Fanfic: You`ve never loved me!! Part 24

Chapter: You`ve never loved me!! Part 24

Abend, liebe Fans!




WoW! Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Special sooo gut ankommen würde! Ich bedanke mich ganz doll bei Hella, Krim, Usagi2, Veggielein, DevilPicollo und meiner Super Chibi Pan für eure netten Kommentare! Da freu ich mich tierisch!




Ich habe extra schnell gemacht mit dem nächsten Teil, damit ihr nicht zu lange warten müsst. *g*




@Krim


Gohan und Piccolo? *grübel* Na, ja ich weiss nicht recht... dieses Pairing dürfte ziemlich schwierig werden. Ich kann nichts versprechen, aber ich werde es versuchen, sobald diese FF hier zu Ende ist. Freu mich natürlich, dass die Nachfrage steigt *g* Wir werden sehn.




@Usagi2


Da freu ich mich aber, dass du Best Friends doch weiterschreibst! Das ist nämlich meine Lieblings FF von dir!




@Super Chibi Pan:


Ich habe versucht, dir das neue Fan Art von mir per Mail zu schicken, ich weiss nicht, ob es angekommen ist. Na, ja, sonst wird es hier sicher auch bald zu sehen sein.


Wenn du bei Fan Art suchen "Koi" eingibst, siehst du es sogar schon vorher. *g*






Nun aber weiter im Text *g*




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„Bitte Trunks, wach doch auf!“ Fest drückte Songoten ihn in die Matratze hinein, damit Trunks nicht weiter um sich schlagen konnte. Mit aller Kraft hielt er seinen Freund fest. Trunks war gefangen in seinem grauenvollen Albtraum, aus dem es kein Erwachen gibt. Zu sehr hatten sich die Jahrelangen Geschehnisse in sein Unterbewusstsein eingebrannt, so dass er nicht einmal Nachts seine Ruhe davor finden konnte. Sein Atem war schnell und unkontrolliert. „Songoten! Songoten!“, flüsterte er mühsam hervor. „Lass mich nicht alleine! Du sollst mich nicht verlassen!“ Songoten hatte die Worte dieses Mal deutlich verstanden. „Ich verlasse dich doch nicht, Trunks“, flüsterte er ihm leise ins Ohr. Trunks erzuckte. Selbst durch seinen endlosen Traum hindurch hatte er realisiert, was Songoten gesagt hatte. Wie von ganz weit her, hatte er diese sanfte Stimme wahrgenommen. Er konnte einfach nicht erwachen, doch er beruhigte sich und hörte auf, sich zu winden. Er spürte nun, dass sein Freund ja bei ihm war. Langsam wurde sein Atem wieder flach und gleichmässig und bald darauf schlief er ruhig weiter, so wie wenn nichts gewesen wäre. „Ich bin doch bei dir…“, flüsterte Songoten leise und strich seinem Sayajin die Stirnfranse aus der Stirn. Er berührte sie und stellte fest, dass sie nicht mehr heiss war. Froh darüber, dass sich Trunks wieder beruhigt hatte, kuschelte er sich an dessen Körper und schlief bald darauf wieder friedlich ein. Der Rest der Nacht verging in Ruhe und Frieden. Selbst der tobende Sturm draussen hatte sich einigermassen gelegt, so dass nur noch ein leiser Regen von dem Wolkenverhangenen, schwarzen Himmel herabfiel. Nichts war zu hören, nur Songoku, der im Zimmer neben an sein Schnarchen von sich gab. Er hatte nichts mitbekommen, zu Müde war er von seinem Training. Nur seine Laute erfüllten das Zimmer, und der Regen, der leise an die Fensterscheiben trommelte, aber sonst…Stille.




Am nächsten Morgen in der Capsule Corperation:


Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen, doch es dämmerte schon. Trotzdem wuselte eine Person schon eifrig in der Küche herum. Es war Chichi. Sie hatte so klasse geschlafen in so einem grossen, bequemen Bett (C.C Luxus halt), dass sie schon Top fit aufgestanden war, sich schnell ihre Sachen angezogen hatte und nun im Begriff war, ein Frühstück für sich und Bulma vorzubereiten. Kaum hatte sie den Herd angedreht und die Eier in die Pfanne gehauen, hörte sie auch schon, wie Bulma in die Küche herein trat. Auch sie sah ausgeschlafen aus, hatte aber noch ihr Nachthemd an. „Guten Morgen!“, begrüsste Chichi sie freundlich, während sie gerade das Omelett in die Luft warf. Mit einem Klatsch landete es gekonnt wieder in der Pfanne und brutzelte schön weiter. „Das ist aber nett, dass du schon das Frühstück machst, Chichi. Hast du gut geschlafen?“ „Klasse!“, lächelte sie zufrieden. „Ich muss auch so ein Bett haben. Und du? Fit?“ Bulma lief zum Schrank und holte Tellerchen und Tassen und Gläser heraus. „Alles klar bei mir“, sagte sie lächelnd und tischte die Sachen auf. „Schön!“, meinte Chichi fröhlich und lächelte zurück. Der Tag hatte gut begonnen.




9:30


Nun schien auch schon die Sonne durch Songotens Fensterscheiben herein. Das heisst ihre Strahlen bannten sich ihren Weg durch einen Spalt der Vorhänge hindurch. und bestrahlte die beiden Jungs mit einer Wärme, die sehr ungewöhnlich war für den Herbst. Besonders nach so einer stürmischen Nacht. Trunks schlief noch tief und fest, aber Songoten spürte die warmen Strahlen auf seinem Rücken. „Nein“, dachte er schläfrig, „jetzt stehe ich nicht auf. Es ist so schön warm… und ausserdem will ich Trunks nicht wecken wenn ich aufstehe.“ Er öffnete seine Augen einen Spalt weit, um in Trunks’ Gesicht zu sehen. Dieser lag da, friedlich schlafend. Seine Brust hob und senkte sich schön gleichmässig unter ihm. Zufrieden legte Songoten die Arme um seinen Sayajin, schloss die Augen wieder und versuchte, noch ein bisschen weiterzudösen.




*knurrrrr* Songoku richtete sich in seinem Bett auf, nachdem er von dem lauten Knurren aufgewacht war. Es stammte von seinem Magen und deutete an, dass er bald in den Streik treten wird, wenn nicht bald etwas zu Essen reinkommt. „Ich habe enormen Hunger!“, stellte Songoku fest und entwirrte sich aus seiner Bettdecke. Auch er hatte bestens geschlafen. Wieso wohl? Aus einem Reflex heraus blickte er neben sich und bemerkte, dass seine Chichi ja gar nicht wie gewohnt neben ihm lag. „Nanu?“ Er brauchte eine Weile, doch dann erinnerte er sich wieder. „Stimmt ja!“, fiel es ihm wieder ein. „Chichi ist ja zu Bulma gezogen. Was schon wieder der Grund? Hm… Ach mit leerem Magen kann ich sowieso nicht klar denken!“ Mit einem Satz war der Sayajin aus dem Bett gehüpft. Schnell zog er sich was an und rannte dann in die Küche. Zum ersten Mal in seinem Leben würde er sich nun selber etwas zu Essen machen müssen. (Wie das wohl rauskommt?) Er entschloss sich, den Herd nicht anzurühren, da er sonst gewiss das Haus abfackeln würde… Mutig stellte er sich also vor den Kühlschrank, machte die Türe auf und steckte seinen Kopf hinein. Wie gut, dass Chichi den Tag zuvor eingekauft hatte! „Mal sehen…was nehm’ ich denn nur??? Ach ist ja auch egal, Hauptsache ich kriege was in den Magen!“ Songoku nahm also einfach alles heraus, was er gerade finden konnte und stellte es mit einem breiten Grinser auf den Tisch. Gierig machte er sich nun über sein seltsames Frühstück her. Es bestand aus einem wilden Durcheinander von Schinken, Salami, Käse, Rahmyoghurt noch ein paar andere Sachen und ein paar Scheiben Brot, die er sich zwischendurch abgeschnitten hatte. Nach einem Weilchen, was bei Songoku ja nicht grade lange dauert, hatte er den letzten Bissen heruntergemampft und seine „Fressorgie“ war beendet. (Was soviel bedeutet wie gähnende Leere im Kühlschrank…) „Wow! Jetzt geht es mir schon deutlich besser! Na, dann: Kann ich ja meinen Kopf wieder gebrauchen. OK, was war Gestern? Ach ja! Chichi ist zu Bulma gegangen, WEIL Trunks abgehauen ist und Songoten machte sich Sorgen. Nach ein paar aufmunternden Worten bin ich trainieren gegangen und dann am Abend halbtot ins Bett gekrochen.“ Songoku freute sich tierisch, dass sein Erinnerungsvermögen doch noch nicht ganz gestorben ist und lächelte. Doch dann spürte er plötzlich die schwache Energie seines Sohnes und ganz in seiner Nähe….noch eine weitere, bekannte Aura. Grübelnd blickte er auf die Küchenuhr. „Es ist Dienstag, viertel vor Zehn und Songoten ist noch im Bett?? Und wenn mich nicht alles täuscht, ist diese weitere Energie…“ Ohne den Satz zu Ende zu denken, verliess der wunderliche Sayajin die Küche und stieg wieder die Treppen zu Songotens Zimmer hinauf. Sein Verdacht hatte sich bestätigt, als er die Türe öffnete und hineinspähte. Sofort wandelte sich seine Vermutung in Überraschung um, als er Songoten mit Trunks zusammen auf dem Bett schlafen sah. Eng aneinandergekuschelt und nur zur Hälfte zugedeckt, lagen sie friedlich aufeinander. Trunks liess ihm Schlaf seine Hand über Songotens Rücken gleiten, worauf dieser glücklich und leise seufzte. Er hatte seinen Vater noch nicht bemerkt, doch das sollte sich nun gleich ändern. „Was…was…nanu???“, brachte Songoku völlig verdutzt von sich und zwinkerte ungläubig mit den Augen. Songoten erwachte aus seinem Halbschlaf. Nach einem Blinzeln drehte er den Kopf und sah direkt in das verwunderte Gesicht seines Vaters. „Shit, erwischt!“




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