Fanfic: Sayans in love

Chapter: Sayans in love

Hi!!! Das ist meine erste FF, ich würde gern wissen, wie ihr sie findet.Also, es geht um ein Mädchen namens Akane. Ich habe den Namen zwar aus Ranma ½ , aber diese Akane hat nichts mit der Akane aus meiner Geschichte zu tun ! Ich fand den Namen einfach schön. Außerdem habe ich eine Änderung in Betzug af die Personen unternommen. Chichi ist ‚leider’ an einer Krankheit gestorben und kann deshalb mit den Db nicht widerbelebt werden!


Viel Spaß beim Lesen!


Eure dragon_fly





>…..< = Akanes Gedanken


„.....“ = jemand redet






Sayans in love


Ich saß wie jeden Tag um 19 Uhr 25 auf dem Sofa vor dem Fernseher und versuchte die Zeit bis zu meiner Lieblingsserie zu überbrücken, indem ich immer wieder durch die Programme schaltete. Als die Sendung endlich anfing, starrte ich gebannt auf den Fernseher. Doch plötzlich ging der Fernseher aus, und ich fluchte, was das Zeug hielt. Als ich neben den sehr alten Fernseher trat, und ihm ein paar Schläge verpasste, verschwamm plötzlich alles vor meinen Augen. Das Letzte was ich sah war der Fernseher, der ein grelles Licht ausstrahlte.....


Als ich wieder zu mir kam, war ich plötzlich mitten in einer Stadt. >Wo bin ich hier? Wie bin ich denn hierher gekommen?< Ich sah mich verwirrt um. Hier sah es ganz anders aus als in meiner Stadt! Ich kannte diese Gegend nicht. Ich entdeckte nicht weit von mir entfernt ein Geschäft, es hatte zwar noch nicht geöffnet, aber es hatte Spiegel im Schaufenster. Ich lief zu einem der Spiegel ,denn wenn ich schon mal in der Stadt war, wollte ich wenigstens nicht mit zerzausten Haaren rumlaufen! Als ich in einen der größten Spiegel sah, bekam ich einen Schreck. Ich sah erst ungläubig in den Spiegel, dann drehte ich mich um, um zu sehen, ob jemand hinter mir stand. Als ich festgestellt hatte, dass sich niemand hinter mir befand, drehte ich mich langsam wieder um und sah in den Spiegel. Er zeigte eine völlig andere Gestalt, als ich es war! Das Mädchen im Spiegel hatte lange schwarze Haare, die ihr bis zur Hüfte reichten. Sie war muskulös, aber doch zierlich. Ihre schwarzen Augen strahlten Güte und Sanftheit aus, aber auch Strenge und Härte. Sie war das faszinierenste Wesen, das ich je zu Gesicht bekommen hatte. Ich konnte es immer noch nicht glauben, diese Person, die sie dort in dem Spiegel bewunderte sollte ich sein?? Es war einfach unglaublich!! Ich wandte mich langsam vom Schaufenster ab und sah mich das Erste mal richtig um. Ich bemerkte ein paar Plakate, die Mister Satan zeigten. >Was? Mister Satan??? Heißt das, ich bin in der Dbz Welt ?? Wie ist das denn passiert??< Langsam wurde mir einiges klar. Mein Fernseher hatte mich irgendwie durch die Dimensionen geschleudert!


>Das ist ja irre! Dann müsste es auch die Personen aus der Serie geben! < Ich lief ein paar Schritte und wunderte mich, warum keiner auf der Straße war. Ich war vollkommen allein.Nach einiger Zeit kam mir die Idee, dass es wahrscheinlich noch sehr früh war. Wer kommt schließlich auf die Idee shoppen zu gehen, wenn kein Geschäft offen hat. Ich dachte nicht weiter darüber nach und beschloss etwas rumzugehen.


Ich war nicht weit gelaufen, als ich plötzlich starke Schmerzen spürte. Sie wurden immer stärker und stärker, bis ich in Ohnmacht fiel. Ich fiel wie in ein schwarzes Loch, doch ich spürte keinen Schmerz. Ich war etwa eine Stunde bewusstlos.


Als ich erwachte, fühlte ich mich irgendwie komisch. Ich hatte mich verändert. Zwar nicht vom Aussehen, aber ich spürte ,das sich meine Kraft extrem gesteigert hatte. >Vielleicht ist das ja das Fluidum, mit dessen Hilfe die Leute in Dbz fliegen können? Ein Versuch ist es wert.!< Ich sah mich um, doch auf der Straße war immer noch keine Menschenseele zu sehen. Ich startete einen Versuch, und landete Sekundenbruchteile später auf der Nase. Ich probierte es noch ein paar mal, bis es endlich funktionierte. Ich hob ab und flog ersteinmal aus der Stadt heraus. Es war ein atemberaubendes Erlebnis durch die Wolken zu fliegen und frei zu sein, wie ich es vorher noch nie war.


Ich fragte mich, in welcher Zeit ich mich hier befand, wer der letzte Gegner gewesen war. War es Freezer oder vielleicht Cell. Vielleicht waren sie auch schon alle steinalt und ich war lange Zeit nach Boo hier angekommen! Ich beschloss dies herauszufinden und Gottes Palast zu suchen. Ich hatte ihn endlich gefunden. Ich hatte nach langer Suche den Quittenturm gefunden! Ich flog den Turm hoch und tatsächlich schwebte dort die Plattform, auf der sich Gottes Palast befand. Ich flog auf die hintere Seite zu und landete auf den weißen Fliesen der Plattform. Ich schlich mich langsam nach vorne. Ich hörte Geräusche. Es hörte sich so an ,als würde jemand trainieren. Ich lugte vorsichtig um die Ecke und zuckte blitzschnell wieder zurück. Dort trainierte tatsächlich jemand, es waren Piccolo und Son-Goku! Die zwei Personen, die ich bei Dbz am besten fand! Zum Glück hatten sie mich nicht gehört. Ich wollte wirklich nicht über etwas ausgefragt werden, für das ich selber keine Erklärung hatte. Ich sank auf den Boden, ich war ziemlich müde, hier war es zwar früher Morgen, aber in der Dimension, aus der ich kam, war es später Abend gewesen. Langsam schlief ich ein.


Als ich aufwachte, befand ich mich in einem großen Bett. Das Zimmer, in dem ich lag, war riesig. Jemand musste mich gefunden und hierher gebracht haben. Ich stand auf und sah mich um. Es gab zwei Türen. Ich öffnete die eine und vor mir lag ein riesiges Badezimmer, so wie es in den FFs im Internet immer beschrieben wird. Ich schloss die Tür wieder und öffnete die zweite Tür und trat auf einen großen Flur. Kaum hatte ich einen Schritt gemacht, stand ein schwarzäugiger kleiner Mann vor mir. Es war Popo. „Ah, du endlich wach sein! Ich Essen gemacht haben. Du mitkommen!“ Ich musste mir ein Lachen verkneifen, ich fand es einfach lustig, wie Popo sich ausdrückte. Ich folgte ihm, achtete aber nicht darauf, wohin ich lief. Plötzlich öffnete sich eine Tür und ich lief gegen jemanden. Ich landete mit dem Hintern auf den glatten Steinfliesen des Palastes. Ich stand langsam auf und sah in das Gesicht Son-Gokus. „Entschuldige, äh...hm, dass tut mir echt leid.“ stotterte ich.


„Schon in Ordnung!“ sagte er und gab mir einen Klaps auf den Rücken. Was für ihn ein Klaps war, war für mich ein ziemlich heftiger Schlag. Ich landete zum zweiten mal auf den Fliesen. Diesmal allerdings mit dem Gesicht.




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