So will es die Liebe! Teil 3




Ein paar Tage sind vergangen. Heute sollte die Hochzeit stattfinden. Hitomy freute sich endlich ihren geliebten Van zu heiraten.


Mit Hilfe von Milerna zog Hitomy ihr Hochzeitskleid an. Es war schönes weißes Kleid. Ihr Handschule die sie an hatte waren mit kleinen Edelsteinen verziert so wie das Kleid auch. Da Truck sie noch eine Kette mit einem Herzen wo stand. “Ich liebe dich!“


Milerna brachte Hitomy bis zum Tor des Thronsaales wo die Hochzeit stattfinden sollte. Hitomy wollte das Allen sie zum Traualtar brachte. Es war ja keiner ihrer Familie da die das machen konnte. Allen freute sich sehr und willigte auch ein. Dann war es soweit. Das Tor des Thronsaales öffnete sich und eine Musik fing an zu spielen. Allen ging mit Hitomy auf den Altar zu wo Van und der Pfarrer schon warteten. Als sie am Altar standen stellte sich Allen an die Seite und Hitomy neben Van. Der Pfarrer sagte das übliche bis er zum spannendesten von allem kam. „Willst du König Van de Farnel, Hitomy Kanzaki zu deiner Frau nehmen und sie immer lieben und beschützen bis der Tod eich scheidet?“ „Ja, ich will.“ Dann schaute Van Hitomy an. „Und willst du Hitomy Kanzaki, König Van de Farnel zu deinen Ehemann nehmen und ihn immer lieben und beschützen bis der Tod euch scheidet?“ „Ja, ich will.“ „So sei es. Von nun an seit ihr Mann und Frau. (Das sagt er eigentlich nicht. Aber ich weiß jetzt nicht genau was er sagt. Aber ihr wisst ja was ich meine!) Sie dürfen die Frau jetzt Küssen!“


Hitomy und Van schauten sich fest in die Augen. Dann kam Van ihr näher und Küsste sie. Es war ein leidenschaftlicher Kuss. Als sie sich wieder lösten sagte Van leise. „Das war ein Vorgeschmack für heute Nacht.“ Hitomy bekam ein bisschen Angst, aber ließ es sich nicht ansehen. Dann drehten sich die beiden um und gingen auf den Balkon. Das Volk fing an zu Jubeln als sie Van und Hitomy sahen. „Unser König und unsere Königin. Werden sie uns Glück und Frieden bringen.“ Schrieen einige.


Nach Minuten gingen Hitomy und Van wieder rein. Das essen war angerichtet. So gingen alle in den Speisesaal. Die meisten unterhielten sich über dies und das. Aber am meisten freuten sich Van und Hitomy.


Am Abend gingen Hitomy und Van früh schlafen. (Wer es glaubt wird Selig!) Sie betraten beide sein Zimmer, was nun auch ihres war. All ihre Sachen waren in diese Zimmer geräumt worden. Es war doppelt so groß wie ihr altes. Van stellte sich ans Fenster und sah hinaus in die sternenklare Nacht. Hitomy bekam etwas Angst, ließ es sich jedoch nicht anmerken. Langsam ging auch sie zum Fenster und legte ihre Hände behutsam auf Vans Schultern. Sofort drehte er sich zu ihr um. Beide standen sich nun schweigend gegenüber, dem anderen in die Augen schauend. Hitomy machte den ersten Schritt und küsste ihn vorsichtig auf die Lippen. Nach kurzer Zeit fasste er sie um ihre Taille und erwiderte ihren Kuss. Langsam öffnete er die Knöpfe ihres Kleides, sodass es ihr hinterher von alleine vom Körper rutschte. Sie hatte nur noch hauchdünne weiße Seidenwäsche an, die mehr zeigte als sie verhüllte. Nun begann auch sie Vans die Kleidung auszuziehen, bis beide schließlich in Unterwäsche auf dem Großen Bett lagen. Nach kurzer Zeit war auch diese verschwunden und beide vergaßen alles um sich herum und widmeten sich nur sich selbst, bis sie am Ende dann eins wurden. Sie liebte ihn über alles und würde ihn auch nie wieder hergeben.


Später schliefen beide Arm in Arm ein.




Fortsetzung Folgt....