Fanfic: Liebe hinter verschlossenen Türen (1)

Chapter: Liebe hinter verschlossenen Türen (12)

Hallo ihr Lieben!! Dankeschön für eure lieben Commies! Habe mich mal wieder gaaannnnnzzzzz dolle gefreut!


Nun möchte ich aber erst einmal eure Frage beantworten! Also....eine Weihnachtswanderung ist eine Wanderung durch eine kleine Stadt bei uns in der Nähe. Das ist Ehrenamtlich und da mach ich halt schon soooo lange mit! Da sind halt verschiedene Stationen aufgebaut, die die Weihnachtsgeschichten in verschiedenen Ländern erzählen! Ist auch recht schön, nur dieses Jahr habe ich keine Lust! Das geht jetzt noch heute und morgen! Gestern war der erste Tag! *g* Ich muss den Engel Gabriel spielen *g* passt ja auch so zu mir!




Na ja, genug geschwafelt, jetzt nur noch eins das an die Webbys gerichtet ist: Ich habe auf der HP neue Gifs drauf gestellt und einen Bereich für Manga Bilder, sind auch schon einige drauf von KKJ! Und.....meine schönsten Lovepics, na ja die schönsten die ich gefunden habe.


@süsse: Auf die HP mit dir mache ich nach her sie Lovepics auch noch drauf! Die sind so schön *schwärm*




Viel Spaß bei: Liebe hinter verschlossenen Türen (12)






„Nein!“ sagte er feste.


„Das ist das beste. Verschaffe dir doch erst mal einen klaren Kopf! Es ist kein Lebewohl für immer, sondern nur eine gewissene Zeit lang.“


“Wie lange?“ fragte sie.


„Das weißt nur du!“ mit dieser Antwort auf den Lippen, drehte er sich um du rannte in die Nacht hinaus.




Ist das, das Ende einer Beziehung? Soll so ein Ende aus sehen für ein Paar das sich liebt? Wer weiß.....




Akane konnte nicht mehr, sie atmete schwer. Hatte er Schluss gemacht? Wirklich Schluss gemacht? Tränen schossen in ihre Augen, ihr Gefühl in den Beinen verschwand, sie sank zu Boden. Ihren Kopf in ihre Hände vergraben.




War das wirklich das Ende? Das Ende für ein Paar das sich liebte, nur weil.....




Sie schluchzte.


„Ranma.....“ flüsterte sie.




Ranma war inzwischen rauf in sein Zimmer. Dort hatte er sich auf sein Bett geschmissen. Immer noch kämpfte er mit seinen Tränen, er wollte nicht weinen. Denn das wäre ja ein Zeichen für Schwäche. Und Schwäche wollte er auf keinen Fall zeigen. Denn er, Ranma, war kein Schwächling. Aber wieso bedeutete es denn gleich wenn ein Junge weinte, dass er ein Schwächling sei? Eine Memme?


„Oh man!“ seufzte er.


Die Tür öffnete sich, er blickte auf, Genma trat ein.


„Na mein Junge? Noch wach?“ fragte er.


Ranma legte sich wieder hin, die Hände hinterm Kopf verschränkt. Er antwortete nicht.


„Was ist denn dir über die Leber gelaufen?“ fragte Genma während er die Schiebetür wieder schloss und zu seiner Matratze schritt.


„Gute Nacht mein Junge!“ sagte er und schlief ein.


Ranma lag noch lange wach, doch dann fand auch er den Schlaf.


Akane war immer noch im Dojo und ließ ihren Kummer freien Lauf. Als es später wurde und sie merkte das alle zu Bett gegangen waren stand sie auf und lief langsam wieder ins Haus. Rauf in ihr Zimmer. Doch sie irrte sich, eine war noch wach. Nabiki. Sie stieß an sie.


„Hey Akane! Was machst du denn noch hier?“ fragte sie.


„Siehst du nicht? Ich will in mein Zimmer!“ erwiderte sie gereizt, stieß sie zu Seite, wollte rein, doch Nabiki hielt sie am Arm.


„Was ist denn los? Weinst du?“ fragte sie und schaute Akane mitfühlend an. Akane schüttelte ihren Kopf.


„Lass mich los!“ befahl sie, riss sich frei, ging in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab. Drin taumelte sie zu ihr Bett und ließ sich auf ihn fallen.


Nabiki blickte noch auf die Tür, lief dann jedoch verwundert was passiert sein konnte in ihr Zimmer.




Wenn eine Situation auf kommt mit der, der Mensch nicht so gut umgehen kann, wird er gereizt. Wenn er dann nicht weiß wie er damit umgehen soll, keinen Rat weiß benimmt er sich gegenüber anderen unfaire. Am Ende jedoch wird dies den jenigen erst richtig Klar.




Der nächste Morgen kam, Akane wurde von den Sonnenstrahlen auf ihr Gesicht fielen geweckt. Sie stand auf, zog sich an und lief nach unten wo die anderen schon alle da saßen. Als sie Ranma erblickte musste sie mit den Tränen kämpfen. Sie müsste sich normal verhalten, dürfte nichts zeigen, sonst würden die anderen Verdacht schöpfen.


Sie setzte sich hin.


„Mhe! Das riecht aber gut Kasumi!“ Ranmas Feststellung.


„oh Dankeschön!“ erwiderte sie. Sie schenkte ein.


Keiner sagte etwas beim essen, ziemlich ungewöhnlich, denn zwei Leute fanden immer etwas zum streiten, doch an diesem Morgen....nicht.


„Bis um wie viel Uhr habt ihr heute Schule?“ fragte Nabiki, die Frage war an Akane gerichtet.


„Bis um 3!“ antwortete sie.


„Wenn wir nicht nachsitzen müssen!“ fügte Ranma hinzu.


Nabiki grinste.


„Wieso?“ fragte Akane, nichts glückliches war aus ihrer Stimme zu hören.


„Ach! Ich wollte fragen, ob du Lust hättest mit mir nach der Schule in die Stadt zu gehen! Ich brauche neue Klamotten! Und da kommst....“ sie wanderte mit ihrem Blick zu ihrem Vater.


„.....du ins Spiel, Paps! Ich brauche ein wenig Geld, Klamotten verstehst du!“ berichtete sie.


Soun verdrehte seine Augen.


„Nabiki, ich glaube das du mehr Geld hast als du zugeben willst! Sitze nicht auf dein Geld, sondern gebe es aus. Ich gebe dir nichts da kannst du so viel betteln wie du willst!“ berichtete er.


Nabiki verdrehte ihre Augen.


„Aber Paps....“


“Kein aber Nabiki!“


Sie wandte sich wieder zu Akane.


„Kommst du mit?“ fragte sie.


Sie nickte.


„Gut!“ sie wendete sich wieder mit einem Lächeln auf den Lippen ihrem Essen zu.


„So ich bin fertig! Ich mach mich dann mal auf den Weg!“


“Wartest du Nabiki? Ich komme mit!“ Akane stand wie Nabiki auf.


„Ok! Kommst du auch Ranma?“ fragte sie.


Er schüttelte seinen Kopf.


„Ich ziehe es vor zu spät. Wie jeden Tag!“ er grinste.


„Wenn das so ist...komm Akane gehen wir!“ sie machten sich auf den Weg.


„Sag mal Akane...“


“Ja?“


„Stimmt irgendetwas nicht?“


“Was meinst du Nabiki?“


„Na ja...gestern Abend habe ich doch richtig gesehen.....du hast doch geweint....und heute hast du nicht ein einziges Wort mit Ranma gewechselt, ist...ist irgendetwas passiert?“ fragte sie mitfühlend, als ob....als ob sie bescheid wüsste.


„Was soll....was soll denn passiert sein?“ fragte Akane leise.


„Hey Akane!“ Nabiki blieb stehen und stellte sich vor ihrer Schwester.


„Ich bin doch deine Schwester, mir kannst du doch alles sagen!“


Akane blickte sie fragend an.


Wusste sie es? Oder was war hier los? Wieso war sie so...mitfühlend? Sonst war ihr doch auch egal was mit ihrer Schwester war.


„Ich weiß nicht was du meinst!“ erwiderte sie dann mit dem Blick feste auf den Boden gerichtet.


„Ich weiß es Akane!“ flüsterte Nabiki.


Akane schaute zu ihr auf, ihre Blicke trafen sich.


„Was....weißt du?“ fragte sie dann mit zögern.


„Na du und Ranma, ich habe euch gesehen!“ sagte sie.


Die Welt um Akane färbte sich schwarz. Wen hatte sie alles schon davon erzählt? Erwartete sie jetzt an der Schule eine Karambolage? Kuno? Wusste er es? Tausend Fragen schossen ihr durch den Kopf, was wird nun passieren?.....




Fortsetzung folgt.....




Wurde doch nicht der letzte Teil, lalalalala!!! Aber...der letzte kommt 1000% morgen!


Über Commies würde ich mich von Herzen freuen, wie jedes mal *g*




Heavghshmmdlfiue




Ciao ciao belezza


:-)






















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