Fanfic: Schließlich waren es acht...... - Teil 2

Chapter: Schließlich waren es acht...... - Teil 2

Wow, endlich haben wir mal Teil 2 geschrieben..... Bedankt euch bei DetektivRan, die neben mir sitzt, und während ich geschrieben habe, mein Bild, das ich ihr ausgedruckt habe, grau ausgemalt hat und eine ihrzufolge "Zittefigur" von Ran gezeichnet hat..... *gruml*. Naja, deshalb ist Teil 2 auch etwas kürzer. Der nächste wird länger. Also, viel Spaß beim lesen. <br><br><br>Während wir so die Gänge entlang rannten, fiel mir etwas auf..... Es waren nirgends Wachen, oder Mitglieder der Schwarzen Organisation zu sehen. Waren die etwa alle ausgeflogen? Oder war ich hier etwa gar nicht im Hauptquartier der Schwarzen Organisation?.....<br><br><br><i><center>Teil 2 - Die sechste Person.....</i></center><br><br><br>Kein Wunder, das in dem Gebäude zu dieser Zeit keine Männer in Schwarz waren. Ein Großteil war wie immer im Ausland um dort Geschäfte abzuwickeln und die anderen mussten das zu Ende bringen, was sie angefangen hatten. Sie wussten noch nicht genau, wen von den drei übrigen sie zuerst schrumpfen sollten, aber eins war klar..... Da sie jetzt schon 5 geschrumpft hatten, mussten sie die, die ihnen damit auf die Schliche kommen könnten auch noch aus den Weg räumen. Zumindest diese drei. Und endlich hatten sie sich entschieden. Auch wenn es eigentlich egal war, wen sie zuerst das Gift verabreichten. Irgendwann wären auch die restlichen Drei aus den Weg geräumt. Und damit wären alle ihre „gefährlichen“ Gegenspieler weg. Sie machten sich auf den Weg.....<br><br><i>Bei Kaito und Shinichi:</i><br><br>Dann kamen sie (endlich) vor einer Tür zu stehen. Waren etwa hinter dieser Tür Heiji und Ran? Hoffentlich! „Sind sie da drin?“, fragte ich. Kaito nickte nur. Stumm holte er ein Stück Draht aus einer seiner Hosentaschen und öffnete damit das Schloss. Dann, nachdem er sich vergewissert hatte, das auch niemand in der Nähe war, drückte er den Henkel nach unten und öffnete langsam die Tür. Erst war es nur ein kleiner Spalt, dann wurde der Spalt immer größer. Und schon bald konnten wir sie sehen. Wie sie dort lagen/saßen. Heiji war nahe an Ran herangerückt, obwohl er eigentlich wusste, dass er sie im Notfall nicht verteidigen konnte. Doch Hauptsache er hatte es versucht. Das Licht, das aus dem Gang hereinfiel, blendete ihn. Erst als er die, ihm sehr bekannte Stimme hörte, wusste er wer da vor der Tür stand. „Heiji, Ran, geht’s euch gut?“, fragte, nein, besser rief ich aus. Er war richtig erleichtert. „Ja uns geht’s gut, wenn uns einer die Fesseln abmachen würde.....“, gab Heiji zurück. >Wie hatte es Conan nur geschafft zu entkommen?<, dachte sich Heiji. Dann sah er endlich, das noch jemand mit in den Raum kam. Ein weiterer kleiner Junge. Wer war das? Heiji sah den Jungen ungläubig an, als dieser seine Fesseln löste. Dann stand er auf und wandte sich mir zu. „Vielleicht solltest du uns langsam mal auf den neuesten Stand der Dinge bringen“, sagte Heiji, während sein Blick zu Kaito ging. Natürlich verstand ich sofort was er meinte. „Also, das ist Kaito Kuroba, bei dir und Ran wohl besser bekannt als Kaito Kid.....“, sagte ich und wollte noch etwas hinzufügen, wurde aber von Heiji unterbrochen: „Moment mal, du willst mir weis machen, das dieser kleine Junge da Kaito Kid ist?“ „Doch.... Und eigentlich verdanke ich es nur ihm, dass ich jetzt hier bin. Ohne ihm würde ich immer noch in meiner Zelle schmoren! Und dann hat er mich auch noch zu euch geführt. Ich bin der Meinung, wir können ihm vertrauen, zumindest während wir versuchen das Gegenmittel zu bekommen. Er wurde auch von den Gift geschrumpft“, fügte ich schnell hinzu. Dann herrschte erst mal Schweigen. Heiji und Ran beäugten meinen Begleiter misstrauisch. „Wir sollten langsam verschwinden, würde ich mal vorschlagen“, sagte ich leise. Aber doch so laut, dass gleich alle zu mir hinsahen. „Du hast Recht“, sagte Heiji. „Wir sind schon viel zu lange hier“, fügte Ran hinzu. <br><br>Schnell waren wir dank Kaito’s Hilfe aus dem Gebäude gelangt. Inzwischen war die Nacht hereingebrochen. Sie überlegten nicht lange und liefen so schnell sie konnten davon. In welche Richtung war ihnen erst mal egal. Hauptsache weg von dem Gebäude, weg von dem vermutlichen Hauptquartier der Schwarzen Organisation. Sie hätten noch das Gegengift suchen können, aber dies war ihnen zu riskant gewesen. Sie wollten erst mal in ruhe, zusammen mit Ai und Professor Agasa die Sache besprechen, dann konnten sie weitersehen. Aber erst mal brauchten sie einen Rat. Irgendetwas, was ihnen kurzzeitig ein Hoffnungsschimmer sein konnte. Warum fingen die Mitglieder der Schwarzen Organisation bloß an, alle möglichen Leute zu schrumpfen? Wen wollten sie denn noch schrumpfen? Und vor allem, warum war keiner, absolut niemand im Hauptquartier zu sehen gewesen? Nun, da sie weit genug vom Hauptquartier entfernt waren, liefen sie in die Richtung, in der das Haus des Professors lag. Zum Schluss rannten sie. Sie rannten. Sie wollten nicht mehr kurz vor dem Haus abgefangen werden. Hoffentlich hatten sie noch nicht gemerkt, dass sie ausgebrochen waren. Darauf mussten sie jetzt ihre ganze Hoffnung setzen. Dann standen sie vor der Tür und klingelten Sturm. „Öffnen sie Professor, machen sie schon“, murmelte ich. Ich wollte endlich hier von der Straße weg. Im Haus konnten wir uns wenigstens halbwegs sicher fühlen. <br><br>Dann, nach, nach für uns vier eine unendlich, lange Zeit, öffnete der verschlafene Professor die Tür. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Wie kommt ihr denn hier her?“, fragte er. Dan schien ihm auch aufzufallen, dass wir nicht alleine gekommen waren, sondern, dass noch ein kleiner Junge bei uns war. „Ich glaub, ich träum nur einen schlechten Traum! Wer ist denn das da?“, fragte er und zeigte mit dem Finger auf Kaito. „Das erklären wir ihnen später Professor. Bitte lassen sie uns rein.....“; bat ich ihn. „Warum denn so eilig Shinichi?“, fragte er. „Fragen sie nicht, machen sie.....“, hätte ich am liebsten gesagt, aber dann besann ich mich: „Das erklären wir ihnen, sobald wir drin sind.....“ Darauf erwiderte der Professor nichts mehr und lies uns rein. Bald darauf saßen wir schließlich bei einer Tasse starkem Kaffee im Wohnzimmer. Der Professor weckte Ai (auf unsere Bitte hin.....). Diese kam mit bösen Blick ins Wohnzimmer, aber als sie uns sah, hellte sich ihre Mine sofort auf. „Euch ist nichts passiert? Wart ihr etwa nicht die, die ich von der Fußgängerzone aus gesehen habe?“, fragte sie. „Langsam Ai. Als erstes wollte ich dich fragen, ob du dich wirklich nicht mehr an die Formel für das Gift erinnern kannst?“, fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf. „Ich weis es wirklich nicht..... Ich kann mich nicht mal mehr an die Zutaten erinnern. Ich weis eigentlich überhaupt nichts mehr davon. Ich hätte sonst schon längst das Gegengift hergestellt...“, antwortete sie niedergeschlagen. Ich seufzte. Ich hatte meine Hoffungen kurzzeitig in sie gesetzt, dann hätten wir nicht mehr in das Hauptquartier der Schwarzen Organisation einbrechen müssen. „Was ist jetzt passiert?“, fragte sie ungeduldig. „Das würde ich auch gern mal erfahren“, mischte sich der Professor ein. Ich begann zu schildern, was uns wiederfahren war. Heiji und Ran mischten sich einige male ein. Ich konnte ja nichts aus ihrer Sicht schildern. Dann wusste der Professor und Ai was uns wiederfahren war. <br><br>„Was meinen sie Professor?“, fragte ich ihm. Er sah uns nachdenklich an. „Wenn ihr mich fragt, dann seit ihr garantiert nicht die einzigen, die geschrumpft worden seit, oder besser die geschrumpft werden....“, meinte der Professor. Heiji und Kaito sahen erschreckt auf. „S-S-Sie meinen doch nicht etwa.....“, riefen sie gleichzeitig aus.....<br><br><br><i>Bei den Männern in Schwarz und einer weiteren Person:</i><br><br>Sie hetzten sie quer durch den Park. Sie waren schon lange hinter ihr her. Sie war gut trainiert, doch irgendwann würde ihre Kondition sie auch verlassen. Irgendwann würden sie sie schon einholen und dann könnten sie ihr ebenfalls das Gift verabreichen und sie mit in ihr Hauptquartier nehmen, aber ob sie dies wirklich riskieren sollten? Wenn in so kurzer Zeit so viele Personen verschwanden, würde dies auffallen und einem kleinen Kind kaufte man eh nicht ab, dass dieser in Wirklichkeit eine 17-jährige Person war. Und tatsächlich, nach einiger Zeit, fiel sie zu Boden, völlig außer Atem. Sie kniete da und konnte sich nicht mehr wehren. Nun begannen die Mitglieder der Schwarzen Organisation sie langsam einzukreisen. Immer enger zogen sie den Kreis um ihr Opfer. Dieses sah sich verzweifelt um, versuchte eine Lücke zwischen ihren Widersachern zu finden, doch es gab keine, was wollten sie eigentlich von ihr? Warum kreisten sie sie ein? Dann trat einer der Schwarzen Personen auf sie zu. Packte sie an den Haaren. „Sag schön brav „A““, sagte dieser und zog an ihren Haaren. Sie schrie auf. Und schon war die Kapsel in ihren Mund gewandert. Danach kam das Wasser dazu und sie schluckte es hinunter. Dann fühlte sie nur noch die Schmerzen. Sie versuchte dagegen anzukämpfen, doch schließlich verlor sie das Bewusstsein.....<br><br><br><i>Zurück zu Shinichi und den anderen:</i><br><br>„.....Aoko“, kam es aus Kaito’s Mund, gleichzeitig mit Heiji’s Stimme. „..... Kazuha“, meinte Heiji. Der Professor sah die Beiden nachdenklich an. „Anzunehmen währe es..... Immerhin könnten sie euch immer noch erkennen, dann könnten sie in Gefahr geraten. Das will die Organisation garantiert nicht. Und dann wäre da auch noch etwas, ich bin mir sicher, dass sie das Gift an mehreren Personen ausprobieren wollen.
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