Fanfic: You`ve never l oved me!! Part 22

Chapter: You`ve never l oved me!! Part 22



Hallo liebe Fans!


Wenn ihr wüsstet was ich für einen Frust habe! Morgen beginnt für mich wieder die Schule! *börks* Und die nächsten Ferien habe ich erst im Frühling, mann was für ein Albtraum! Na, ja. Ich werde es überleben, denke ich.




Wenigstens sollt IHR jetzt eine Freude haben, denn hier kommt der nächste Teil. Viel Spass damit!




Und bevor ich anfange bedanke ich mich noch mal ganz speziell bei Hella, Usagi2 und DevilPiccolo, die mir so nette Kommis geschrieben haben. *knuddelganzdoll* Ihr seid so lieb!




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Draussen stürmte und goss es immer noch in Kübeln. Das Wetter hatte sich in der letzten Stunde kein bisschen verbessert, im Gegenteil, das Gewitter war immer bedrohlicher geworden. Gerade hatte der völlig durchgenässte Songoku sein Haus betreten und die Türe hinter sich zugeriegelt. Das Wasser floss nur so seinen Körper herunter und Songoku hatte nur noch einen Wunsch: Schnell was Trockenes anziehen und dann ins Bett. Zu Müde war er, um sich noch was zu Essen zu machen. Das wäre auch bestimmt nicht gut raus gekommen,


denn wenn er sich jetzt schon seine Augenlider mit Klebestreifen offen halten müsste, damit sie nicht zufielen, wie würde es dann in der Küche herauskommen? Nein, er würde nicht riskieren, das ganze Haus abzufackeln und wenn er noch so hungrig wäre. Zum Kochen war er sowieso viel zu Müüüde. Langsam trottete der ausgepowerte Sayajin durch das Wohnzimmer hindurch in Richtung Bad. Er war so sehr darauf konzentriert, sich gleich ein Handtuch zu schnappen dass er die Kleider der beiden Jungs vor dem Kamin gar nicht bemerkt hatte. Zum Glück! Taumelnd verschwand er hinter der Türe zum Badezimmer.




Trunks atmete heiss und sein Körper erzitterte leicht bei jeder Berührung Songotens. Dem ging es nicht anders, als er gerade dabei war, Trunks’ Bauch abwärts mit Küssen zu bedecken. Er hatte sich gerade zum Bauchnabel hingeleckt, als er plötzlich den Kopf hob und aufhorchte. Trunks streichelte ihm bittend über die Wange «Was...wieso hörst du jetzt auf? Mach doch bitte weiter…» Schon wollte er seinen Freund wieder zu sich ranziehen und ihn Küssen, da legte Songoten ihm eine Hand auf den Mund. «Pst! Paps ist zurückgekommen...» Panisch wollte Trunks aufspringen, doch Songoten drückte ihn sanft in das weiche Kissen zurück. «Keine Panik jetzt, sei ganz ruhig, ja? Seine Aura ist schwach. Wenn du Glück hast, bemerkt er dich nicht.» Trunks atmete schneller, er war jetzt sehr nervös. Das Verlangen nach mehr war jetzt weg, denn jetzt zählte nur noch, nicht entdeckt zu werden. Der Junge Sayajin bemerkte es und zog seine Hand wieder zurück. «Einfach liegen bleiben...» flüsterte er ganz leise. Trunks nickte und gehorchte. Still blieb er liegen, drückte sich jedoch verkrampft in die Matratze hinein. Seine Finger krallten sich in Songotens Hemdkragen. Schritte näherten sich. Stapfende Laute, die sich ihren Weg die Holztreppe hinaufbannten. *stapf stapf stapf*


Songoten befreite sich von Trunks’ Händen und zog schnell die warme Bettdecke über sich und seinen Freund. Sie war dick genug, um die Konturen von Zwei aufeinander liegenden Jungs geschickt zu kaschieren. Na, ja mit den Beinen lagen sie auch mehr „ineinander“ als aufeinander. (Jetzt nicht pervers verstehen, ja?) Eng kuschelte er sich an Trunks. «Entspanne, dich. So wird er es nicht bemerken, dazu ist er viel zu Müde. Sei ganz ruhig, es kann dir gar nichts passieren» Zur Sicherheit verdeckte Songoten Trunks’ Gesicht mit seinem grossen Kissen und legte dann seinen Kopf darauf. Trunks wand sich etwas protestierend unter Songoten, beruhigte sich aber gleich wieder, als er dessen warmen Hände an seinen Schultern spürte. Zwar hatte er Schwierigkeiten, durch das Kissen hindurch zu atmen, liess es aber trotzdem über sich ergehen, denn just in diesem Moment ging die Türe auf. Trunks zog scharf die wenige Luft ein, die er kriegen konnte und hielt dann den Atem an. Songoten hatte sich soeben schlafend gestellt. „Hoppla! Muss mich wohl in der Tür geirrt haben“, brachte Songoku mühsam von sich, während er krampfhaft versuchte, wach zu bleiben. Er hatte sich einen Morgenmantel umgebunden, wenn auch in verkehrter Weise. So müde war er. Sein Sohn tat jetzt so, als wäre er gerade geweckt worden. *gäähn* Mit einer vorgespielter Verschlafenheit blinzelte er seinen Vater an. „Ja, DEIN Schlafzimmer liegt tatsächlich noch einen Raum weiter…“, murmelte er leise. Songoku wurde von dem Gähnen angesteckt. *gähhn* „Ach, ja, stimmt ja. Du hast schon geschlafen? Tut mir leid, wenn ich dich geweckt habe, ich geh dann mal….gute Nacht“, sagte er und wollte schon wieder zur Türe hinaus schlurfen. „Machst du bitte noch das Licht aus?“, hörte er Songoten wie von weit, weit her fragen. Unbewusst holte Songoku mit flacher Hand zum Schlag aus. *rumms* Das Resultat war ein völlig zerdepperter Lichtschalter und Dunkelheit in Songotens Zimmer. Nachdem Songoku noch mit dem Türrahmen zusammengestossen ist, schloss er leise die Türe hinter sich zu. Beinahe kriechend machte sich der völlig ausgepowerte Sayajin auf den Weg in sein Schlafzimmer. Dort angekommen schleppte er sich mit letzter Kraft in sein Bett und kuschelte sich in die warme Decke hinein. Kaum zehn Sekunden später erfüllten schnarchende Geräusche den geheizten Raum, während draussen immer noch das Gewitter tobte und stürmte.


Songoten horchte. Ganz still lag er auf Trunks und spitzte die Ohren. Ausser dem Unwetter konnte er nichts wahrnehmen; Auch nicht eine Aura. Sein Vater schlief also tief und fest. Sachte befreite er Trunks’ Kopf wieder von dem Kissen, worauf dieser heftig nach Luft schnappte. „Phhhu! Na das ging ja noch mal gut“, keuchte er schwach. „Du hast deinen Beruf verfehlt, Songoten. Wieso hat dich deine Mutter nicht in eine Schauspielschule gesteckt? Hättest echt noch Talent.“ Songoten lächelte ihn an und gab diesmal ein echtes Gähnen von sich. „Jetzt bin ich aber ernsthaft Müde…“, sagte er mitten im Gähnen. „Das kam ja total plötzlich…“ Nun gähnte auch Trunks herzhaft auf. „Ja, Müdigkeit ist sehr ansteckend…“, murmelte er noch, bevor ihm die Augen zufielen. „Du sagst es…war ja auch ein brutaler Tag heute…“ gähnte Songoten und kuschelte dann seinen Kopf an Trunks’ Schulter. Eine halbe Minute später. „Trunks?“ „Hm?“ „Schläfst du schon?“ „Ja…“ Im Halbschlaf zog Trunks die Bettdecke dichter heran und legte dann eine Hand auf Songotens Rücken. Er drückte den Stoff des Hemdes dagegen und streichelte ihn sanft auf und ab. „Wir holen das natürlich nach, das versprech’ ich dir…“ Einige Sekunden später schlief er tief und fest und Songoten spürte nur noch ein leichtes Heben und Senken seiner Brust. Songoten gab einen leisen Seufzer von sich, so glücklich war er, dass er heute zusammen mit seinem Trunks das Bett teilen durfte. Noch ein letztes Mal knuddelte er seinen Liebsten, bevor auch seine Augen schwer wurden und er sie endgültig zumachte. Er konnte nicht sofort einschlafen, weil ihn das Grollen des Gewitters störte und der heftige Regen, der an die Fensterscheiben prasste. Einige Minuten noch blieb er wach, doch nachdem er sich nur noch auf die klopfenden Geräusche von Trunks ruhigem Herzschlag konzentriert hatte, fiel auch er in einen tiefen Schlaf….






In der Capsule Corperation:




Bulma sass mit Chichi am Küchentisch und starrte aus dem Fenster heraus. Sie schaute den Blitzen zu, die immer wieder am Himmel entlang zuckten und die Gegend erhellten. Chichi hatte gerade den letzten Schluck Tee genommen und stellte dann die Tasse ab. Ein leises Gähnen entwischte ihr, doch Bulma hatte es nicht gehört. „Bei solch einem Wetter…“, begann sie, „erinnere ich mich immer an Vegeta.“ Chichi schwieg. „Er ist genau so grausam! Der Geier weiss, wo er hingegangen ist und was er jetzt treibt. Es ist mir auch egal…“ Sie drehte sich vom Fenster weg und blickte in Chichi’s fragende Gesicht. „Wie egal?“ „Ich hoffe, ich sehe ihn nie wieder!“, grollte Bulma zornig, doch sogleich wurde ihr Gesicht wieder traurig. „Ich bin mir sicher, dass Trunks sich morgen melden wird, Bulma“, versuchte Chichi sie aufzumuntern. „Songoten wird bestimmt mit ihm geredet haben…“ „Ja, wenn er überhaupt schon wieder dort ist“, warf Bulma dazwischen. „Natürlich ist er wieder bei uns zu Hause, wo sollte er denn auch sonst hin?“ Bulma sagte nichts mehr. Es stimmte schon, was Chichi sagte, das wusste sie. Chichi gähnte erneut. „Wie wäre es, wenn wir uns jetzt schlafen legen? Es ist schon ziemlich spät…“ „Hast ja recht“, stimmte Bulma ihr zu. „Und schliesslich will ich morgen ausgeschlafen sein, falls sich Trunks meldet“ Mit diesen Worten erhoben sich die beiden Frauen vom Tisch. „Schlaf gut“, wünschte Chichi an Bulma. „Du auch“, sagte sie und somit verschwanden die
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