Fanfic: Jusenkyo und seine Tücken (6)

Chapter: Jusenkyo und seine Tücken (6)

Oh mein Gott! *schnief* Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll *seufz* Egal! Mir fällt schon was ein! Und seht ihr...die Länge vom letzte teil, den von mir, hat sie wieder gut gemacht! Wie ich es sagte *g* Auf AkaneVidel ist eben immer Verlass *froi* Ok! Ich versuche dieses mal auch länger zu schreiben! Großes Ehrenwort....nur ob es mir gelingt.....ist die andere Frage ^-^




Und danke für die Commies....auch wenn sie nur von 3 Leuten waren...und 10 waren es auch nicht.....nur...wie soll ich es sagen? ICH HALTS NICHT AUS!!




Viel Spaß bei: Jusenkyo und seine Tücken (6) ^-^




,,Ranma, du hast deine Kraft doch schon so weit runtergedrosselt, wie auf Shampoos Niveau. Meinst du, ich hab das nicht gemerkt. Aber ich muss zugeben, du hast es gut geschafft. es war wirklich genau Shampoos Stärke!“


,,Aber ich wollte dich doch nicht bluten lassen!“


,,Ranma, das ist halt passiert. Und jetzt entschuldige mich. Ich bin müde. Ich geh gleich schlafen. Danke nochmals, Ranma-kun!“


Akane drehte sich um, blieb aber noch einen Moment stehen, als wenn sie überlegen würde. Entschlossen nickte sie, drehte sich herum und gab Ranma einen Kuss auf die Backe. Doch bevor Ranma irgendetwas erwidern konnte, war Akane schon in ihrem zelt verschwunden. Erstaunt betrachtete Ranma das windschiefe Zelt von Akane, indem sie gerade saß. Sollte er zu ihr gehen? Wieso eigentlich nicht? Immerhin waren sie schon mehr als 2 Jahre verlobt und sie waren beide 18. Was sollte da schon passiere? Entschlossen ging er auf das Zelt zu und zog den Reisverschluss auf.....


Akane hatte sich bereits hin gelegt und versuchte zu schlafen. Doch als ein Windzug rein blies schrak sie auf.


„Was.....“


„Ich bin’s....Ranma.....“ flüsterte er und verschloss den Reißerschluss....dieses mal aber von innen.


Er setzte sich Akane gegenüber


„Was ist?“ fragte sie.


„Nichts...ich habe mir nur gedacht....“


„Was hast du dir gedacht?“ unterbrach sie ihn.


„Na ja.....ich wollte dir nur sagen, dass du richtig gut gekämpft hast vorhin! Du hast dich tapfer geschlagen!“ berichtete er.


Akane lächelte.


„Danke...aber du hast ja auch nicht so stark gekämpft wie du es eigentlich bist.....“ erwiderte sie.


„Ich weiß...aber...ich will nicht gleich richtig stark anfangen, verstehst du? Ich habe dich schon dazu gebacht Blut zu spucken.....“


„Ranma?“ unterbrach sie ihn.


„Ja?“


Beide schauten sich gegenseitig in die Augen. Ein kalter Schauer lief Akane den Rücken hinab.


„Ich will sie besiegen.....“ flüsterte sie nach einem kurzen Moment des Schweigens.


Ranma lächelte sie an.


„Wieso?“


„Ich...hasse sie Ranma....noch nie habe ich für einen einzigen Menschen so viel Hass empfunden....“


Ranma schluckte.


“Wenn du dir das feste vor nimmst, schaffst du es auch.....“ antwortete er.


„Meinst du?“


Er nickte.


Ranma konnte von Glück sprechen, dass Akane sich dies vornahm....denn wie hätte er sonst sie dazu gebracht mit ihm zu trainieren? Das einzige worüber er sich jetzt noch Sorgen bereitete war, dass Akane von der Wette nichts erfahren durfte. Ja, es stimmt, sie hatte sich ja wirklich vorgenommen Shampoo zu besiegen, sie wollte mit Ranma trainieren um dieses Ziel zu erreichen, doch wie würde sie reagieren wenn sie von der Wette erfahren würde? Nicht freundlich würde ich sagen.....


„Danke Ranma...“ flüsterte sie und zog ihre Beine an de Brust.


„Aber.....“


“Ja?“


„Wenn mit mir auf Shampoos Niveau trainierst, nützt es auch nichts!“ protestierte sie.


„Wieso?“


“Wieso? Das fragst du noch? Denkst du nicht, dass Cologne Shampoo auch trainieren wird? Sie wird dann natürlich noch stärker! Aber an deine Stärke, kann sie nie gelangen, an deine Geschwindigkeit...niemals! Wenn ich es also schaffen würde, schneller zu werden als du.....deine....und ich meine auch wirklich deine Schläge auszuweichen, kann ich gewinnen! Aber dann müsstest du auch deine volle Kraft einsetzen....und du müsstest richtig zuschlagen, damit ich von meinen Fehlern lerne.....“ berichtete sie.


„Das könne ich nie Akane-chan! Ich würde dich umbringen...“


“Ranma....-kun.....so SCHWACH bin ich auch wieder nicht.....“


„Ach nein? Ich habe heute auf Shampoos Niveau mit dir trainiert.....da hast du schon Blut gespuckt....auf mein Niveau, würdest du umkommen!“ entgegnete er.


„Das müssen wir riskieren.....“


„Ich will es nicht riskieren Akane-chan! Dafür bedeutest.....“ er stockte, sprach nicht weiter.


Akanes Herzschlag wurde immer schneller. Was wollte er da gerade sagen? Das sie ihm dafür viel zu viel bedeutet? Wirklich das? Oder nicht? Aber wenn nicht, wieso stockte er dann?


Ranma senkte seinen Blick.


+Sie hat ja recht! Wenn sie es mit mir aufnehmen kann, schafft sie es locker gegen Shampoo, und das würde heißen, dass ich Shampoo nicht heiraten muss. Ich wäre sie los...für immer....aber wie soll ich das schaffen? Ich habe nur 4 Wochen Zeit Akane zu trainieren....wie soll ich das denn bitteschön hinbekommen?+ fragte er sich.


Ranma seufzte.


“Ich geh dann mal wieder in mein Zelt.....Ok?“


Ein Stich durchbohrte Akanes Brust.....er sprach nicht zu Ende...sie wollte wissen was er sagen wollte, auch wenn sie es sich dachte.


Stumm nickte sie.


Ranma stand auf und verließ ihr Zelt. Mitten in der Nacht, es fing an zu Regnen, wurde er von einem Schrei geweckt. Er sprang in die Höhe und schlüpfte aus seinem Zelt.


Da sah er sie, Akane, wie sie mit ihrem Zeit mühsam kämpfte. Es hatte sich los gerissen und wirbelte nu mit dem Wind um her. Akane versuchte mit aller Kraft die sie besaß es wieder fest zu binden. Ein Lächeln huschte über Ranmas Lippen. Er lief zu ihr hin und packte sie am Arm. Ihr Schlafanzug war bereits vom Regen durchnässt.


„Du holst dir den Tot!“ flüsterte er.


Sie blickte zu ihm auf.


„Und? Soll ich etwa im Freien schlafen?“ fragte sie.


Er lächelte sie an.


“Nein, aber den Tot sollst du dir auch nicht holen...du zitterst ja am ganzen Körper....Komm mit....“ er packte ihren Arm noch fester und zerrte sie mit zu sich ins Zelt.


“Setz dich!“ befahl er und ging wieder raus.


Akane lunzte raus.


„Was macht er da?“ flüsterte sie.


Ranma schnappte sich Akanes Sachen die auf dem Boden lagen und mittlerweile auch klatsch nass waren und brachte sie ihr hinein. Er setzte sich zu ihr und schloss den Reißverschluss wieder.


„Hier!“ sagte er und gab ihr eine Decke.


„Was soll das?“ fragte sie.


„Na ja...du schläfst hier! Oder denkst du ich lasse dich da draußen?“ fragte er während er sich hin schmiss.


Akane blickte zu ihn hinab. Ein sanftes Lächeln breitete sich auf ihre Lippen.


„Danke....“ flüsterte sie und legte sich zu ihm. Der Wind zischte um das Zelt, Akane kuschelte sich in ihr Schlafsack, den leider der Regen auch nicht verschont hatte.


Ranma befand sie gerade Halbwecks im Land der Träume, als ihn ein Zittern wieder raus riss. Er setzte sich aufrecht hin und blickte zu der Person die neben ihm saß.


„Hey Akane!“ sagte er.


Diese blickte gleich zu ihn hinauf, da sie noch nicht geschlafen hatte.


„Ja?“ fragte sie.


„Komm her!“


Sie zog die Augenrauen hoch.


„Was?“ fragte sie.


„Komm bitte.....du holst dir den Tot in diesem Schlafsack und noch schneller wenn du diesen Pyjama an lässt!“


“Ranma.....“ flüsterte sie.


Dieser kniete sich hin.


„Ich guck nicht!“ flüsterte er und hielt eine Decke in die Höhe.


„Zieh dir was trockenes an!“ befahl er und kniff sich trotz Decke die er hoch hielt noch die Augen zu.


„Nein....“


“AKANE! Du holst dir den Tot! Wenn ich sage, dass ich nicht lunze, dann lunze ich auch nicht!“ erwiderte er.


Akane seufzte.


„Mach es aber auch wirklich nicht!“


„Nein...ich tu es nicht.....“ antwortete er.


Mit einen komischen Gefühl im Magen schlüpfte sie aus ihren Schlafanzug und in einem anderen hinein.


„Fertig!“ sagte sie.


„Wirklich.....“


“Ja! Mach die Decke runter.....“


Akane legte sich wieder hin, doch die verdrehten Augen Ranmas entgingen ihr nicht.


„Was ist?“ fragte sie.


“Könntest du mir mal bitte erklären, was ein trockener Pyjama nützt, wenn du dich wieder in deinem nassen Schlafsack rein legst?“ fragte er mit immer noch verdrehten Augen.


„Ich habe aber keinen anderen.....“


„Hier.....“ Ranma öffnete den Reißverschluss seinen Schlafsackes und rückte zur Seite.


„Komm hier hinein....“


“NEIN!“ protestierte sie,


„Akane-chan! Du kommst jetzt sofort hier rein, sonst kannst du was erleben! Hier ist genug Platz für 2!“


„Ach ja? Und was passiert, wenn ich nicht rein komme?“ fragte sie.


Ranma schaute sie an und grinste.....Für einen kurzen Augenblick schmunzelte er doch dann...er stürzte sich auf sie und kitzelte sie bis sie sich vor lachen krümmte.


„Dann passiert das!“ antwortete er.


„Hör auf! Ich bin nicht kitzelig! *lach*“


„Ach nein? Und wieso lachst du dann?“ fragte er und machte weiter.


„*lach* Ich...ich...ich weiß nicht...*lach*“


“Ich weiß es aber...du bist es!“


„BIN ICH NICHT!!!“ schrie sie, riss sich zusammen, zückte ihren Holzhammer und verpasste Ranma eine.


„Ich bin es nicht!“ flüsterte sie dieses mal und blickte auf Ranma der sich seinen Kopf rieb.


„Das gibt ne
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