Fanfic: Eine kluge Entscheidung!? - Part 5

Chapter: Eine kluge Entscheidung!? - Part 5

Disclaimer: Alle in diesem Fanfic vorkommenden Figuren sind weder mein Eigentum noch werde ich mich selbst dabei bereichern.




Endlich ist es soweit:


Die Fortsetzung von „Eine kluge Entscheidung!?“ steht zum Lesen bereit.


Einen großen Dank an die „Sponsoren“ dieser Fanfic.


Diese Fanfic wird euch präsentiert von folgenden Unterstützern:


em2


sweet_kayokchen


süße-Akane14


Zusätzlich von neuen:


Ranma-Chan


Tigraine


AkaneVidel




KenjiShinoda_Fan wünscht euch viel Spass bei:




Eine kluge Entscheidung!?(Part5)




„Wenn ich das jetzt sage, würde möglicherweise noch etwas schlimmeres eintreten, als es jetzt schon der Fall ist.“


„Wie meinst du das? Was versuchst du mir weiszumachen?“


„Es würde die Situation vielleicht drastisch verschlimmern.“


„Aber nur vielleicht. Vielleicht tritt auch das Gegenteil ein. Also gib dir einen Ruck und sag es.“


„Ich...“


„Jaaaa?“


„Ich... ich... ich muss unbedingt auf die Toilette.“


Schnellen Schrittes versucht Ranma sich vor der Antwort zu drücken.


„RANMA! Du hattest vielleicht doch Recht damit, dass etwas schlimmeres passieren könnte, wenn du das wirklich sagen wolltest!“


Zusammenzuckend bleibt er einige Meter von ihr entfernt stehen.


*Schluck* „Bitte schlag mich nicht. Ich tu alles, aber, bitte, schlag mich nicht mit deinem Hammer.“


„Hast du vergessen? Den hab ich doch gar nicht dabei. Aber hier neben mir steht ne nette Sitzbank. Also rück’s raus.“


„OK, OK!“


Er gesellt sich wieder zu ihr. Mit gesenktem Kopf versteht sich.


„Also ich... ich... es war weil,...“


„Hey da seit ihr ja endlich. Kommt schon, kommt, hier gibt es großartige Verpflegung.“, Zieht Genma die beiden hinter sich her.




Ein erleichtertes Durchatmen.


Die stickige Luft der Kantine in Schwingungen versetzend.


Ranma ist ein erstes mal ungeschoren davon gekommen.


Doch wie lange wird er sich vor der Antwort drücken können.




„Ranma! Damit das mal klar ist. Sobald wir das Essen hinter uns gebracht haben kannst du der Antwort nicht mehr ausweichen!“, stellt Akane klar, während sie von Genma durch die Gegend gezogen wird.


„Ja in Ordnung Akane. Du hast mein Wort. Nach dem Essen erfährst du was immer du wissen möchtest.“


„Ach ja? Wirklich alles?“


„Alles.“


„Hmm! Da fallen mir noch so einige andere Fragen ein.“


„Akane? Komm bloß nicht auf dumme Gedanken!“


„Wieso? Hast du solch eine Angst dein Versprechen einzuhalten?“


„Nicht wirklich, allerdings würde gerne ich so einiges für mich behalten.“


„Was? Ist so viel peinliches passiert, dass du derart verheimlichend tun musst?“


„... Nein, eigentlich hast du recht! Du kannst mich alles fragen.“


„Oh Man!“


„Entschuldigung! Ich war nur so... verwirrt nach deiner Frage.“


Keine Antwort außer einem Augenverdrehen von Akane.




Irgendwo in Tokio.


Ein dumpfer Aufschlag ist zu hören.


Nicht weit von der Quelle liegt der „arme“ Kuno bewusstlos auf der Straße.


Da er im Flug, den er inzwischen, wegen der Aussicht, sichtlich genoss, einen Baseball von einem nicht weit entfernten Sportplatz an den Kopf geschlagen bekommen hat, liegt er nun hier in einer unverkennbar ungesunden Lage.


Langsam nähert sich ihm eine verlumpte Gestalt. Zerfranste Klamotten. Übelriechend.


„Na, wenn das nicht Kuno ist!“ kommt von dem fremden.


Doch entgegen dessen Vermutung bewegt sich Angesprochener eher wenig um nicht zu sagen, gar nicht.


„Hey! Aufwachen!“


Mit einem Schwall kühlen Wassers, von dem er sich mit Begründung versucht fernzuhalten, versucht der Fremde(den jetzt alle kennen sollten) Kuno zum Erwachen zu bringen.


Doch bleibt auch das nur mit wenig Erfolg behaftet um nicht zu sagen, mit gar keinem. Also versucht der Unbekannte es mit einem speziellen Mittel.


„Kuno! Hast du schon gesehen? Akane ist hier.“


Das scheint seine Wirkung nicht verfehlt zu haben, denn Kuno erfreut sich nun wieder bester Gesundheit.


„Wo ist meine unvergleichlich temperamentvolle Liebe, Akane Tendo?.....Oh du bist es nur Ryoga.“(Überraschung!)


„Wie kommst du hierher Kuno?“


„Ich bedauere zutiefst, allerdings befürchte ich mich nicht mehr genau erinnern zu können. Ich genoss die Aussicht meines Freifluges, dann traf mich etwas am Kopf und als nächstes vernehme ich den heiligen Namen meiner Geliebten.“


„Liege ich falsch wenn ich behaupte, dass Ranma damit zusammenhängt?“


„Indirekt hatte er damit zu tun.“


„Wo ist dieser Angsthase?“


„Beim Turnier.“


„Na dann, auf, auf und davon!“


„*räusper* Falsche Richtung.“


„Oh!“


„Ich geh voraus.“




An der Halle angekommen:


„Da wären wir. ... Ryoga? ... Na toll ist der schon wieder abhanden gekommen.“


Schulterzuckend begibt sich Kuno zum zweiten Mal in den Hallenkomplex zu einer weiteren Konfrontation mit Ranma.




Als Akane und Ranma mit dem Essen fertig sind führt er sie nach draußen an eine ruhige Stelle, um ihr das Verlangte offenbaren zu können.


„Also?“ beginnt Akane die Konversation.


„... Tut mir leid, aber könntest du die Frage noch einmal wiederholen?“


Ein entsetzter, aber doch undefinierbarer Gesichtsausdruck macht sich in ihrem Gesicht breit.


„...“


„Bitte!“


„Wenn du es echt nicht mehr weißt. Also gut. Was meintest du damit, du wolltest bei mir bleiben und nicht schon wieder einen wichtigen Menschen verlieren?“


„...“


„Hallo?“


„Und du bist dir sicher, dass du die Wahrheit wissen möchtest?“


„Ja!“


„OK. Aaaaalsooooo...“


Ein lauter Gong bedeutet den Kämpfern und Zuschauern, dass die Finalkämpfe beginnen.


„Oh! Na das ist aber ein Pech! Ich war gerade bereit es dir zu sagen.“


„Na klar! Warum hätte der Gong nicht ein paar Sekunden später ... gongen können?“


„Kommst du?“


„Habe ich eine Wahl?“


„Sicher! Außer du willst es immer noch wissen.“


„Na siehst du?“




Mit einem Massengedrängel bringen sich alle, Zuschauer mit Finalkarten und Kämpfer, in die Haupthalle. Ein zweites Mal hat sich Ranma der Antwort entziehen können. Doch lange wird es nicht dauern bis Akane wieder nachhakt.




Den ersten Finalkampf bestreiten zwei nicht weiter wichtige Personen, da sie im Laufe der Finalrunde beide ausscheiden. Der eine früher, der andere später. Der zweite Kampf hat uns ebenso wenig zu bieten. Im dritten Kampf zeigt sich dann endlich Ranma und versucht seinem Gegner Einhalt zu gebieten und die nächste Runde zu erreichen.


Und schon beginnt die Prügelei. Aber Prügelei wäre ein wenig abwertend gesprochen, es ist vielmehr ein technisch versiertes Aufeinandertreffen zweier Meister ihres Faches.


Zu Beginn des Kampfes gelangt Ranmas Gegner schnell hinter ihn und versucht Ranma mit einem geschickten Schlag, ins Genick, das Bewusstsein zu rauben. Doch da hat er die Rechnung ohne Ranmas 5. Kampforgan gemacht. Seinem Zopf. Mit einigem schnellen Kopfschütteln schlägt Ranma seinem Kontrahenten den Zopf mit schmerzhafter Genauigkeit ins Gesicht. Diese Combo bringt Ota vollkommen aus der Fassung und Ranma hat leichtes Spiel mit ihm. Eine minderwertige Kachuu Tenshin Amaguriken und Ota wird angezählt, ohne wieder aufzustehen. Während der 10 Sekundenfrist versteht sich. Danach erfreut er sich wieder minderer Gesundheit. Übelkeit, Schwindelanfälle. Die meiste Zeit verbringt er von nun an auf der Toilette, aber das ist eine andere Geschichte.




„Großartig Ranma! Obwohl, ... es war ja vorauszusehen. Nun gib mir was ich will.“


„Was du willst? ... Ach so, die Antwort auf deine Frage. Folge mir. Ich kann mir besser geeignete Orte vorstellen als eine stickige Halle in der man sein eigenes Wort nicht versteht.“




An einem versteckten Brunnen angekommen, setzen sich beide auf Kante, die in einer angenehmen Höhe angebracht ist. Umgeben von Bäumen und Büschen. Unerkennbar von der anderen Seite. Hier sind sie alleine und können ungestört das Frage-Antwortspiel ausüben. Akane sieht Ranma erwartend und ungeduldig an, anscheinend wartet sie auf die Antwort.


„Also? Wie lautet die Antwort?“


„Du hast also keine Zweifel?“


„Nein!“


„OK. Schau mir in die Augen Kleines!“


Zwei Fassungslose Gesichter blicken sich gegenseitig an.


„... Hab ich das gerade tatsächlich gesagt?“ vergewissert sich Ranma.


Ein peitschender Knall stört die idyllische Umgebung.


„Wie kommst du darauf, dass ich ein Kleines bin. Weder bin ich ein Etwas noch bin ich klein!“ empört sich Akane lautstark.


„Das ist mir nur so rausgerutscht. Das hab ich in so einem peinlichen Film gesehen. Tut mir leid, aber ich musste irgendwie gerade daran denken.“


„Wieso? Was passiert denn so in dem Film?“


„Ähm... öh... das... ist jetzt nicht so wichtig! Wenn du deine Antwort haben willst musst du erstens aufhören andere unsinnige Fragen zu stellen und zweitens mich nicht noch einmal schlagen.“


„In Ordnung. Ich glaube diese Regeln kann ich einhalten.“


„Gut. Also, hör zu. ... Sind wir auch wirklich alleine?“


„JA!“


„Super. Hör zu...“


„Ich hör zu!“


„Unterbreche mich nicht. Es ist schon schwierig genug.“


„T’schuldige.“


„Jetzt aber. Hör zu...“


„Du
Search
Profile
Guest
Style