Fanfic: Reise in eine andere Welt Teil 05 (Neu verfasst)

Chapter: Reise in eine andere Welt Teil 05 (Neu verfasst)

Also, hier zu dem Teil sag ich jetzt nichts, außer: Viel spaß




Reise in eine andere Welt




Kapitel 5:






„Und ihr habt nichts gehört?“ Wir saßen alle, bis auf Vegeta, am Frühstückstisch. „Nein, ich Hab nichts gehört. Du denn Trunks? Dein Zimmer ist ja ganz in der nähe von Amy’s.“ „Nö, ich Hab auch nichts gehört. Ich Hab geschlafen wie ein Murmeltier.“ „Aber da war doch was gewesen. Ich Hab zwar nichts gesehen, aber gehört hat man es dafür umso lauter.“ „Vielleicht hörst du es ja noch einmal. Dann können wir ja mal sehen, was es war.“ Bulma machte sich wieder auf den Weg zum Labor. „Und was machst du jetzt, Trunks? Fliegst du wieder bei Son-Goten?“ „Ich glaube schon. Du kannst ja mitkommen, wenn du willst. Wir können ja mal etwas zusammen unternehmen.“ „Gute Idee. Jetzt sofort?“ Trunks nickte. Ich folgte ihm bis zur Haustür. Zusammen flogen wir zu Gokus Haus. „Hallo ihr zwei. Wieder auf Tour?“ „Hallo Son-Goku. Ist Son-Goten da?“ „Der müsste in seinem Zimmer sein. Ich glaube Chichi hat in zum Hausaufgaben machen gezwungen.“ Ich grinste. < „Ein Kämpfer der Hausaufgaben macht ist irgendwie komisch. Aber Chichi nimmt es ein wenig zu ernst.“> „Kommst du jetzt endlich? Wir warten!“ „Ich komm ja schon.“ Hastig lief ich zu Goku und Trunks, die auf mich warteten. „Und wo wollt ihr jetzt hin?“ „Wir warten noch grad auf Son-Goten und dann machen wir einen kleinen Ausflug.“ „Und Goku, wohin soll’s denn gehen?“ „Das wirst du gleich sehen.“ Nachdem Son-Goten endlich angetrabt kam, machten wir uns auf den Weg. Ich folgte den dreien und wechselte manchmal ein paar Worte mit Trunks was ihn manchmal in Verlegenheit brachte. „Hey, Son-Goku, sind wir bald da?“ „Ja gleich, es dauert nicht mehr lange.“ „Das gleiche hast du vor 10 Minuten schon einmal gesagt. Wo willst du überhaupt hin?“ „Nur keine Ungeduld. Da vorne ist es ja schon.“ Er zeigte auf die Berge. Wir landeten auf einer Felsklippe. Von dort konnte man in einen Höhleneingang sehen. Während die anderen vor gingen, blieb ich noch wie angewurzelt stehen. „Komm schon, beweg dich doch mal.“ Trunks war zurück gekommen und zog mich jetzt an meinem Arm hinter sich her. „Hey, ich kann auch alleine gehen.“ Er ließ mich los und ging mit mir zu dem grinsenden Goku und Goten. Zusammen gingen wir ins innere der Höhle, bis wir zu einer großen höhle kamen. „Und was jetzt?“ Goku ging zu einer Tür und öffnete sie. Ich trat ein. „Wow ist das schön hier. Und was wollen wir jetzt hier?“ „Och, eigentlich nichts besonders. Ich wollte dich nur ein wenig ablenken.“ Ich lächelte zu Son-Goku. „Das ist dir aber gut gelungen. Ich find’s schön hier drin.“ „Ach, da fällt mir ein, ich muss schnell zu Chichi bevor sie mir den Hals umdreht. Ich hab ihr noch was versprochen.“


Winkend drehte Son-Goku sich um und verschwand wieder zum Höhleneingang. Son-Goten verschwand auch mit einer ziemlich einfallslosen ausrede. Und ich? Ich war jetzt ALLEIN mit Trunks hier in der Höhle. Der saß schon auf einem Stein und hatte verlegen den Kopf weg gedreht. „Und was machen wir jetzt?“ Keine Antwort. „Trunks? Huhu bist du noch da?“ Er drehte seinen Kopf schnell zur Seite. „Ähm was? Was hast du gesagt?“ „Sag mal, hörst du mir überhaupt zu? Ich wollte wissen, ob du ne Ahnung hast, was wir jetzt machen.“ „Weiß nicht. Wir könnten uns ja ein wenig unterhalten. Ich hab da nämlich eine Frage an dich.“ „Klar, schieß los.“ Auch ich setzte mich jetzt auf einen Stein, aber etwas von Trunks entfernt. Ich hatte ja nicht vor die ganze Zeit stehen zu bleiben. „O.K. Du weißt ja noch wie du vor ein paar Tagen zu uns kamst, gell.“ Ich nickte und Trunks erzählte weiter. „Du hast dich riesig gefreut hier bei uns zu sein. Das kann ich ja verstehen, aber du hast noch nie ein Wort über deine Eltern und Freunde verloren. Es kommt mir manchmal so vor, als möchtest du gar nicht mehr zurück.“ Langsam senkte ich meinen Kopf. „....weißt du, eigentlich habe ich keine Freunde. Klar meine Eltern vermisse ich ein wenig, aber ich bin doch froh das ich jetzt Zeit ohne sie verbringen kann.“ „Warum hast du denn keine Freunde,“ fragte Trunks weiter und hörte sich an, als würde er mich bemitleiden. „Eigentlich ist es meine ganze Art, die sie nicht leiden können. Ihnen gegenüber bin ich ganz anders. Es ist auch manchmal wegen euch.“ Trunks wollte schon etwas sagen, als ich meine Hand hoch hob zum Zeichen er soll still sein. „Du darfst das jetzt nicht falsch verstehen. Du weist ja, das es bei uns von euch eine TV Serie gibt. Ich schaue mir die Serie und noch ein paar andere sehr gerne an. Das halten die meisten für quatsch. Sie fangen an und machen Witze über mich deswegen. Wo auch nur ein Wort über euch oder ein Bild von euch bei mir ist, machen sie es kaputt oder bemalen es. Also hab ich aufgehört in ihrer Gegenwart davon zu reden. Und doch, immer wieder haben sie einen Grund gefunden mich wegen irgendetwas zu ärgern. Das ging mir ziemlich auf den Keks. Am Ende war es auch noch so schlimm, das sie mich geschlagen haben. Ich weiß nicht warum, aber sie haben eben einfach gefallen daran gefunden.“ Ich stoppte für einen Moment. Ich hatte Tränen in den Augen, was Trunks jedoch nicht bemerkte, weil ich den Kopf gesenkt hatte. „Ich wollte mich zwar dagegen wehren, aber ich konnte nicht. Ich hasse es, wenn ich anderen Menschen weh tun muss. Die Lehrer haben auch nichts unternommen. Ich hab angefangen, die Schule zu hassen und bin fast die schlechteste geworden. Das einzigste was ich zu tun hatte, war Fernseh gucken oder PS2 spielen. Jetzt wollte ich keine Freunde mehr. Ich war einfach nur ruhig und wenn sie mich was fragten hab ich meistens nicht geantwortet. Und? Verstehst du jetzt, warum ich so gerne hier bin? Hier ist doch sowieso jeder anders und eigenartig und das gefällt mir hier so gut.“ Ich blickte auf und sah Trunks an. Auch er hatte jetzt den Kopf gesenkt. Die ganze Zeit hatte er stillschweigend zugehört. „Trunks, was ist denn?“ „....ich kann dich jetzt verstehen, glaube ich. Ich find’s ja gemein, das niemand etwas dagegen unternommen hat. Und was war mit deinen Eltern? Haben sie dir nicht geholfen. „Anfangs schon, aber nach einiger Zeit hab ich nichts mehr davon erwähnt und sie dachten es wäre alles in Ordnung. Ich hab mich nicht mehr getraut etwas zu sagen. Ich hab gedacht: „Wenn ich jetzt was erzähle, fange ich bestimmt an zu weinen“, und das wollte ich nicht. Es wäre mir irgendwie peinlich gewesen. Schon schlimm genug das ich einmal in der Schule angefangen hab zu weinen.“ „Ist doch egal wenn man anfängt zu weinen. Manchmal muss man das eben.“ Ich erhob meine Stimme ein wenig. „Ach ja, findest du? Ich aber nicht. Dazu war ich immer viel zu Stolz. „Bloß keine Schwäche zeigen, nichts anmerken lassen oder einfach ignorieren“ Das war’s, was ich in so einem Moment gedacht habe. Trunks, ich will das nicht noch einmal mitmachen. Ich will nicht.“ Diesmal fing ich an zu weinen. Ich versuchte es zu unterdrücken, aber es ging nicht. „....Ich....will.....das.....nicht! Verstehst du das?“ Ich bemerkte nicht, wie Trunks aufstand und zu mir kam. Er stupste mich ein wenig mit seiner Hand. „He, mach dir keine Sorgen. Jetzt bist du ja hier und es wir alles gut.“ Er setzte sich neben mich und legte seine Hand auf meine Schulter. „Keiner wird gemein zu dir sein, ich bin ja jetzt hier.“ Langsam hörte ich auf zu weinen. „Wi-Wirklich?“ „Ja, das ist mein ernst. Und jetzt hör auf zu weinen, das steht dir nicht.“ „Vielen, Vielen Dank, Trunks. Du hast mir echt geholfen.“


Wir machten uns auch bald auf den Heimweg. Ich verschwand zu aller erst auf meinem Zimmer und schloss die Tür ab. < „Oh man, war das eben peinlich. Ich könnt mich Ohrfeigen. Naja, jetzt ist es sowieso egal. Was passiert ist, ist passiert. Ich geh lieber wieder Trainieren.“ >




-----Am Tag des Großen Turniers-----




„Wow, ist das Riesig hier. Das sieht im Fernseh immer so winzig aus, wenn man nur bestimmte stellen gezeigt bekommt.“ Ja, endlich war es soweit. Der Tag des Großen Turniers war gekommen. Wie alle hatten fleißig Trainiert. Auch ich war jetzt schon viel besser geworden. „Kommt, wir gehen uns anmelden, sonst war ja alles umsonst.“ Goku ging Richtung Anmeldetisch gefolgt von Vegeta, Trunks, Son-Goten, Piccolo und mir. Son-Gohan und Videl wollten nicht Teilnehmen. Auch Yamchu, C18 und Kuririn kamen nur als Zuschauer mit. Ich wusste jetzt schon von vornherein, wer alles an den Final Kämpfen Teilnehmen würde. Wir sechs, Mister Satan und Boo. War ja auch nicht anders zu erwarten. Nachdem wir uns angemeldet hatten, durften wir erst einmal den ganzen Platz erkunden, denn es blieb ja noch Zeit bis zur Auswahl. „Ich geh dahinten an die Bude und kauf mir was süßes.“ Bevor noch irgendjemand was sagen konnte war ich auch schon weg. „Lecker, Zuckerwatte. Davon kauf ich mir was.“ Mit der Zuckerwatte in der Hand lief ich über den Platz. Dabei konnte ich es mir nicht nehmen, andauernd auf die Uhr zu schauen. „Menno, hoffentlich geht das bald mal los. Ich halt’s ja nicht mehr aus.“ Ich ging noch etwas weiter, bis ich auf Goku & Co. Stieß. „Na ihr? Seit ihr euch auch am Amüsieren? Dauert es noch lange, bis wir endlich loslegen können?“ „Nein, gar nicht. Wir müssen jetzt langsam gehen, wenn wir die Auswahl nicht verpassen wollen.“ Zusammen gingen wir auf einen großen Platz. „Hier findet also die Ausscheidung statt. Och ne, schon wieder so ein doofer Schlagkraftmesser. Den könnten die Ruhig mal weglassen. Naja, immerhin haben die, die Kindersektion weggelassen. Das ist ja auch schon mal was.“ Nach der Aufforderung zog jeder der Teilnehmer einen Nummer. Ich hatte Nummer 35
Search
Profile
Guest
Style