Fanfic: Naisho-Wer bist du??
Chapter: Naisho-Wer bist du??
*aus dem Nebel komm und stöhn* ICH BIN WIEDER DA!!!!! Sorry, dass es so lang gedauert hat, aber ich war in der Schweiz. Und dann musste ich mir zwei 5 ausbessern. Hier meine neuste FF!!
Es war einen Monat her, dass Shirley wegen ihres hohen Fiebers ins Krankenhaus gebracht wurde. Sie war wieder vollkommen gesund und machte deshalb mit Kioku einen Spaziergang. Die frische Morgenluft wehte um Shirley und Kioku und die wenigen Schneeflocken, die vom Himmel fielen, tanzten um die Beiden herum. Shirley hatte, während sie im Krankenhaus lag, Geburtstag gehabt. ‚Die Feier im Krankenhaus war echt toll’ dachte sich Shirley und erinnerte sich lächelnd zurück.
Rückblick
Shirley lag traurig im Krankenhauszimmer und starrte aus dem Fenster. „Niemand hat sich an meinen Geburtstag erinnert. Ist es denn zuviel verlangt, dass irgendjemand kommt und mir gratuliert??“, flüsterte Shirley. Plötzlich ging die Tür auf und Kioku sprang auf Shirleys Schoß. Glücklich und verwirrt zugleich meinte Shirley: „Kioku!! Aber wie kommst du hier rein. Tiere sind doch im Krankenhaus gar nicht erlaubt.“ „Ich hab sie reingelassen“, kam es von Dr. Okada, der mit der Schwester, die sich um Shirley kümmerte, in der Tür stand. „Und warum??“, Shirley war verwirrt. „Na, weil du Geburtstag hast“, der Arzt lächelte. „Aber woher wissen sie das??!!“, fragte sie noch verwirrter als vorher. Wie auf Kommando kamen Conan, Takeshi, Keiji, Agasa, Mori und Ran ins Zimmer. Sie stellten sich um Shirleys Bett und riefen im Chor: „ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!!!“ Shirley war richtig glücklich. Dann überreichten ihre Freunde ihr die Geschenke. Von Conan bekam sie ein Buch von Sir Conan Arthur Doyle. Und zwar Shinichis Lieblingsbuch „Das Zeichen der Vier“. Ran schenkte Shirley Notenblätter mit verschiedenen Liedern darauf. Takeshi und Keiji haben den Flügel in der Villa neu gestimmt, poliert und restauriert. Mori schenkte Shirley eine Akte über Shinichis Fälle und sein plötzliches verschwinden. Das freute Shirley natürlich schrecklich und von Prof. Agasa bekam sie eine geniale Erfindung. Es war eine Armbanduhr mit Telefon. Conan dachte sich natürlich sofort: ‚Für was braucht meine kleine Schwester so was bitte??’ Dann meinte er: „Hier Shirley, das hat mir Shinichi gegeben. Er sagte, er wollte es dir persönlich geben, hat aber keine Zeit.“ Es war ein kleines, goldenes Armband. Shirley nahm es und legte es sich um ihren Arm. Dann murmelte sie: „Vielen Dank meine Freunde.“ „Ich hab auch noch ein Geschenk für dich“, mischte sich Dr. Okada ins Geschehen ein. Alle drehten sich verwundert um. „Shirley“, begann der Arzt, „du bist entlassen!!“ „Echt?!“, Shirley war glücklich, als Dr. Okada nickte. Jetzt gratulierten die Gäste nicht nur zum Geburtstag, sondern auch noch zur Entlassung aus dem Krankenhaus.
Rückblick Ende
Shirley und Kioku schlenderten die Straße entlang, als sie plötzlich von fünf Jungs angegriffen wurden. Kioku formte ihren Rücken zu einem Buckel. Da die Jungs Shirley eingekreist hatten, sprang Kioku auf den, der vor ihr stand. Der Kerl nahm Kioku jedoch einfach am Rücken und schleuderte sie weg. Die Katze stand zwar wieder auf und fauchte weiter, jedoch griff sie nicht mehr an, da sie wusste, das Kioku keine Chance hatte. Shirley und die Jungs standen in einer Straße, in der sehr, sehr selten Autos fahren oder Menschen herumgingen. Deshalb schrie sie nicht um Hilfe. „Was wollt ihr??“, fragte Shirley voll Angst. „Alle deine Wertsachen!!!“, antwortete der größte der Jungs. „Ich hab nichts bei mir“, erklärte Shirley doch das brachte nichts. Die Jungs gingen langsam auf sie zu als plötzlich: „HALT!!!“ Blitzartig drehten sich alle in eine Richtung. Ein großes, etwa 16-jähriges Mädchen stand vor ihnen. Sie hatte schulterlange, schwarze Haare und dunkelblaue Augen. „Was willst du??“, die Jungs bauten sich vor ihr auf. „Lasst die Kleine in ruhe!!“, befahl das Mädchen. Die Jungs begannen zu lachen und der größte meinte grinsend: „Und wie willst du uns daran hindern, der Kleinen ihre Wertsachen wegzunehmen??“ Das war für das Mädchen der Startschuss. Sie ging langsam auf den großen Kerl zu und schlug ihn KO. Es war nicht zu übersehen, dass das Mädchen Judo sehr gut beherrschte. Als die Jungs das merkten, nahmen sie sofort reis aus. Das Mädchen ging zu Kioku, hob sie auf und brachte sie zu Shirley. „Ist dir auch nichts passiert??“, wollte das Mädchen etwas besorgt wissen. Shirley antwortete darauf: „Nein, mit mir ist alles in Ordnung. Und mit Kioku auch.“ Das Mädchen streckte Shirley ihre Hand entgegen und stellte sich vor: „Mein Name ist Chikori Kishida, aber meine Freunde nennen mich Chi. Ich bin 16 Jahre alt und besuche die Tantei-Oberschule.“ Shirley nahm Chikori´s Hand und sagte darauf: „Mein Name ist Shirley Kudo. Ich bin 13 Jahre alt und nehme Privatunterricht von meinem Nachtbar. Er ist ein Professor. Und das hier ist Kioku, meine Katze. Danke das du uns geholfen hast.“ „Ach, nicht der Rede wert“, meinte Chi und fügte dann hinzu, „Gehen wir einen Kaffee trinken??“ Shirley nickte und ging mit Chi und Kioku in das Café gegenüber vom Park. Sie setzten sich an einen Tisch als eine Bedienung kam. Die Mädchen bestellten sich heiße Schokolade und Kioku bekam eine warme Schüssel Milch. Die Beiden Mädchen sprachen über ihre Familien als sich zwei junge, hübsche Jungs an den Nebentisch setzten. Sie hatten Beide kurze, braune Haare und dunkelblaue Augen. Aber man konnte sie dennoch unterscheiden. Chi und Shirley verstummten, als sie die Jungs etwas bestellten. Eindeutig, beide Mädchen wollten wissen über was die Jungs sprachen. Nachdem die Jungs ihre Getränke bekommen hatten, meinte der, der aus Shirley´s Sicht rechts saß: „Jetzt komm schon, Kaito, mach dir keinen Kopf. Ich werde Tante Kuroba nichts von deinem Geheimnis erzählen.“
Das war Teil 1. Wie ihr sicher schon bemerkt habt, hab ich eine Fortsetztung von Akari-Endlich wieder daheim geschrieben. Ich hoffe sie gefällt euch.
Bis bald, eure Sweet-Kiddy