Fanfic: Die Zukunft (6) - Magie

Chapter: Die Zukunft (6) - Magie

Askra stand vor ihnen und schaute sie niederträchtig an. "Was, ihr beide wollt doch nicht etwa gegen mit antreten wollen, oder doch?" Vegeta wurde wütend. Man hatte ihn soeben in seinem Stolz verletzt. "Wir können trotz unseres Alters noch hervorragend kämpfen. Wir sind schließlich Saiyajins und unsere Zellen altern daher nicht so schnell, wie es dir wohl gerade recht wäre." Askra wurde hellhörig. "Was sagst du da? Saiyajins? Die sind meines Wissens nach doch schon längst ausgestorben." Vegeta grinste. "Tja mein Lieber, bist wohl nicht ganz auf dem Laufendem. Denn zwei gibt es noch." Und dann griff er an. Doch er war, wie die anderen auch zu langsam. Er versuchte es weiter. Schließlich verpasste er dem Dämon einen Schlag, der sich gewaschen hatte. Askra schleuderte es durch sämtliche Zimmer des Palastes. "Pass besser auf Vegeta. In dem Gebäude sind unsere Freunde und Familie." Askra stand aus den Trümmern wieder auf und lief auf die beiden zu. Doch plötzlich war er verschwunden. "SAcheiße, wo ist er?" schrei Vegeta. "Ich kann ihn auch nicht merh sehen." kam die Antwort von Son-Goku. Und ehe sie sich versahen, rutschten sie auch schon baüuchlings auf dem Boden. Askra schwebte über ihnen und feuerte dann Energiebälle auf sie. Es waren dutzende. Die beiden Saiyajins konnte sich in der Eile nicht in Sicherheit bringen und spürten nur noch wie sie immer schwächer wurden, wie die Energiebälle sie trafen und ihnen enorme Schmerzen verursachten. Und dann kam die rettende Hilfe. Nanami trat Askra gegen das Genick. Der Schrie erst und borg dann ganz gemächlich seinen Kopf wieder in die richtige Stellung. "Was war denn das?" "Das war ich!" brüllte Nanami ihn an. "Und nun gibt es rache für meine Mutter." Sie verwandelte sich in einen Super-Saiyajin. Son-gpa und son-golen standen neben ihr. "Du hast unsren Vater getötet. Das werden wir dir nie verzeihen." "Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ihr Kinder etwas gegen mich ausrichten könnt. Wenn es schon eure Eltern nicht geschafft haben, dann ihr erst recht nicht. Vorallem nicht mit Kampfkünsten." Lina blickte durch einen Türspalt und verfolgte das Gespräch. `Was meinte er nur mit "vorallem nicht mit Kampfkünsten?" ` Sie hielt ihren Schlüssel ganz fest. Und Linas Wunsch die Welt retten zu wollen und den Dämon zu besiegen, lies ihn hell erstrahlen. Lina lies ihre Hand von dem Schlüssel abgleiten und der Schlüssel schwebte leicht. Dann zog er Lina durch die Tür nach Draußen. "Lina geh wieder rein, dass ist zu gefährlich." schrie Son-Golen. Doch Lina hörte gar nicht hin. Sie konzentrierte sich voll und ganz auf den Schlüssel und dann sah sie vor sich wieder die Hexe Fuu. Sie sagte etwas zu ihr: " Lina, nimm den Schlüssel der weißen Magie und setzte ihn gegen Askra ein. Nur du kannst diese Welt vor noch größerem Unheil bewahren. Du besitzt selbst auch magische Kräfte und kannst dadurch die Kraft des Schlüssels frei setzten." "Ja, ich werde es tun. Ich möchte diese Welt und das ganze Universum retten und ich möchte meinen Vater rächen." Damit zog sie den Schlüssel von ihrem Kopf und hielt ihn hoch.


"Was tust du da Lina?" fragte Nanami. Da sah auch Askra das kleine Mädchen und war plötzlich total steif. Er konnte seinen Augen kaum glauben. "Oh nein, das ist die gleiche Macht, die mich schon einmal besiegte." Son-golen dachte darüber nach, was Lina von ihren Träumen erzählt hatte. `Wenn das wirklich eingetreten ist, was Lina geträumt hat und wenn diese Frau wirklich bei dem Kampf damals ums Leben gekommen ist, dann....` "Lina, tu das nicht, sonst wirst du sterben!" schrei er. "Ach was, mir passiert schon nichts. Ich verspreche es." Sie sah Askra böse an. "Und nun bist du dran." Sie setzte die Energie des Schlüssels frei und ein heller Lichtstrahl flog auf Askra zu. Dieser versuchte ihn abzuwehren. "Dieses mal gewinne ich." Er setzte all seine Kraft ein un dschaffte es sogar ein den Strahl ein wenig zurück zu werfen. "Gib nun nicht auf Lina!" sagte Son-Gopa. "Ja, Lina du schaffst es. Wie helfen dir." Damit stellten sich Nanami, Son-Gpa und Son-Golen neben Lina und feuerten ein Kamehameha ab. "Kame.....hame.....haaaaa!" "Oh mein Gott, was ist denn das? Ich kann nicht mehr stand halten. Ich verliere..., ich verliereeeee." Und dann wurde Askra von dem Licht aufgesogen. Er verschwand darin und wurde danach in Millionen kleiner Einzelteile pulverisiert.


In diesem Moment kamen Son-Goku und Vegeta wieder zu sich. Vorsichtig richteten sich sie wieder auf. "Ihr habt es geschafft Kinder." "Juhuuuu!" Sie freuten sich alle. "Ja wir haben es geschafft." Lina lächelte. Doch dann brach sie zusammen. Son-Golen kam sofort zu ihr. "Lina, Lina was ist denn los mit dir?" "Keine Sorge, sie ist nur bewusstlos." sagte Nanami und fühlte ihren Puls. Dann kamen die anderen aus dem Palast raus. Sie freuten sich alle, dass der Dämon besiegt wurde. "Nun müssen wir aber die Dragonball suchen." meinte Bulma. Und schon flogen sie los und fanden einen Dragonball nach dem anderen. Dann wurde Shenlong gerufen. "Shenlong, bitte mach alle wieder lebendig, die von Askra getötet wurden." Die Augen von Shenlong leuchteten auf. "Nichts leichter als das." Und plötzlich standen die verstorbenen Freunde wieder ihnen. Glücklich umarmten, Nanami, Lina und die Zwillinge ihre Eltern. Und so fand schließlich alles ein glückliches Ende.


Doch was passierte mit dem Schlüssel? Nun, der zerbrach und verschwand dann. Doch irgendwo weit, weit weg von unsren Freunden auf einem noch Fremden Planeten, fand ein kleines Mädchen genau in diesem Moment einen kleinen, goldenen Schlüssel. Und wer weiß an wen der Schlüssel als nächstes geht.
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