Fanfic: Kakarotts Drillingschwester 2

Chapter: Kakarotts Drillingschwester 2

Ich bedank mich dann mal wegen dem netten kommi von bulma_17. Aber ich will mal nicht lange reden weiter geht’s.




Unten in der Küche setzte sich Lily an den Tisch und gähnte. „Na hat Vegeta wieder mal alles Aufgegessen?“, fragte sie dann Bulmas Mutter die gerade zur Tür herein kam. „Oh! ja! Der Kerl isst und isst soviel er will“, sagte sie, „aber ich habe etwas für dich weggestellt.“ „Super, danke“, erwiderte Lily.


Eine Viertelstunde später stand Lily fertig mit Bulma draußen und stieg in das Auto ein.


Sie fuhren eine Lange Strecke bis zum Zentrum der Stadt. Lily hat die ganze Fahrt gelangweilt aus dem Fenster geguckt. „Was macht Vegeta eigentlich den ganzen Tag?“, fragte sie schließlich. „Trainieren, schlafen und essen“, antwortete Bulma. „Iss ja nicht viel“, erwiderte Lily mit einem Lächeln. „UND WAS MACHST DU? Schlafen und essen mehr nicht, du hilfst nicht im Haushalt und nicht im Garten“, fuhr Bulma sie an. Lily saß fast klebend an der Autowand die am weitesten von Bulma entfernt war, denn Bulma hat ihr einen solchen Schrecken eingejagt. „Hey, Hey, reg dich ab, immerhin bin ich mitgekommen um zu sehen wie du die Läden nach der reihe aufkaufst“, erwiderte Lily daraufhin, „und das würde Vegeta niemals tun.“




„Das stimmt allerdings“, sagte Bulma. „Wir sind da, wo die Miss´ hinwollten“, sagte der Fahrer des Wagens. „Na endlich“, sagte Lily, denn sie fuhr nicht gerne mit dem Auto. Lily ging hinter Bulma in einen Modeladen namens D&U (vergleichbar mit C&A). Der Laden war sehr groß und sehr Teuer, wie man auf den Preisschildern lesen konnte. Er zog sich auch endlos in die Länge und Höhe. Er war ca. 10 Stockwerke hoch. Es schien so als gäbe es alles an Klamotten hier.


Aber all das interessierte Lily herzlich wenig, denn sie war ja nur mitgekommen, um Bulma immer wieder zu sagen, dass ihr alles, was sie anzieht, steht. Bulma probierte auch eins nach dem anderen an, Lily sagte auch immer wieder: „Steht dir Ausgezeichnet!“ Aber bei Sachen wie einem gelben Kleid mit braunen Punkten oder einer grünrot gestreiften Bluse sagte sie dann doch es sei hässlich. Nach drei Stunden verließen sie den Laden wieder und sie hatten, wie Lily halbwegs vorausgesagt hat, die hälfte der gesamten Damenmode aufgekauft. Alles trugen sie natürlich nicht mit Hand, sondern in Hoi-Poy Kapseln verstaut. Sie fuhren dann wieder zurück in die C.C.




Ende Teil 2


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