Fanfic: Reality-22
Chapter: Reality-22
Hi@all!!!
Schön, dass ihr wieder meine FF lest und Danke für eure Kommis.Hab mich sehr gefreut!!!
So, jetzt geht`s schon wieder weiter!!!
Mags landete wieder auf einem Balkon des Hotels. Diesmal jedoch auf dem zu Trunks’ und Gotens Zimmer. Sie sah hinein. Trunks schlief in dem Bett, das an der Balkonseite war, Goten in dem hinteren. Mags stand da und lächelte bei diesem Anblick. Sie erinnerte sich daran, wie süß sie im Schlaf ausgesehen hatten, als sie noch klein waren, damals war sie gerade mal ein Paar Monate jünger gewesen, als sie es jetzt war, denn in ihrer Welt verging die Zeit anders. Mags kamen plötzlich Zweifel. <Ob er mich wirklich liebt? Immerhin kannte ich ihn schon als er ein Baby war. Vielleicht bin ich nur so eine Art Tante für ihn!> Mags fing plötzlich am ganzen Leib an zu zittern. Sie drehte sich um und wollte wegfliegen, da bemerkte sie einen Schatten. Sie sah auf und entdeckte Piccolo. „Hi!“ Mags flog zu ihm hoch und versuchte zu lächeln, aber es gelang ihr nicht. Sie musste sich zusammenreißen, um nicht anzufangen zu weinen. Piccolo zeigte ihr mit einer Kopfbewegung, dass sie ihm folgen soll und flog hoch auf das Dach des Hotels. Mags landete neben ihm. „Warum redest du dir eigentlich immer so einen Schwachsinn ein?“ „Keine Ahnung.“ Mags fing an zu weinen. Der Tag war einfach zu lang und anstrengend gewesen, sie konnte die Tränen einfach nicht mehr zurück halten. Piccolo ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. Mags beruhigte sich wieder etwas, es war schön zu wissen, dass Piccolo immer für sie da war. „Wer hat dir eigentlich erlaubt meine Gedanken zu lesen?“ Mags Stimme klang immer noch weinerlich. Piccolo nahm Mags an den Schultern und drückte sie weg. Sie sahen sich in die Augen. „Hat Trunks dir gesagt, dass er dich liebt?“ „Ja.“ „Und wie oft hat er dich angelogen, dass du dazu kommst an seinen Worten zu zweifeln?“ „Naja, ich....“ „Ach verstehe, er ist ja noch so klein, dass er das nicht alleine wissen kann!“ Piccolo drehte ihr den Rücken zu. „Ich habe eben Angst. Ich liebe ihn schon so sehr, dass ich.....dass ich einfach nicht mehr ohne ihn leben könnte. Und was ist, wenn er mich nicht so liebt wie ich ihn?“ „Wie wär’s wenn du mit ihm darüber redest.“ Er drehte sich wieder zu ihr hin. „Ich weiß nicht, wie sehr er dich liebt. Ich weiß nur, dass er, als er dich zum ersten Mal wieder gesehen hat, nachdem du hier nach 10 Jahren wieder aufgetaucht bist, dir in die Augen gesehen hat und plötzlich nicht mehr ansprechbar war und jedes Mal, wenn du noch vor wenigen Tagen in seine Nähe kamst, hat er keinen Ton raus gebracht. Und wie war das? Hast du nicht mal die Theorie aufgestellt, dass man jemandem, in den man verliebt ist, nicht in die Augen sehen kann ohne rot zu werden und weg sehen zu müssen? Und so weit ich mich erinnern kann, war das bei euch beiden immer der Fall!“ Mags lächelte jetzt wieder und viel Piccolo um den Hals. „Danke!“ „Und außerdem wäre er doch sowieso ein Idiot, wenn er dich nicht auch lieben würde!“ Mags ließ Piccolo los, lächelte ihn an, gab ihm einen Kuss auf die Wange und flog wieder runter. Piccolo lächelte (???) und flog auch weg. Er war froh, dass es ihr besser ging. Er hatte es schon immer gehasst, wenn sie traurig war. Früher wollte er es sich nicht eingestehen und hatte sich dagegen gewehrt, aber jetzt versuchte er nicht mehr zu verdrängen, dass sie ihm in all den Jahren, die sie sich kannten, ans Herz gewachsen war.
Mags landete wieder auf dem Balkon, doch diesmal zögerte sie nicht lange, sondern teleportierte sich sofort in das Zimmer. Sie kniete sich vor Trunks Bett hin und küsste ihn auf den Mund. Trunks wurde wach. „Mags!“ „Psst!“ Mags warf einen Blick rüber zu Goten, doch diesen Sayajin hätten keine zehn Genkidamas aufwecken können. „Was ist? Alle Probleme gelöst?“ „Jedes!“ Mags küsste Trunks wieder, der verstand zwar nicht ganz was sie meinte, beschwerte sich aber keineswegs, sondern erwiderte den Kuss. „Und hast du ihnen das Licht gegeben?“ „Ja!“ „Wer hatte es?“ „Ein kleiner Engel, der zufällig nebenan ist!“ „Ich nehme ja nicht an, dass du damit meine Mutter oder meinen Vater (*g*) meinst....Also...Bra?“ „Ja, aber es geht ihr gut.“ Die beiden sahen sich an. Beide hatten den selben Gedanken, aber keiner sprach ihn aus. „Ähhm...darf ich hier bleiben!“, fragte Mags und sah Trunks fragend an. Der bejahte das mit einem Lächeln und hob die Bettdecke an. Mags grinste, zog die Augenbrauen hoch und biss sich dann auf die Lippen, denn Trunks hatte nur eine Boxershorts an. <Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm,...fast noch besser gebaut, als sein Vater!> Sie machte eine Handbewegung und trug ein Knielanges Nachthemd, mit dünnen Träger und einem ziemlich tiefen Ausschnitt. „Wow!“, jetzt war es Trunks, der die Augenbrauen hochzog. „Tja, ich pass mich immer meinem Gegenüber an!“ Dann legte sie sich neben Trunks. Sie küssten sich und Mags ließ ihre Hand über Trunks’ Oberkörper gleiten. „Ich liebe dich!“, sagte Trunks, Mags lächelte glücklich. „Ich dich auch!“
Um 5.30 Uhr in der selben Nacht stand Goten auf um etwas zu trinken. Er ging im Halbschlaf an die Minibar und nahm sich ein Getränk. Als er ausgetrunken hatte, wollte er wieder ins Bett gehen, als sein Blick auf Trunks’ Bett viel. Jetzt war er hell wach. Ihm kippte die Kinnlade runter. Mags lag dicht an Trunks und beide schliefen. „Oh mein Gott!“, sagte er, laut genug, um Mags und Trunks aufzuwecken. „Oh...Mann...hey…ich...ich...ich glaub ich spinn! Verdammt...zum Glück hab ich ja einen festen Schlaf!“ „Das verstehst du falsch...“, Trunks setzte sich auf und wollte sich rechtfertigen, aber Mags unterbrach ihn: „Goten, es ist nicht ganz so wie du denkst.“ Goten sah sie ungläubig an. „Was? Wem willst du eigentlich mehr glauben? Mir oder deinen eigenen Augen?“ Goten und Trunks sahen sie irritiert an. Sie zuckte mit den Schultern: „Was denn? Ich hab doch sehr gut das Thema gewechselt!“ Alle mussten lachen. „Wie viel Uhr ist es eigentlich?...halb sechs?! Ohh Mann!“ Mags ließ sich wieder nach hinten ins Bett fallen. „Irgendwie komisch, dass ihr zusammen seid.“ Mags richtete sich wieder auf und lehnte sich an Trunks. „Aber ihr passt gut zusammen!“ Trunks und Mags sahen sich an. Mags küsste Trunks auf die Wange und zog ihn runter auf’s Bett. „Was dagegen, wenn wir die Unterhaltung auf morgenfrüh verschieben? Also, ich meine später heute Morgen!“ Trunks sah Goten an, der immer noch dastand und die beiden ansah. „...ach...klar!“ Er legte sich in sein Bett und sah weiter rüber, doch die Blicke der beiden verrieten ihm, dass er sich lieber zur anderen Seite drehen sollte und das tat er auch.
Trunks beugte sich über sie und küsste sie Mags legte ihre Arme um ihn. Nach einiger Zeit, während der sie nichts anderes getan hatten, als sich zu küssen, klopfte es an die Tür. „Jungs, aufstehen! Ihr müsst euch für euren Kampf fertig machen!“ Jetzt wusste hundert pro das ganze Hotel bescheid, aber Chichi kannte ihren Sohn schließlich und wusste, dass man ihn anders nicht wach bekam. Also standen sie auf und zogen sie sich an. Mags machte das wieder auf ihre altbewehrte Methode und verschwand gleich, indem sie vom Balkon aus wegflog, denn immerhin war es nicht nötig, Bulma oder Chichi schon am frühen Morgen auf diese Art mit den neusten Neuigkeiten zu konfrontieren.
So Leute, das war`s jetzt vorerst mal wieder, ich weiß nicht, ob ich morgen noch mal was reinschreib, also: Schönes Silvester und ein wunderschönes Neues Jahr euch allen!!!Eure Mags!!!
P.s.:Ich hab in letzter Zeit das Gefühl, das meine FF irgendwie nicht mehr so toll ist.Findet ihr das auch?