Fanfic: Lamour vrai (8)
Chapter: Lamour vrai (8)
Ich bin wieder da *froi*
Nach 2 Tagen Dauerstress, bin ich endlich wieder daheim! Gott ist das schön!
Also erst mal ein gaaaaannnnnzzzzz liebes Dankeschön an die, die mir Commies geschrieben haben. Wer weiß vielleicht haben ein paar mein Gequassel in den letzten Tagen so gar vermisst ^-^ was ich jedoch bezweifle!
Nur so im Voraus! Ich stecke in einer Denkblockade, verlangt also nicht zu viel von mir!
Viel Spaß bei: L’amour vrai (8)
„Was ist?“ fragte Ranma.
Ich blickte zu ihm rüber.
„Nichts.....“ flüsterte ich.
„Wenn du willst kannst du mich als Stütze verwenden, ich beiße auch nicht....“ ein Lächeln huschte über seine Lippen, auch über die meine.
„Danke, vielleicht komme ich auf das Angebot zurück, wer weiß.....“
Wieder blickte ich gerade aus.
Wie gerne hätte ich mein Kopf auf seine Schulter gelegt, zu gerne. Doch die anderen hätten dumm geguckt und hätten sicherlich getuschelt, das wollte ich nicht und er sicherlich auch nicht. Aber er hätte sich das ja auch denken können, trotzdem hatte er sich angeboten na ja...seine Schulter....
Endlich hatte ich es geschafft einzuschlafen und so merkte ich nicht was in den nächsten Stunden geschah.....
Die Bremse weckte mich. Der Bus quietschte laut auf.
Ich schlug meine Augenlieder auf, verschlafen setzte ich mich aufrecht hin.
Aber.....wieso lag ich denn?
Mein Blick fiel auf Ranma der links neben mir saß und mich an grinste.
„Nein...“ flüsterte ich.
„Na? Siehste,ich habe nicht gebissen!“ flüsterte er.
Ein Lächeln huschte über seine Lippen.
„Danke....“ erwiderte ich.
“War ich bequem?“
„Übertreibe es nicht Ranma! Ich hätte mich nie auf dich gelegt wenn ich wach gewesen wäre, dass weißt du! Also frag nicht so doof, habe ja nichts mitbekommen!“
„Wieso so nett? Ich habe dich doc nur etwas gefragt! Und ich habe geantwortet! Wir haben Samstag, wir sind in den Bergen, tausende von Kilometern von unserer Familie entfernt.“
“Ja und?“ fragt er.
Ich zuckte mit den Achseln.
„Nichts, ich wollte es nur mal erwähnt haben!“
“Heimweh Akane?“ fragte er sarkastisch.
“Idiot!“ nuschelte ich.
„Das habe ich gehört!“ erwiderte er und stand auf.
Der Bus war stehen geblieben und die Klasse stürmte aus dem Bus. Maron, die hinter mir saß, blieb mit mir bis der letzte ausgestiegen war im Bus sitzen. Dann standen auch wir aus und betrachteten die Gegend.
Wie traumhaft doch alles aus sah. Die Berge die rings um uns standen.....bezaubernd, de Nebelschwalben die über ihnen standen.....der Schnee auf den Gipfeln.....
„Geliebter!!“ schallte es an meinem Ohr.
Aus meinem Tagstraum raus gerissen blickte ich in die Richtung aus der, der Ruf kurz zuvor erklungen war.
Mein Blick fiel auf Kodachi die Ranma gerade um den Hals gefallen war.
Ich lief zu den beiden und stellte mich hinter Ranma, jedoch mit dem Rücken zu ihn. Hinter mir hatte ich Maron mit geschliffen, damit es nicht so auffiel, dass ich die beiden belauschte.
„Oh Geliebter, hast du es schon gehört? Diesen Tag dürfen wir gestalten wie wir wollen! Ist das nicht herrlich? Ranma mein Schatz, ich möchte ihn mit dir verbringen!“ berichtete sie und schmachtete ihn an.
Ich verdrehte meine Augen. Maron zwickte mich im Arm.
“Autsch!“ brüllte ich.
„Was sollte das?“ flüsterte ich dann.
„Verdreh nicht so deine Augen!“ sagte sie.
„Wieso sollte ich es denn nicht?“
„Darum!“
Ich wollte gerade wieder etwas antworten, als mich das Gespräch wieder in seinen Bann riss.
„Ranma mein Schatz, ich komme gleich, hole mir nur mein Gepäck!“ mit diesen Worten auf den Lippen schwebte sie fort.
Ich wandte mich zu Ranma, tippte ihn auf die Schulter. Er drehte sich um.
„was?“ fragte er.
Ich packte sein Hemd, er erschrak.
„Akane....“
“Sei still Ranma.....“
Er blickte mir in die Augen, wie sehr mir doch diese Meeresblauen Augen gefielen. Wie sie mich anfunkelten, mich in ihren Bann zogen. Wie oft hätte ich in ihnen versinken können.....
„Akane du.....“ flüsterte er.
Ich sank meinen Kopf und fasste ihn an die Kette.
„Vergiss nicht die Kamera an zuschließen, damit ich alles sehe! Ich habe einen tragbaren Fernseher dabei und möchte alles sehen, damit das klar ist! Und vergiss nicht ihr zu sagen, dass es eine Wette ist. Das du nur deshalb so freundlich bist!“
Er verdrehte seine Augen.
“Ich dachte schon...“ flüsterte er.
Wieder schaute er mir in die Augen.
Ein Lächeln huschte über seine Lippen.
“Ich dachte doch wirklich.....“
“Denke nicht Ranma.....du tust es ja doch nur falsch!“ berichtete ich.
„Du....“
“Was Ranma?“
„Nichts....“ erschüttelte seinen Kopf.
Als ich die Kamera angemacht hatte, ließ ich ihn auch schon wieder los.
„Viel Spaß mit Kodachi!“ flüsterte ich, mein Blick feste auf den Boden gerichtet.
„Werde ich sicherlich haben!“ erwiderte er, drehte sich um und verschwand.
„Hey Akane....kommst du?“ rief mich Maron.
Ich drehte mich zu ihr.
Sie war schon wieder zum Bus gelaufen und hatte die Koffer und den Zimmerschlüssel besorgt.
Ich lächelte sie an.
„Ich komme!“ rief ich und rannte zu ihr.
Das Hotelzimmer war fantastisch aber auch die Hotelanlage. Riesen groß war alles, die Lobby, alles aus echtem Marmor, Säulen standen über all im Hotel verteilt.
Das Zimmer hatte ein Doppelbett, 2 kleine Schränke mit Schubladen. Je einen Nachttisch rechts und links vom Bett und ein Bad mit Dusche und halt den Rest was ins Bad gehört.
Ich schmiss mich als aller erstes gleich auf das Bett.
„Ich will die linke Seite!“ berichtete ich.
Maron blickte mich an und seufzte.
„Oh man.,....ich wollte links schlafen....“ murmelte sie.
„Tja Maron, wer zuletzt kommt bestraft das Leben, waren das nicht deine Worte?“ ich grinst sie an.
„Ich war ja nicht zu spät.....“
“Tja...ich war es da auch nicht.....“
Als wir ausgepackt hatten setzten wir uns draußen auf die Terasse und blickten in die Berge. Die Hälfte unseres freien Tages hatten wir mit dem auspacken verbracht.
„Was jetzt?“ fragte Maron.
Ich zuckte mit den Achseln.
„Wollen wir uns die Gegend anschauen?“
Ich schüttelte mit den Kopf.
„Ne, geh du ruhig ich bleib hier und ruh mich aus!“
Von was denn?“
“Ich will es einfach Maron!“ berichtete ich.
„Dann bleib ich bei dir!“
“Nein Maron! Geh!“ befahl ich.
“Wirklich?“
“Amüsiere dich. Mach dir keine Sorgen, mir wird schon nichts passieren! Ich bin alt genug!“
Mit einen Lächeln auf den Lippen stand sie auf.
„Ok!“ antwortete sie und machte sich auf den Weg ins Bad um sich zurecht zu machen.
Als sie fertig war und das Zimmer verlassen hatte, sprang ich auf meine Beine und rannte zu einem Koffer den ich noch nicht ausgepackt hatte.
Ich öffnete den Reisverschluss und siehe da, der Fernseher.
Ich stellte ihn auf das Bett, schloss ihn an und knipste ihn an. Zuerst war das Bild verschwommen, da der Empfang hier oben in den Bergen nicht so gut war. Doch ich fummelte so lange an den Knöpfchen rum, bis ich endlich ein Bild empfang. Bis ich...Ranma empfang.....
Fortsetzung folgt.....
Nicht gut ich weiß! Aber denkt dran, ich sitze wirklich in einer Denkblockade! Deshalb schreibe ich auch nicht Tränen der Vergangenheit weiter. Ich will, dass das Ende bei der FF genial wird, ohne Fehler, jedoch fällt mir nichts ein! Deshalb muss die FF warten.....
Hoffe das der Teil euch ein wenig gefallen hat!
Über Commies würde ich mich wie immer von ganzem Herzen freuen!
Heavghshmmdlfiuewag
Ciao ciao oder auch au revoir belezza
:-)
Ps: Schaut doch mal bitte auf meine neue HP rein!
www.cybermanga.de.vu
Und schreibt bitte was ins GB!!!!
Übrigens auch ein gaaaannnnzzzz liebes Dankeschön an die Leute die mir was ins GB hier geschrieben habe! Ich hab mich ja soooo gefreut! Merci!