„Ja, ja ich glaube ich weiß genau was los ist.“ Sagte Cologne ernst.


„Und was ist es?“ Fragte Ranma ungeduldig. „Es ist eine bestimmte Art von Konzentrationsschwäche. Für einen Kämpfer ist es ein wirklich Gefährlicher Blackout.“ Erklärte sie noch immer sehr ernst. „Wieso das denn?“ Fragte Ranma. „Wer diesen Blackout hat wird nie mehr richtig kämpfen können den er hält einen davon ab.“ „Der hält einen davon ab?“ Fragte Ranma geschockt.


Ryoga und Mousse lehnten sich gelangweilt an die Wand während Shampoo bei Ranma und Cologne stand und aufmerksam zuhörte. „Warum ist keiner da?“ Fragte Ryoga gelangweilt. „Weil wir heute geschlossen haben.“ Antwortete Mousse noch gelangweilter. Cologne dachte nach wie sie das am besten erklären sollte. „Es ist so das du... wie erkläre ich dir das jetzt?“ Flüsterte die Wachtel während Ranma langsam die Geduld ausging. „Jetzt weiß ich’s. Dieser Blackout taucht auf wenn du eine Niederlage einstecken musstest die dir innerlich schmerzte.“ Cologne klopfte mit ihren Stab an Ranmas Herz. „Denk nach wann hattest du eine Niederlage die du nicht richtig verkraften konntest?“ Setzte Cologne nach. Ranma erinnerte sich am Turnierfinale gegen Kurt und wie enttäuscht er danach war als er verlor. „Das Finale des Turniers.“ Sagte Ranma langsam aber es ergab für ihn kein Sinn den er war drüber hinweg. „Genau Exschwiegersohn ganz genau aber mach dir nichts draus den Besten Kämpfer kann das passieren.“ Erklärte sie. „Aber ich bin drüber hinweg. Es macht mir nichts mehr aus ehrlich.“ „Du sagtest du siehst Bilder in deinen Kopf die dich von der Gegenwart ablenken ist das so?“ „Ähm ja. Na und?“ „Shampoo holst du mir bitte mal das Gedächtniselixier.“ Shampoo ging in den Hinterraum und kam wenig später mit einem ekelhaft aussehenden Elixier zurück. „Das hier?“ Fragte sie. „Ja genau gib es mir mal.“ „Du willst doch nicht das ich das trinke oder?“


„Doch das will ich.“ Sagte sie und gab das Zeug in ein kleines Glas. Das Elixier sah aus wie verschimmelte Erbsensuppe. „Skoll.“ Sagte Ranma angeekelt und trank es. Es schmeckte schlimmer als es aussah und das sollte was heißen.


„Der Geschmack ist so schlimm das er fast tödlich ist.“ Sagte Ranma.


„So und jetzt sag mir was das für Bilder waren.“ „Ich hab dir doch erklärt das die Bilder zu schnell wieder weg sind.“ „Mit diesem besonderen Elexier solltest du es schaffen dich an die Bilder zu erinnern und sie langsamer durch den Kopf gehen lassen. Also probier die Bilder langsam zu sehen.“ Ranma probierte es eine ganze weile land aber es gelang ihm nicht. „Na gut. Shampoo kannst du mir bitte das Gedanken Kontrollserum bringen?“ Shampoo ging wieder in den Hinterraum und kam mit einem Serum das schlimmer aussah wie das davor zurück. „Willst du mich umbringen?“ Fragte Ranma der schon vor dem Serum weglaufen wollte. „Glaub mir das wird dir schmecken.“ Versicherte ihm Cologne. Ranma trank es und er fiel gleich um. „Wir ihn getötet Urgroßmutter?“ Fragte Shampoo besorgt. „Nein, nein ihm geht es gut. Das ist ganz normal.“


„Von mir aus könnte er ewig so bleiben.“ Sagte Mousse der mit Ryoga knobelte.


„Halt die Klappe Mousse.“ Sagte Shampoo wütend. „Jetzt brauche ich ruhe denn jetzt wird ich seine Gedächtnis nach den Bilder befragen und seine Gedanken werden mir helfen. Also was für Bilder siehst du wenn du kämpfst?“


„Vom Turnier.“ Antwortete Ranma aber er war vollkommen Geistesabwesend.


„Kannst du sie mir beschreiben?“ „Ja.“ „Dann tu es.“ „Es sind Bilder vom Finale und von den Kämpfen davor.“ „Was siehst du in diesen Bildern?“ Fragte Cologne konzentriert. „Alles was ich einstecken muss und wie ich das Turnier verliere.“ „Wenn ich bis 3 gezählt habe wachst du auf. 1... 2... 3.“ Ranma wachte direkt auf und hielt sich den Kopf. „Es war abgefahren. Ich war an einem Ort an dem es kein Ende gab so wie im Weltall und es war leer und dunkel.“ Erzählte Ranma aufgeregt. „Also hast du dein Hirn von Innen gesehen.“ Sagte Ryoga. „Das was du tun musst um die Niederlage zu verarbeiten die du im Turnierfinale einstecken musstest ist noch mal gegen Kurt Wagner gewinnen.“


„Aber ich habe diese Niederlage verarbeitet wirklich.“ „Als ich deine Gedanken befragt und Kontrolliert habe hast du was anderes gesagt. Du wirst ihn ein Brief schreiben mit einer Herausforderung und ihr werdet ein Treffen vereinbaren dann wenn es zum Kampf kommt musst du ihn besiegen sonst...“


„Sonst was?“ Fragte Ranma misstraurig. „Sonst wirst du deinen Blackout nie wieder los.“ Ranma rannte sofort wieder nachhause um den Brief zu schreiben und als er fertig war (ca. 10 Blätter später) schickte er ihn weg nach Deutschland.


Nach 5 Tagen bekam er die Antwort und drin stand als er ihn sich durchlas.




Hi Ranma,


Kommt ja richtig früh der Brief von dir. Kannst es wohl nicht lange ohne mich aushalten was?


Willst wohl auch unbedingt eine Revanche. Kannst du haben. Ich komme gerne zu dir denn ich wollte Japan schon lange mal gesehen habe also dann komme ich in einer Woche.


Bis bald.


Dein Kurt.




Sehr gut. Denkt sich Ranma


Die restlichen 5 Tage trainierte Ranma wie ein bekloppter und verbrachte die meiste Zeit des Tages im Dojo.


„Oh man mein eigener Vater dreht durch wegen einem kleinem Blackout.“ Sagte Kyoku nachdem er ein lautes krachen hörte. „Na ja Ranma könnte nie wieder ein Kämpfer werden wenn er den Kampf vergeigt.“ Erklärte Nabiki.


„Diesmal schafft es Ranma schon.“ Sagte Akane die aber nicht sehr überzeugt war. „Ranma muss es einfach schaffen schon wegen der Kampfschule.“ Sagte Saotome. Dann gab es ein lautes knallen das niemand überhören konnte.


„Er ist bei der Arbeit.“ Meinte Tendo stolz.


Die anderen 2 Tage ruhte sich Ranma vom Training aus und als dann der Tag kam konnte Ranma die Spannung nicht mehr aushalten. Dann klingelte es an der Tür und als Ranma sie öffnete stand Kurt da und Ranma wusste das der Tag da war ob er diesen Blackout vernichten konnte oder ihn für immer behalten würde und deswegen nie mehr richtig Kämpfen konnte.


Aber Jetzt werd ich erst mal meinen Freund begüßen. Dachte sich Ranma und bat ihn rein.






Okay das ist erst mal das Ende und wie sonst auch will ich ein Paar Kommentar sehen.