Fanfic: I love you ! (21)

Chapter: I love you ! (21)

„ I love you ! “ (21) - [ Lügen und Missverständnisse ]






~






nihao und n’abend.


uff, ist das kalt draußen. (-12C° Wind, und kein Schnee )


Tja, jetzt sitze ich hier zu Hause fest. Naja, dann schreibe ich (endlich) mal an der FF weiter. ^^


Ich möchte mich noch bei allen bedanken, die mir letztes mal Kommis geschrieben haben. Thx euch und nun, viel Spaß beim Lesen des nächsten Teiles von „ I love you ! “






~






„reden“


(denken)


>schreiben<


[Anmerkung]






~






...„Perfekt.“ erklärt er dem Verkäufer mit einem Lächeln auf den Lippen.


„Einfach nur perfekt.“






„Ah. Vielen Dank dass du mir dieses Paket gebracht hast.“ bedankt sich Dr. Tofu bei Akane, die interessiert das Päckchen begutachtet.


„Ein befreundeter Arzt aus den Vereinigten Staaten hat es mir geschickt. Es muss unglaublich wichtig sein.“ erklärt er ihr weiter, während er das Paket in seinen Armen hin- und her wiegt.


„Oh, dann sollte ich sie besser nicht mehr aufhalten.“ erwidert sie verständnisvoll.


„Ich mache mich dann mal auf den Weg.“ lächelt Akane ihm freundlich zu und dreht sich mit Schwung wieder der geöffneten Eingangstür der Praxis zu.


„Bis dann !“ ruft sie noch zurück, doch Dr. Tofu hält sie schnell mit einem Arm fest und zieht sie zurück.


„Akane, es tut mir Leid, dass ich das jetzt sage, aber ich.“ versucht er Akane zu klar zu machen


„Ich, ich hätte nie gedacht, dass du das so auf die leichte Schulter nehmen kannst.“


Irritiert dreht sich Akane wieder zurück.


„Was auf die leichte Schulter nehmen.“ fragt ihn diese wiederum verwundert.


„Na, das mit Ranma. Du weißt schon was ich meine.“ versucht er sie zu erinnern.


„Aber, was soll denn schon sein ? Es ist doch alles in Ordnung. Das hat er mir sogar selbst gesagt.!“ versucht sie ihm verständlich zu machen.


Geschockt lässt der Arzt sie wieder los.


(Oh mein Gott ! Er hat es Ihnen nicht erzählt !) wird ihm schlagartig klar.


„Dr. Tofu, sie machen mir Angst.“ gibt sie ihm zu hören, als sie sein beunruhigtes Gesicht sieht. Fassungslos starrt er sie an.


„Ich, ich muss dir was erzählen !“ fängt er an.


„Also, Ranma ist, er ist...“






Schwer atmend lehnt sich dieser währenddessen an eine dicke, verdreckte Backsteinmauer und hält sich die stark schmerzende Seite.


(Ich darf mich nicht so beeilen) macht er sich selbst klar und blickt auf seine kleine Armbanduhr.


(Zu Spät werde ich hoffentlich nicht kommen.)


Sein Blick richtet sich zum dunkel werdenden Himmel, während er sich wieder aufrecht hinstellt und die Zähne zusammenbeißt.


(Ich habe es die paar Tage ausgehalten, dann werde ich es auch jetzt packen.) macht sich der schwarzhaarige Junge neuen Mut und setzt seinen Weg , wenn auch mit verlangsamtem Tempo, for..






Das leise Tropfen einer Träne, welche auf die harten Fliesen fällt, durchdringt die eisige Stille des Raumes.


„Nein!“ fängt Akane an zu schluchzen als Dr. Tofu seinen letzen Satz beendet und ihr damit alles offenbart hat.


„Das kann nicht sein ! Es geht ihm gut, das weiß ich!“


Tränen rinnen ihre Wangen herunter, treffen sich am Kinn und fallen auf den Boden, wodurch dieser in ein bekümmerndes Nass getaucht wird. Sie kann einfach nicht glauben, was er ihr gerade erzählt hat.


„Akane, bitte, hör auf zu weinen !“ versucht Dr. Tofu sie zu beruhigen.


„Es, es geht ihm gut.“ heult sie verzweifelt.


Langsam sinkt sie mit vertränten Augen auf den kühlen Boden, nur noch mit den Armen stützt sie sich geschockt ab.


(Wieso hat er es mir nicht erzählt ?) stellt sie sich diese Frage wieder und immer wieder.


„Ich hole dir schnell ein Taschentuch Akane. OK?“


Mit einem verständnisvollem Blick nach dem weinenden, blauhaarigen Mädchen verschwindet er kopfschüttelnd durch die Zimmertür in einen anderen Raum.


(Wieso ?) versucht sie sich die Frage selbst zu beantworten.


(Wieso hat er mich belogen ?


All seine Versprechen, seine Sprüche.


Waren das nur Lügen?


Für sie ?


Für die naive Akane ?)


Bei diesen tristen Gedanken schnüren ihr die stetig fließenden Tränen förmlich die Luft ab.


(Nein, das kann nicht sein ! Er liebt sie, das weiß Akane, aber ?


Warum? Warum hat er ihr nicht die Wahrheit erzählt? Ihr alles erklärt ?


Verbittert wischt sie sich mit dem Hemdärmel ihre Tränen weg, als ihre Augen die an der Wand hängende Uhr erhaschen.


Es ist bereits zehn vor 20.00 Uhr verrät das Ziffernblatt.


(Ich muss zu Ranma !) fällt ihr schlagartig wieder ein. Suchend blickt sie sich im Zimmer um, ehe ihr Blick das gewünschte Ziel findet.


Akane schluckt einmal tief, rappelt sich mit Tränenverschmiertem Gesicht wieder auf und schnappt sich, im vorbeigehen, einen Stift und einen leeren Notizzettel, ehe sie durch die Tür nach draußen verschwindet. Mit feuchten Augen tritt sie auf die inzwischen dunkel gewordende Strasse und macht sich, im Schatten der Strassenlaternen, auf den Weg.


Zu ihm.


Zu Ranma.






Verwundert kommt Dr. Tofu mit einem, nun nutzlosen Taschentuch, ins bereits verlassene Zimmer zurück.


Seufzend lässt er es fallen und das Tempo flattert sogleich in die Pfütze aus Tränen, die Akane hinterlassen hat. Betrübt hebt er das, angeblich sehr wichtige, Paket des befreundeten Arztes hoch, welches er sogleich, mit schwerem Herzen, anfängt auszupacken.






Erschöpft lässt sich Ranma auf der Bank nieder und wirft, noch immer außer Atem, sogleich einen kurzen Blick auf die Zeiger seiner Armbanduhr.


(Ich bin noch rechtzeitig gekommen.) freut sich dieser und entspannt sich wieder ein bisschen.


Seine Augen schweifen zum tosenden Meer, welches die untergehende Sonne zu verschlucken droht. Ein wunderschöner, leuchtend roter Sonnenuntergang ist die Folge dieses Naturschauspiels, doch Ranma kann ihn dieses Mal nicht richtig genießen.


Seine Augen wandern ständig zum Pfad, auf dem sie, „seine“ Akane, jeden Moment auftauchen kann.


(Ich hoffe sie kommt bald.) wünscht er sich und fühlt in seiner Tasche nach der verzierten Schatulle.






Tief in Gedanken versunken läuft ein weinendes Mädchen die leere und einsame Straße entlang, wobei sie, fast wie geistig abwesend, langsam und mit zittrigen Händen den grauen Kugelschreiber und das Stück Papier aus ihrer Hosentasche kramt.


Langsam wird es dunkler um dieses noch schluchzende Mädchen, ehe sich ein Mantel des Schattens über sie deckt und sie nicht mehr weiß, was passiert.


...






Fortsetzung folgt ...






~






Kurz, ich weiß, aber ich werde alle 10 Minuten von meiner Schwester, von der Candy, von meinem Vater, ..., gerufen und jetzt habe ich kein Bock mehr. Aber dafür kommt morgen n langer Teil ^^ Versprochen.


So, und jetzt schau ich mal nach, ob „8 Mile“ auch Samstags nach Mitternacht läuft.


Über Kommis würde ich mich natürlich freuen. Also, bis dann.




(Schleichwerbung) : Ach ja, schaut sich mal einer die FanArt „Kirschblüte“ an und sagt mir was er/sie davon hält? ^^




()()


^.^


(“)(“)




Kaninchen : „bump, bump, bump!“ (die singen P.Diddys neuen Song nach und heben dazu die Arme, das sieht süß aus ^^)


*feuerzeugschwenk*


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