Ich DANKE euch für die Kommis!!!! (Also: Danke!)


Ich weiss noch nicht ganz, wie die Story enden soll, aber ich hab noch ne neue Figur reingebracht... ich hoffe es gefällt euch weiterhin...




Akanes kleine Schwester 3




„Also...ähm...“, begann Naruko. Ranma fragte grinsend: „Warum sitzt du denn vor meinem Fenster,...? Hm..?“ – „Ehh..... *rotwird* ...So gute Laune...? Oder.... warum grinst du so...?“, stellte Naruko als Gegenfrage. „Wieso gute Laune...? Darf ich nicht...?“ –„Doch aber... *grins* Vorher hast du doch noch ge... weint...“ – „WAS?! Da ... DAS IST EIN IRRTUM!!! ICH UND WEI..... w... weinen..?“ /Verdammt, ist das peinlich...!/ Ranma setzte sich wieder aufs Bett und schaute von Naruko weg. Diese lächelte und setzte sich neben ihn. „Ist doch nicht so schlimm...“ meinte sie ruhig. „Hä..?“, Ranma sah wieder zu ihr. „Also, Ramni, was hat Akane gemacht, dass du so traurig bist...?“ Ranma stutzte, das hatte er nicht erwartet. /Warum weiss die, dass es was mit Akane zu tun hat...?/ – „Hallo..?! Dürfte ich jetzt noch erfahren...“ – „Ja schon gut.. also....“ Langsam und ganz ganz leicht mit gepresst erzählte Ranma ihr das mit Akane und Kuno, und dass er gesehen hatte, wie sie sich geküsst hatten. Da fing Naruko plötzlich an zu grinsen. „Soso.. du... hast den beiden also nachspioniert...?“ – „WAS?! NEIN ganz sicher NICHT!!!“ – „*g*“ /Das passt mir doch ganz gut in den Kram.../ dachte Naruko.


Akane kam inzwischen aus dem Schulgebäude und ging dem Drahtzaun entlang nach Hause. Es war eigentlich wie immer, nur fehlte Ranma, der immer auf dem Zaun neben ihr spazierte. Sie seufzte leise. Sie wollte eigentlich gar nicht nach Hause, dort war schliesslich Ranma. Und sie müsste ihm alles erklären und dann das lästige Geheul der Väter... /Nein danke..!/ Sie drehte schnurstracks um und lief in die andere Richtung. Ihre Schultasche unter den Arm geklemmt und mit halb geschlossen Augen, rannte sie mit zusammengebissenen Zähnen durch über den Steinplattenboden. Einige Passanten schauten ihr erstaunt nach. Sie rannte immer schneller, sie wollte die Blicke der Passanten nicht wahrnehmen. Nach einer Weile, als sie das Dorf bereits weit hinter sch gelassen hatte, spürte sie, wie sie müde wurde und ging keuchend in die Knie. /Verdammte Sch****/ dachte sie nur, und setzte sich auf die Erde.


„Das Essen ist feeeeertig!!!!!“, rief Kasumi laut. Sofort stürmten Naruko und Ranma runter. Soun, Genma-Panda und Nabiki sassen schon um den Tisch. Kasumi schaute Ranma nachdenklich an. „Ist... ähm... Akane nicht hier...?“, fragte Ranma vorsichtig. Kasumi verwunderter Blick irritierte ihn. „Nein, sie sollte schon hier sein, warten wir doch noch kurz, aber Ranma... geht es dir wirklich gut...?“ Nun fiel auch Genmas Blick auf Ranma. „Was ist denn los, warum glotzt ihr mich alle so blöd an..?!!!!“ Aus dem Nichts tauchte ein Schild in Genmas Hand auf: [DIE TRÄNENSPUR AUF DEINER WANGE *G*] „Ahhhhhrgg.....!!!!!“ Ranma lief in die Küche zum Lavabo und wusch sich das Gesicht, diesmal etwas gründlicher. Naruko erklärte inzwischen den anderen. „Zwischen ihnen ist etwas vorgefallen...“ und trank aus ihrer Tasse. „Zwischen WEM...?“ fragte Kasumi und Soun und Genma tanzten wild im Zimmer herum. „Na zwischen Akane und Ranma, juhuuuu!!!!“ – [DIE KAMPFSPORTSCHULEN KOMMEN ZUSAMMEN!!!]- „Nein,“, meinte Naruko ruhig.


Inzwischen war Akane weiter gelaufen und auf einem Hügel über Nerima angekommen. Sie sass zusammengekauert auf einem Baumstamm und dachte an Ranma. /Er denkt jetzt garantiert, dass ich in Kuno verknallt bin, aber das stimmt doch gar nicht...! Naja,... vielleicht hat er ja auch gemerkt, dass er mich geküsst hat, ohne, dass ich es wollte..? Nein... woher sollte er das wissen.../ Sie legte den Kopf auf ihre Knie. Der Wind wehte sanft durch ihre kinnlangen Haare und ihr fielen die Augen zu. Sie schlummerte ein...


Plötzlich wachte sie auf, als ihr jemand die Hand auf die Schulter legte. Reflexartig schreckte sie hoch und sah sich um. Hinter ihr stand ein Junge mit Schrim und Stirnband. „R... Ryoga...?“, fragte sie ungläubig. Doch als sie ihn genauer betrachtete, sah sie, dass sein Stirnband nicht gelb, sondern rot war. Und der Junge war auch grösser als Ryoga. „Nicht ganz.“ antwortete der lächelnd. „Ich bin Ryaka, Ryogas Bruder, und ich wollte fragen, wos hier nach Nerima geht...“. Akane deutete sprachlos auf das Dorf im Tal und er bedankte sich und stieg in die entgegengesetzte Richtung den Berg hinauf. „MOMENT!“, rief Akane und Ryaka hielt inne. „Was denn...?“, fragte er. „Äh... äh...“ Da ging Akane ein Licht auf und sie grinste. /Der Kerl hat genau den gleichen schlechten Orientierungssinn wie Ryoga.../ „Es geht DA lang... *g* ...“ – „Achso...“ – „Aber was willst du denn dort überhaupt...?“, fragte das Mädchen. „Nun..“ Ryaka kramte einen Zettel hervor und meinte: „Ich suche eine gewisse Opuel Euafh..“ – „...??? ... ...Ahm... Bist du sicher,...? Ich kenne hier keine ..äh...“ –„..Opuel Euafh...“ – „Ja, genau...gib mal den Zettel her...“ Akane riss Ryaka den Zettel aus der Hand. /Na toll... Witzig.../ „Du hast ihn falsch herumgehalten^^... ... ... also was steht da,...?... ... *les* *SCHOCK*“ – „Hallo...?“ Ryaka wedelte mit seiner Hand vor dem Gesicht des Mädchens herum. „Äh ja... hier steht.. dass du Akane Tendo suchen sollst, ähm...und...“ –„Hm.....?“ – „Da... das bin ich..“




nyahahaha..!! Genau an dieser Stelle muss ich aufhören *g* Also.. wenn ihr wissen wollt, was es mit Ryogas Bruder auf sich hat dann schreibt Kommis...! hehe... *süchtignachkommigrabsch*


Eure Xie!


Ciaooooo!