Fanfic: Feenwald (01)
Chapter: Feenwald (01)
Halali, da bin ich wieder, endlich jetzt sind Ferien und ich habe Zeit mich der Autorenkunst wieder etwas mehr zu widmen. Exklusiv hier und heute also der Anfang meiner neuen ff. Aber zuerst eine kleine Zusammenfassung für den der meine alte nicht gelesen hat (oder der sich nicht mehr so gut daran erinnert, sorry!)
Nachdem das Gift in Shinichis Körper gelöst wurde ist er wieder gewachsen. Aber er ist weiterhin in großer Gefahr, denn das Gift entfaltet jetzt seine tödliche Wirkung. Schon nach kurzer Zeit bricht er zusammen und kommt ins Krankenhaus. Ran wird dort von Prof. agasa über die Sachlage aufgeklärt. Darauf folgen ein paar Kapitel rührseliger Kitsch und schlussendlich erleidet er einen Herzstillstand. alle Wiederbelebungsmaßnahmen(was für Monsterwort) der Ärzte sind erfolglos. Ran wird so wütend, dass sie ihn schlägt woraufhin er wieder aufwacht(fragt mich nicht wie ich darauf gekommen bin, ich könnte mich immer noch kugeln bei der vorstellung, Ich bin ja so durchgeknallt!). Alle feiern eine große Party, die Bösewichter werden verhaftet und Ran zieht nach ihrem achstzehnten Geburtstag zu Shinichi, ups, sorry, das ist ja schon die neue Geschichte...
Ein ALptraum, jede Nacht derselbe. Shinichi wusste dass er träumte.-Er stand auf einem Felsen mitten in einem Wasserfall. vor ihm schwebte eine Gestalt, Licht blendete ihn, sodass er sie nicht erkennen konnte. Ein schrilles Lachen klingelte ihm unangenehm in den Ohren, plötzlich schubste ihn jemand und er fiel und fiel und...
wachte schweißgebadet in seinem bett wieder auf. Neben ihm bewegte sich ran im Halschlaf und setzte sich auf.
"Hast du schon wieder schlecht? Komm leg dich wieder hin, beruhige dich."
"Ran, ich halte das nicht mehr aus. Jede Nacht dasselbe, das muss doch etwas zu bedeuten haben."
"Es bedeutet nichts für mich, für mich ist es nur wichtig, dass du da bist!"
Sie küsste ihn und er ließ es zu, dass ihre Umarmung Vergessen mit sich brachte.
Am nächsten Tag war der Traum wie immer nur ein Schemen ganz tief unten in seinem Bewusstsein.
"Weißt du was, wir müssen mal raus hier, damit du auf andere Gedanken kommst. Wir werden irgendwo in der Stille eine Blockhütte mieten und ein paar Tage allein sein. Was hältst du davon?"
"Du bringst mich immer auf andere Gedanken, also gut, vielleicht tut es mir wirklich gut mal aus diesem Großstadtdschungel heraus zu kommen. Auf in die Wildnis."