Fanfic: Yoshi, Tod und ewige Liebe 18

Chapter: Yoshi, Tod und ewige Liebe 18

Hallo! Bin da! Wer noch? Viel hab ich jetzt nicht zu sagen... Außer: Was heißt den das DE am Ende deines Namens, FirdebirdDE! Jetzt weiß ich was! Ich hab schon ne neue Idee für ne FF! Wird bald rauskommen!




Sie ritten hinein. Akane hörte die Vögel zwitschern, die Sonne scheinte. So gefährlich wirkte es nicht! Sie ritten gemütlich nebeneinander. Fry:"Sag mal. Du möchtest doch Ranma so schnell wie möglich wiedersehen, oder?" A: "Ja." "Dann sollten wir schneller reiten. Wir reiten ab jetzt mit Höchstgeschwingigkeit und so lange bis unseren Ponitas die Zunge raushängt!" Gesagt getan.Sie trieben sie an. Akane hetzte es über die Wiese immer neben Fry. Der Wind schlug ihr ins Gesicht und in die Augen, sodass ihr Tränen darin standen. Sie schaute auf Fry und Enya. Fry ging in die Hocke und schaute aus wie ein Jockey. Enya rannte wie ein Gepard. Sie bog elastisch den Rücken, um großräumige Sprünge zu machen. Sie wippte ihren Kpf stark. Die Zügel spannten sich andauernd. Akane versuchte so wie Fry zu reiten, weil sie dauernd durchgeschüttelt wurden. So ging es den ganzen Tag. Schließlich war es Zeit fürs Bett. Der Abendhimmel zeigte sich in seinem schönsten rot, als sie endlich abstiegen. Akane warf sich erschöpft zu Boden. Sie ist 12 Stunden im Sattel gesessen im vollen Galopp. Sie hatten bestimmt schon über zigtausend Kilometer zurückgelegt! Ihr Herz pochte und ihr Atem brannte. Die Reittiere schnauften ein wenig. Doch sie schienen nicht so müde zu sein, wie sie selbst. sie standen da und grasten. Fry baute ein Zelt auf. Darin sollte Akane schlafen. Fry gab Enya und Jacqueline den Auftrag Feuerholz zu sammeln.


Als es dunkel wurde, saßen alle gemütlich am Feuer. Fry hatte mittlerweile ein Reh erlegt und servierte es in feiner Wildsoße.(mein Leibgericht. hmmm) Akane war sehr hungrig und aß etwas schneller als sonst. Es schmeckte ihr auch. Zum Dessert gab es Schokoladenmus. Es war alles in allem ein sehr nahrhaftes Essen. Akane musste ja auch bei Kräften bleiben bei 12 Stunden Ritt! Nach dem Essen legte sie sich schlafen. Fry schlief draußen, weil er lieber den freien Himmel hatte.


Am nächsten Morgen ging das wieder los. Nach´einem vollwertigem Frühstück plus Verdauungspause hetzten sie wieder weiter. Doch nicht mehr lange. Sie ritten schwitzend mit gesenktem Haupt. Akane hatte einem Cowboyhut, mit dem sie sich Luft zufächerte. Sie befanden sich in einer großen Sandwüste. Die sonne schien auf sie nieder. Diese Wüste war heißer, als die ganz normalen Wüsten. Es hatte so 80°C hier. Akane musste aufpassen, dass sie vor schwindeligkeit nicht aus dem Sattel fiel. Fry ging es ganz gut. Er pfiff vor sich hin. Ihm war weder heiß, noch hatte er Durst. Ahnend griff er dann in seinem Bauchbeutel und gab ihr eine Flasche voll wasser. Akane trank gierig. Sie dachte, sie hielte das nicht mehr aus. Nein! Sie durfte nicht aufgeben! Zur Ablenkung dachte sie an Ranma. Sie sah ihn vor sich. Seine blauen Augen in denen man versinken wollte. Seine Stimme, die so sanft war. Seine hübschen Lippen...


Der Tag ging zuneige. Es war bereits dunkel und sie saßen wieder vor einem Lagerfeuer. Diesmal war Akane in eine Decke eingewickelt und zitterte. es war ihr richtig kalt. Dagegen war Tokyo im Winter ein lauwarmer Sommertag! Wieder dachte sie an Ranma. Der Gedanke an ihm wärmte sie. Als Fry geade dabei war den Ponitas das Fell zu striegeln, sah er heimlich zu Akane. Er war richtig besorgt um sie. Sie schaute traurig ins Leere. Fry wusste, dass sie nur an Ranma dachte. "Wie kann das sein? Ich weiß, dass Menschen stark von der Liebe beeinflusst werden. Aber DIE beiden... Sie machen sich keine Sorgen um sich selber. Nein. Immer steht der andere im Vordergrund. In meinem ganzen Leben habe ich so etwas bei Menschen nicht erlebt. Ich dachte nur Yoshis und Ponitas können SO verliebt sein.", dachte er.
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