ sagten Vegeta und Bulma gemeinsam. „Ja und euch muss euch der Neid lassen, ihr seid ein sehr hübsches Paar,“ schmunzelte Chichi.




Vegeta wollte gerade auf Chichi los gehen, als sich Kakarott dazwischen drängt. „Schluss jetzt! Vegeta, lass Chichi in ruhe,“ und damit nahm er Chichis Hand und zog sie hinter sich her. Zurück liessen sie einen erstaunten Vegeta und eine gleich vor lachen platzende Bulma..




In der Höhle, in der sie waren gab es eine Weggabelung. Die eine führte nach links und die andere nach rechts. Kakarott und Chichi nahmen die linke Höhle, weil Chichi darauf bestand mit ihrem „Schatz“ alleine zu. Deshalb mussten sich Bulma und Vegeta die andere Höhle teilen. Nachdem das Feuer bei beiden Gruppen brannte, hörte man ganz leise das lachen von Chichi, die sich mit ihrem frischen Freund unterhält.




„Was treiben die den da. Sind die jetzt völlig übergeschnappt,“ meckerte Vegeta. „Lass sie doch. Ich bin froh, dass Chichi jemanden gefunden hat, den sie liebt. Schon als Kind sind ihr die Jungs davon gelaufen, weil Chichi immer alles perfekt haben wollte. Ich freue mich, dass sie anscheinend ihr Glück gefunden hat. Kakarott wird bestimmt ein guter Ehemann für sie sein.“




Dann war es ruhig. Das einzige, was man hörte, war das knistern des Feuers. „Wieso seid ihr eigentlich hier unten. Ich dachte immer, es ist für die Engeln verboten auf Vegeta-sei zu sein?“ Bulma schwieg eine Weile und starrte ins Feuer. „Das ist meine Sache, dass geht dich überhaupt nichts an.“ „“Es geht mich sehr wohl etwas an. Immerhin ist es mein Planet, auf dem du ärger machst. Wer waren eigentlich diese Kerle, die dich letzte Nacht entführt haben?“ Bulma schwieg. Jetzt reichte es dem Prinzen. Er nahm Bulmas Handgelenk und drückte sie an sich. „Antworte, sonst vergess ich mich!“ flüsterte er in einem gefährlichem Ton.




Bulma bekam es mit der Angst zu tun. „Das waren Ame und Uragano. Sie sind die Leibwächter von Isma. Sie war damals die Beraterin meiner Mutter, Königin Selecau. Aber seit Mutters Tod regiert nun Isma über das Land, bis ich achtzehn bin,“ gestand Bulma. Vegetas Griff wurde locker und schliesslich liess er sie ganz los. Blitzschnell rückte Bulma von Vegeta weg. Erstaunt, aber doch entäuscht über dieses Verhalten drehte Vegeta ihr den Rücken zu.




Es dämmerte schon. Chichi hat sich an Kakarott gekuschelt und schmuste mit ihm herum. Bei Bulma und Vegeta sah es etwas anders aus.




Bulma konnte einfach nicht schlafen. Ihr war dafür viel zu kalt. Sie hat zwar gehört, dass die Nächte auf Vegeta-sei kalt sind, aber das es so arg ist, hätte sie nicht gedacht. Vegeta schien dies bemerkt zu haben, denn er kam auf sie zu und setzte sich neben sie. „Ist dir kalt?“ „Was geht dich das an!“ zischte Bulma ihn an. Zu Bulmas Überraschung nahm Vegeta sein Cape und deckte Bulma und sich zu. „Gute Nacht,“ war das einzige was Vegeta noch sagt bevor er sich von Bulma weg drehte. Dann machte das Engelsmädchen die Augen zu…




Am nächsten Morgen wurden Bulma und Vegeta sanft von Kakarott geweckt. „AAAAUUUUFFFFWWWWACCHHEN, IHR SÜßEN. WIR WOLLEN NACH HA….“ >BOOM<. Vegeta hat einen Stein nach dem Schreihals geworfen. Jetzt sah das Opfer nur noch Sternchen. Nachdem Vegeta von Chichi eine Standpauker zu hören bekam, machten sie sich auf den Weg zu Kakarotts Haus.




„MUTTER, WIR SIND WIEDER ZU…“ Doch im Haus war niemand. Alle suchten das ganze Haus ab. NICHTS.


„Vielleicht ist sie in der Stadt,“ überlegte Kakarott. Also, auf in die Stadt. Nach kurzem Flug waren sie auch in der Stadt angekommen. Aber auch dort war niemand. Die Stadt war wie leer gefegt. „Wo können die alle bloß sein,“ fragte Vegeta sich.




Plötzlich wurde ein Energieball abgeschossen, der neben Bulma einschlug. Schützend hielt sie ihre Hände vor den Augen. „Ist dir was passiert,“ fragte Chichi ihre Freundin. „Nein, es geht schon wieder,“ antwortete Bulma. Auf einmal exploitiere vor ihnen ein Haus. Die beiden jungen Männer stellten sich in Kampfposition, während Chichi Bulma schnell in Sicherheit brachte.




Der Rauch lichtet sich etwas und heraus kam…




Und aus. Nächstes Mal geht es weiter. Ich weiß, ich bin fies, stimms?


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