Fanfic: Hexerei und seine Folgen teil 4

Chapter: Hexerei und seine Folgen teil 4

Hat zwar etwas gedauert, aber hier ist nun der 4. Teil!! Ich bedanke mich herzlich für eure liebe Kommis! Vielen Dank


*knudel*. Tut mir leid wenn ihr während dem lesen auf Fehlern stößt, die hab ich dann übersehen!! So und jetzt viel


Spass:






Hexerei und seine Folgen Teil 4




Ich schaute mich im Bad etwas um und war ganz in meinen Gedanken vertieft, als ich mich plötzlich beobachtet fühlte.


Doch ich war ganz alleine im Raum und trotzdem, war da wer. “ Jessica, nun führ dich hier nicht auf! Du bist ganz alleine


und jetzt wasch mal deine Haare”, ermahnte ich mir selbst. Ich bediente mich vom Schampoo der am Rand der Wanne


stand so wie die Seife für den Körper und wusch mich gründlich um den Gestank los zu werden. Nach 20 Minuten stieg


ich dann aus und trocknete mich ab, während ich langsam zum Wachbecken schritt. Dort schaute ich mich erst mal im


Spiegel. “ Und sowas hofft Trunks zu gefallen?? Er wird vor Schreck eher tot umfallen, wenn er mein Gesicht sieht


*seufz*! Ich frage mich ob hier irgendwo eine Bürste rumliegt. Hm...vielleicht in diesem Schrank!”. Ich bückte mich um


nach einer Bürste in einem Schrank zu suchen der sich unter dem Wachbecken befand. “ Hm! Nein, doch nicht!”. Ich


stand wieder auf und meine Augen weiteten sich. Nein, nein das ist unmöglich. Das musste nur ein schlechter Traum sein


und ich wärde gleich aufwachen. Wie kommt es hier her? Das geht doch nich!! NEIN!! Im Spiegel sah ich mich nicht


allein sondern auch noch das Monster, das beim Zauberspruch aus der Schale erschienen ist. Es stand keine zehn


Zentimeter hinter mir und schaute mich aus seinen blutroten Augen an. Ich war versteiner, konnte nicht mehr denken


geschweigen denn schreien. Angst, Panik, Verzweiflung krochen in mich hoch. Wieder liefen mir Tränen die Wangen


runter, mein Magen zog sich zusammen und mein Atem beschleunigte sich. Ich dachte ich würde verrückt werden durch


die Angst die ich verspürte und mein Körper fühlte sich merkwürdig an, als würde er mich verlassen. Das Monster kam


näher an mich ran und ich fing an zu zitteren so sehr das ich das Monster nicht mehr richtig sehen konnte und meine


Tränen machten es mir auch nicht leicht. Plötzlich pakte es mich mit seiner großen Hande am Genick und warf mich mit


voller Wucht gegen die Wand wo sich die Wanne befand. Ich schlug hart mit dem Kopf gegen die Wand und fiel dann in


die noch mit Wasser gefüllte Wanne. Mein Kopf tat mir so sehr weh und fühlt sich seltsamer Weise warm an, doch das


Wesen war noch nicht fertig mit mir, denn es kam auf mich zu und drückte mein Kopf unter Wasser. Ich wehrte mich mit


allen Mitteln. Schlug wie wild mit den Beinen und Armen um mich, aber ohne Erfolg. Das Wasser wurde rot, bestimmt


wegen meiner Wunde am Hinterkopf. Ich hatte keine Angst, keine Panik, nein, das Gefühl das ich verspührte was um


tausendmal schlimmer und unmöglich zu beschreiben. “ // Warum hilft mir denn keiner? HILFE! SO HELFT MIR


DOCH, BITTE, BIITTTEEEEE..!// “, schrie ich in Gedanken. Und urplötzlich lies das Monster mich los. Ich taucht auf,


holte tief, sehr teif Luft und schaute mich voller Furcht um. Doch ich sah nix, nada, niente, rien!! Das Monster war


verschwunden. Keine fünf Sekunden später wurde die Badezimmer Tür aufgerissen und sechs besorgte Augenpaare


schauten mich an. Es waren Tania, Lynn und Bulma. “ AHH!!! Jessica du meine Güte was ist geschehen? Du blutest ja,


und warum ist eine Stähne deiner Haaren weiss?”, fragte Bulma mich entsetzt. Doch statt zu antworten schrie ich so laut


wie nur möglich und fing an hemmungslos zu weinen. Die drei liefen auf mich zu, zogen mich aus der Wanne heraus und


legten ein Handtuch um mich. “ Schhhh! Es ist vorbei, wir sind ja jetzt hier!”, beruhigte mich Lynn und wieg mich in


seinen Armen hin und her. “ Was ist denn geschehen?”, erkundigte sich Tania bei mir. “ Es war hier...mich


angegriffen.....Hilfe...nicht sterben...Hilfe...!”, versuchte ich zu erzählen wobei ich dazwischen immer heftig schlurzte. “


Wer war hier und hat dich angegriffen?”. “ Monster... Monster.. Zauber...”. Lynn lies mich los und entfernte sich etwas


von mir, genauso wie Tania und schauten mich erschrocken und entsetzt an. “ Was? Welches Monster denn?”, fragte


Bulma neugierig. “ Komm wir gehen in mein Zimmer, dort wist du es erfahren. Helft mir Jessica zu tragen, los!”, befahl


Lynn. Also trugen sie mich in Lynn’s Zimmer, legten mich auf’s Bett und warteten bis ich mich wieder beruhigt hatte. “


Geht’s wieder?”, fragte Bulma nach einiger Zeit. “Ja! Geht so, ich lebe ja noch!”, antwortete ich bedrückt. “ Schön, also


welches Monster hast du denn vorhin gemeint?”. Lynn fing an zu erzählen was während dem Zauberspruch geschah und


Bulma und Tania hörten ihr aufmerksam zu. “ Ach du Kacke!!”, war Tanias Kommentar dazu, sie wusste ja nichts von all


dem, da sie ja später ins Zimmer kam und bekam so das Wesen nicht zu sehen! “ Ich wusste dass ich nicht allein war,


doch ich achtete nicht auf meine Intuition. Wie dumm von mir. Aber es ist jetzt verschwunden, das weiss ich!! Und da


gibts noch was, was ich euch erzählen sollte!!”, gestand ich ihnen. “ Dann schieß mal los.”. “ Also ich hab weiter keine


Gedanken darüber verschwendet, da ich dachte es wäre nicht wichtig und mit der ganzen Aufregung hab ich es dann


vergessen! ...Gut, als wir hier landeten, fiel ich ja nach einiger Zeit vor Überwelltigung in Ohnmacht, oder Lynn?”. Sie


nickte mir zur Bestätigung zu. “ Während meiner Bewusstlosigkeit, war es als wär ich im Nichts gewesen. Es war dunkel


und kalt und ich hatte Angst. Ich hörte wie Lynn nach mir rief, doch auf einmal war dort noch eine Stimme. Sie fragte


mich was wir nur getan hätten und auch warum. Es sagte auch wir würden sterben weil irgendetwas uns verfolgen und


uns töten wird. Ich weiss auch nicht mehr genau, naja und ich glaube es meinte damit das Monster!” , beendete ich. “


WAS? Und das sagst du uns erst jetzt?”, kam es entsetzt von Tania. “ Ich dachte ja es sei nicht wichtig und danach hab


ich es vergessen!”. “ NICHT WICHTIG? Natürlich ist das nicht wichtig. Wir werden nur von einem Ungeheuer verfolgt,


aber ansonsten nichts. Du hast recht, ich meine sterben ist ja nicht schlimm, gut dass du es uns nicht gesagt hast. Ich war


schon lange nicht mehr so stolz auf dich Jess!” schnauzte Lynn mich an. Ich schaute schuldbewusst zu Boden. “ Sorry!


Es ist alles meine Schuld, wär ich nicht gewesen wär das alles nicht geschehen!”. “ Nein! Du konntest ja nicht wissen


dass da ein Monster erscheinen würde!”, seufzte Lynn. “ Ja sie hat recht, nur nicht den Kopf hängen lassen.”, sagte


Bulma. Ich fuhr mir mit der Hand durch meine nassen Haare und schrie dann kurz auf. “ Aua, mein Kopf, verdammt ich


habe da ja ne Wunde *seufz*!”. “ Warte, ich gebe dir eine Salbe für dein Köpfchen und du wirst sehen der Schmerz wird


nach lassen. Hab ich übrigens selbst erfunden!!”, grinste Bulma. “ Na dann, solange ich kein Haarausfall kriege”. Bulma


verschwand lächelnd aus dem Zimmer um nach kurzer Zeit wieder mit der Salbe zu erscheinen. Diese tragte ich dann auf


die Wunde auf und tatsächlich verging der Schmerz nach zehn Minuten. “ Cool ey! Es tut ja gar nicht mehr weh. Super”.


“ Ja, aber was ist mit deinen Haaren? Soll ich dir die weisse Strähne abschneiden?”, fragte mich Bulma. “ Welche weiße


Strähne?”, war meine Gegenfrage. Sie zeigte auf den Spiegel der sich im Zimmer befand und ich schaute mich dann an.


Mich traf der Schlag. Meine Haare waren schwarz bis auf ein kleines Stückchen. “ Musst wohl sehr Angst gehabt haben,


damit das geschah! Es ist ja so, dass wenn man einen gewaltigen Schock erlitten hat, dass die Haren dann weiss


werden!”, bemerkte Bulma! Ein kalter Schauer lief mir den Rücken runter, ja das war wirklich ein gewaltiger Schock


gewesen. “ Eine Frage, wie wusstet ihr überhaupt dass ich in Gefahr war? Ich hab ja nicht geschrien oder so!!”. “ Ich


fühlte dass da was nicht stimmte und dass ich dringend zu dir gehen sollte, dafür!!”. “ Gut dass es dich gibt Lynn!


Schneidest du mir dann die weissen Haare weg, Bulma-chan? Ich will ja hübsch aussehen heute Abend”, scherzte ich. “


Klar, du wirst ja deinem Schwarm Trunks zum ersten mal begegnen,...Ups!!”, verplapperte sich Tania und schaute mich


und dann Bulma an. “ Echt? Trunks??”, war dessen Frage. “ Na und! Du und dein Goten!! Lynn lach nicht weil sonst sag


ich Piccolo mal was nettes über dich!”, drohte ich ihnen. “ Grrr...das wagst du nicht!”. “ Ach ja, dann kennst du mich


aber schlecht!! Und jetzt raus, ich will mich fertig machen für das Grillfest!”. Beleidigt und wütend verliessen meine


Freundinnen das Zimmer. Bulma schnitt mir dann noch schnell die ungefärbte Haare ab und liess mich ebenfalls alleine. “


So und jetzt ran an den Speck.”. Ich zog mir frische Unterwäche an, kemmte und föhnte meine Haare, schminkte mich


etwas und zog dann als letzte das wunderschöne Kleid an. “ Soll ich die Haare offen lassen, oder sie zusammen


binden?Hmm....offen ist besser!”. Vor dem Spiegel überprüfte ich ob auch wirklich alles passte und ich nicht zuviel


Schminke aufgetragen hatte. “ Einige Pfunde weniger und ne Schönheitsoperation und es wäre perfekt *seufz*!”. ( jaja,


jessica und seine komplexe!!!) Um
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