Fanfic: Attake!!!

Chapter: Attake!!!

Nun gut, das hier ist der von euch so sehnlich erwartete nächste Teil meines Ffs.


Nun aber mal


"Attacke!!!!"




‚Fische, Fische,...’ Heiji dachte die ganze Nacht darüber nach, wo sich Kazuha befinden könnte. Er wusste, dass sie sich in der Nähe von befahrbarem Wasser und eines Flughafens befinden musste. Doch das könnte sonst wo sein. So gegen 4 Uhr morgens hatte Heiji plötzlich einen Geistesblitz, könnte es denn nicht sein, dass Kazuha noch in Osaka war? Wenn er recht hatte, dann würden sich die Möglichkeiten für ihren Aufenthaltsort auf drei begrenzen: Auf eine kleine Fischkonservenfabrik im kleinen Hafen, einen Fischereibetrieb mit Sitz im Frachthafen und eine Markthalle, in der auch Fisch verkauft wurde.


‚Welche Informationen habe ich noch, die mich weiterbringen?’ angestrengt dachte Heiji nach. Er wusste, dass die Zeit gegen ihn arbeitete, denn je länger er brauchte um Kazuha zu finden, um so wahrscheinlicher war es, dass die Männer in schwarz sie schon an einen anderen Ort gebracht hatten. ‚Ja genau, dieses metallische Geräusch, hätte das nicht...’


Heiji sprang auf sein Mopet und fuhr los. Nun war er sich sicher wohin Kazuha gebracht worden war. Es konnte nur dieser kleine Fischereibetrieb sein, denn nur dort gab es Container, die von Lastkränen bewegt wurden und dadurch auch aneinander stießen. Und es gab dort auch nur eine Lagerhalle, die sich nah genug an den Containern und an dem Betrieb befand, um das Geräusch gegeneinanderstoßenden Metalls und einen starken Geruch von Fisch zu registrieren.


Innerhalb von fünf Minuten erreichte er, durch Überschreitung der Geschwindigkeitsbegrenzung und dem Überfahren aller roten Ampeln das besagte Lagerhaus. Da Kazuha das einzige war, was ihm durch den Kopf ging vergaß er sich in der Umgebung umzusehen und auch das Innere der Lagerhalle vorher zu überprüfen. Er öffnete also das Tor der Lagerhalle und ging hinein. Drinnen konnte man kaum die Hand von Augen sehen, so dunkel war es. Plötzlich hörte Heiji Schritte auf sich zu kommen, doch seine Augen gewöhnten sich nicht schnell genug an die Dunkelheit um die Gestalt zu erkennen die auf ihn zukam.




Inzwischen waren schon zwei Tage vergangen seit denen Ran verschwunden war. Shinichi hatte während dieser Zeit weder gegessen noch geschlafen, was seine Eltern sehr besorgte. Doch keiner von ihnen konnte etwas an der Situation ändern, denn man wusste nicht, wo sie sich befand.


Plötzlich wurden alle aus ihren Gedanken gerissen, denn es klingelte an der Tür.


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