ERbin des Legänderen SuperSayajins




2. Kapitel




Ein neues zu Hause?????!






Das Schiff war gelandet. Die 3 Mädchen vernahmen reges Stimmengewirr. Erneut ging die Türe zu den Zellen auf und ein paar Sayajin Krieger verpassten den anderen Sklaven elektronische Halsfesseln, einige wenige versuchten sich zu wehren aber wurden dann sofort mit elektroschocks lahmgelegt. Eine Zelle nach der anderen wurden leer . Als nur noch Marina, Bulma und ChiChi dort waren wurde die Tür erstmal verriegelt. Das Stimmengewirr draussen wurde immer lauter. Bulma wagte einen bLick nach draussen durch die kleine Luke. "Oh mein Gott!", stammelte sie entsetzt und hielt ihre Hand vor den Mund.


"Was ist", wollten ChiChi und Marina wissen. Zitternd gab Bulma ihnen Antwort:


" Das ist da draussen ist ein Sklaven markt!" "Was!", rief ChiCHi entsetzt, nun pressten alle drei ihre Gesichter an die kleine Luke. "Aber warum sind wir dann nicht auch da draussen?", wollte ChiChi wissen. "Ich ahne schreckliches!", sagte Bulma. Marina war der gleichen Meinung:" ENtweder wir sind privat Sklaven oder aber wir sind richtig heisse Ware und mehr Wert als ein paar müde Dollars". Stilles Schweigen breitete sich die 3 setzten sich noch mal hin denn es schien länger zu dauern bis sie aus der Zellen kommen sollten, sie dösten und schliefen nochmal vor Erschöpfung ein.


Stunden später wurden sie unsanft geweckt,


Paragas hämmerte gegen die Zellentür .


"Man na endlich wacht ihr mal auf! los kommt her und lasst euch die Halsfesseln anlegen. Ihr kommt jetzt in euer neues zu Hause vorerst, bis eine Elitekrieger für euch einen hohen Preis bezahlt", grinste Paragas. BUlma , Marina und ChiChi taten das was man ihnen gesagt hatte.


"Übrigens ich bin Paragas, das solltet ihr euch merken denn ihr werdet das wissen müssen. Und meinen Sohn Broly kennt ihr ja bereits, wird euch sicherlich freuen mit dem Vernichter eurer Rasse unter einem Dach zu sein!",er lachte dreckig.


Paragas führte die 3 zu sich in sein Haus, im unteren Teil war eine Art Waffen und Scouter Geschäft. Im oberen Stockwerk befand sich die Wohnung und im 2.Stock


waren eine Art Abstellkammer und ein kleiner Raum mit 3 Liegen und einem Bad.


Als Paragas die Mädchen dorthin gebracht hatte erklärte er kurz:" Das sind eure Spielregeln, Ihr steht bei Sonnen aufgang auf bereitet das Frühstück vor, danach kümmern sich 2 um den Haushalt eine von euch werde ich unten im Geschäfft unter meiner Aufsicht aushelfen lassen, Broly wird einer von euch zeigen wo ihr was zu besorgen habt damit der Kühlschrank voll ist. Kommt nicht auf dumme Ideen eure Halsfesseln sind mit einem Ortungssystem ausgestattet, ausserdem würdet ihr hier frei rumlaufend keine Minute überleben. Unter euren Liegen befindet sich Kleidung die nur Sklaven tragen die müsst ihr jeden Tag anhaben ach ja und bildet euch nichts ein nur weil ihr hier einen Raum für euch alleine habt dieTür verriegelt sich automatisch und das ihr ein Bad habt dient dazu das ihr nicht schlampig ausseht, sonst bekommt ja keinen guten Preis für euch.".


Stampfend verliess er den Raum und die Tür verschloss sich wie gesagt automatisch.


"Tolle Spielregeln!", flüsterte Marina.


Die Mädchen machten sich erstmal frisch und legten sich dann hin aber schlafen konnten sie beim besten willen nicht so richtig.


Als der nächste Morgen anbrach standen die 3 schon vor der Tür, die sich dannn auch automatisch öffnete . Mit weichen Knie und zitternd gingen die 3 ein Stockwerk tiefer in die Küche, wo Paragas bereits stand. "Sehr gut .", höhnte er," Die erste Hürde habt ihr geschafft. Ihr seid willig und spurt das ist gut. Nun denn dann bereitet das Frühstück vor während ich Broly hole".


ChiChi, Bulma und Marina teilten sich auf deckten ein und bereitet alles vor. Als Paragas mit Broly die Küche betrat war alles fertig. "Gut, gut", sagte Paragas . Während die 2 Sayajins mampften dürften die Mädels


zuschauen..., bei den Essmanieren bekamen die 3 nicht nur selber Hunger. ChiCHi hätte sich über die schlechten Manieren aufregen können und da die beiden auch noch Nachschlag verlangten hatte Bulma sorgen Das die Sayajins als nächsten sie verspeisen würden um satt zu werden und Marina wurde bei der Menge an Essen schlecht, die die Beiden verdrückten.


Nachdem Frühstück nahmParagas Bulma mit in das Geschäft runter , Marina und ChiChi sollten sich erstmal zusammen um den Haushalt und Das Mittagessen kümmern. Ab und zu kam Paragas nach oben um nach dem Rechten zu sehn dabei entging Marina nicht das er sie giftig ansah. Broly war den ganzen Tag über weg und kam erst zum Abendbrot wieder und schien recht ´guter´Laune was man aan seinem schelmischen Grinsen erkennen konnte.


Nach dem abendlichen Abwasch gingen die3 erschöpft in ihr en Raum die Tür schloss sich.


Als sie im Bett lagen musste Marina an die Blicke von Paragas denken:" Sag mal BUlma, ChiChi warum glotzt mich Paragas immer so an als ob mich gleich töten würde?". Bulma wuste von Marina´s Amnesie:" Naja weil er dich wahrscheinlich auch am liebsten töten würde.". "Das ist wahr den du warst nicht geplant.", ergänzte ChiChi. "Wie jetzt... ? Ich sollte eigentlich schon tot sein?", fragte Marina verwirrt. "Ja den als Paragas auf der Erde war um Broly abzuholen sollten eigentlich nur 2 Sklvinnen mitgenommen werden weil man uns.. tz weil man uns sozusagen vorbestellt hat.", erinnerte sich Bulma," Weist du ChiChi und ich wir dösten schon vor Aufregung und erschöpfung in der Zelle als Broly reinkam ,Paragas wütend hinterher und die ganze Zeit schimpfte er vonwegen was das soll und das Broly dich töten sollte, das sie nur 2 Menschen brauchten, er war stinksauer. Aber Broly warf dich in die Zelle und sagte nur sowas wie wir brauchen mal eine Sklavin und ich hab sie mir verdient. Ja das war so im groben und ganzen was er sagte, sein Vater knurrte dann nur noch!".


"Aber warum? Was ist passiert?", stammelte Marina. "Das würde ich auch gern wissen Broly wird dich nicht grundlos mitgenommen haben.". grübelte ChiChi.


" Aber sowie sich die Verhalten ist es eher weil er wirklich denkt er hätte dich verdient eine Art Sonderlohn.",fügte Bulma hinzu.


"Wahrscheinlich hast du Recht!", gab Marina müde zu, "Gute Nacht".








Ende 2. Kapitel