Fanfic: Die Zeit wird es zeigen (3)

Chapter: Die Zeit wird es zeigen (3)

Die Zeit wird es zeigen (3)




So Leute, da bin ich mal wieder. Hoffentlich hat euch der letzte Teil gefallen, auch wenn er etwas unerwartet war. Ich weiß leider noch nich so genau wie es weiter gehen soll, aber mal schaun!




@ FirebirdDE: Ich wollte Ryoga nicht schlecht aussehen lassen, ich mag ihn nämlich eigentlich ganz gern! Das sollte echt nich so rüberkommen! Er ist ein ganz normaler Teil der Geschichte, also nicht böse sein!


@ Kasumi-chan: Keine Angst!


@ Bulmablume: Hab ich dir doch gesagt!




So, das wars erst mal, lest schön!




...


Genau in diesem Moment betrat Ranma den Raum und sah das Paar in ihrer innigen Umarmung vor sich stehen. Was er da sah, konnte er einfach nicht glauben! Noch vor ein paar Minuten lag Akane in seinen Armen und jetzt warf sie sich diesem verdammten Ryoga an den Hals! Das war wirklich nicht zu fassen! *Und ich wollte mich wirklich bei dieser blöden Kuh entschuldigen!*




„Na, Akane, du scheinst ja nicht sehr traurig über den Ausgang des Abends zu sein“, sagte er mühsam beherrscht. Geschockt löste sich Akane von Ryoga und drehte sich zu Ranma um. „Ich...“, begann sie, doch Ranma wollte ihr nicht zuhören „Und ich dachte, es hätte dir was bedeutet!“ Bei diesen Worten konnte man hören, wie seine Stimme zitterte. „Na gut, du hast es so gewollt! Viel Spaß mit deinem Schweinchen!“ Abrupt drehte er sich auf seiner eigenen Achse um und verließ wütend das Dojo. Und so konnte er weder sehen, wie Akane fast begann zu weinen noch wie Ryoga ihm schadenfroh hinterher grinste.




„Er ist doch selber schuld!“ sagte Ryoga zu Akane und nahm sie vorsichtig in den Arm. Langsam führte er sie zu ihrem Zimmer {Er hat es auf Anhieb gefunden} und setzte sie behutsam auf ihr Bett. „Du solltest jetzt schlafen gehen, meine kleine Akane!“, flüsterte er ihr zu und verlies das Zimmer.




Da saß sie nun ganz allein in diesem Dunklen Raum. Allein mit ihren Gefühlen, die sie selber nicht verstehen konnte. Einerseits mochte sie Ranma ja, aber andererseits... *Er ist immer so gemein zu mir, und meine Gefühle sind ihm völlig egal! Und Ryoga, er ist so anders. Er ist immer nett, aufmerksam und ehrlich. Aber liebe ich ihn denn?* Traurig stand Akane auf und ging zum Fenster hinüber. Es war alles so schwer und dabei wollte sie doch wirklich nur glücklich sein. *Ranma ist das wahrscheinlich sowieso egal. Er hat ja noch zwei andere Verlobte. Es ist ihm doch völlig egal, was mit mir ist!* Traurig blickte sie in den sternenklaren Himmel „Warum ist das nur alles so schwer?“ sagte sie leise zu sich selbst und schrie es gleich darauf noch einmal in die Nacht. Es bildeten sich Tränen in ihren Augen und sie wusste nicht mehr weiter. *Ich sollte einfach mal darüber schlafen* dachte sie wehmütig und verkroch sich unter der dicken Bettdecke.




Als Akane am nächsten Morgen erwachte schien die Sonne schon warm in ihr Gesicht. Erschrocken richtete sie sich auf, als sie auf den Wecker blickte. „Was, schon so spät? Jetzt muss ich schon wieder nachsitzen!“ In Windeseile zog sie sich ihre Schuluniform an und rannte nach unten ins Esszimmer. Dort angekommen rief sie Kasumi zu: „Warum hast du mich denn nicht geweckt?“ Ihre große Schwester kam ganz schnell aus der Küche und sah Akane verwundert an. „Warum soll ich dich denn wecken, es ist doch Wochenende!“


Beschämt blickte Akane zu Boden *Oh man, das hab ich ja total vergessen! Ich bin wirklich total durcheinander.*. „Entschuldige, Kasumi, ich dachte, heute wäre Schule!“


Sie wollte schon schnell wieder in ihr Zimmer laufen, als Kasumi sie aufhielt „Warte, Akane! Wie war denn gestern dein Rendezvous mit Ranma?“, wollte diese neugierig wissen. „Ich will nicht darüber reden!“ rief Akane, stürmte davon und ließ eine völlig irritiere Kasumi zurück.




Auf dem Gang lief sie dann auch noch Ryoga über den Weg, der seit dem Abend versucht hatte, den Ausgang zu finden. Akane stolperte, fiel und landete direkt in seinen Armen. „Nicht so stürmisch“, meinte er lachend und drückte sie an sich. Akane wehrte sich, doch Ryogas Kraft hatte sie nichts entgegen zu setzen. Vom Vorabend ermutigt drückte er ihr gleich einen Kuss auf die Wange und flüsterte in ihr Ohr „Ich bin so froh, dass du endlich mir gehörst, meine kleine Akane!“


*Wie süß er ist*, durchfuhr es Akane und sie gab den Wiederstand auf. Jetzt versuchte er auch noch, sie auf den Mund zu küssen, und auch dies lies sie geschehen, doch erwiderte sie seine Zärtlichkeit nicht. Das spürte Ryoga und blickte Akane besorgt an. „Was ist denn mir dir, magst du mich etwa nicht mehr?“ fragte er seine Liebste ängstlich.


Als Akane seinen enttäuschten Blick sah, wurde sie unheimlich traurig. *Er mag mich wirklich. Und ich weiß einfach nicht, ob ich das gleiche für ihn empfinde.*


Plötzlich kam Ranma um die Ecke und sah die beiden im Gang stehen. „Und das schon am frühen morgen“, meine er kalt und schlenderte an den beiden vorbei. „Das ist ja wirklich widerlich!“ Und schon war er wieder verschwunden.


Doch das hatte schon gereicht. *Wie konnte ich nur so dumm sein und diesen Idioten mögen?*, fuhr es durch Akanes Kopf, als sie Ranmas kaltherzigen Blick sah und an Ryogas sanfte Augen dachte. Ihre Entscheidung war gefallen, Ranma war nicht mehr wichtig!


Sanft sah sie Ryoga an. „Es ist gar nichts, Liebling“, beruhigte sie ihn und küsste ihn sanft auf seine Lippen. „Es ist nichts“, wiederholte sie noch einmal und dachte dabei an Ranma. *Es war nichts, es ist nichts und es wird auch nie etwas sein!“






to be continued






So, das wars diesmal schon, ich weiß, es ist nicht so besonders lang geworden! Aber seid mir deswegen nicht böse! Sagt mal, kommt es nur mir so vor, oder wird mein Schreibstil mit jedem Teil schlechter? Ihr könnt mir ja mal schreiben, was ihr dazu meint! Ich würde mich echt freuen, wenn ihr mir wieder so viele Comment schreibt, wie letztes Mal! (Danke an dieser Stelle!)




*bussi*


cu, ShampooKitty


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