Fanfic: Akari-Endlich wieder daheim!!-Teil 2
Chapter: Akari-Endlich wieder daheim!!-Teil 2
So, wie versprochen Teil 2. Hoffe er gefällt euch. Hab mir am Wochenende Harry Potter und die Kammer des Schreckens angesehen. Ich finde Draco Malfoy echt süß *schnell in Deckung geh* Also dann, viel Spass mit Teil 2.
Als Conan, Ran, Kogoro und Kioku Zuhause waren ging Ran mit Kioku sofort in die Küche um ihr etwas zu essen zu geben. Conan und Kogoro setzten sich inzwischen ins Wohnzimmer. Kogoro nahm die Zeitung von seinem Schreibtisch und setzte sich zu Conan auf die Couch. Dieser begann inzwischen eine Anzeige zu schreiben. Dann fragte er Ran: „Wie hört sich das an: ‚Junges Kätzchen wurde gefunden. Schwarz-weißes Fell, ca. zwei Jahre alt und es trägt ein goldenes Halsband auf das Kioku graviert ist.’ Was meinst du??“ „Kling gut!!“, rief sie aus der Küche. Am nächsten morgen meinte Kogoro: „Die Anzeige ist wirklich gut geworden Conan. Sehr löblich.“ ‚Ich glaub, ich hab mich verhört!! Kogoro Mori hat mich gelobt. Na der muss gute Laune haben’ dachte sich Conan und schielte zu Kogoro. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ran öffnete sie. Ein Mädchen, etwa 12 bis 14 Jahre alt, mit langen, braunen Haaren und hellblauen Augen stand mit zerrissener Kleidung vor Ran. „Was kann ich für dich tun??“, fragte Ran. „Sie haben Kioku. Könnte ich sie bitte zurück haben??“, das Mädchen sah an Ran vorbei. „Natürlich. Komm herein, ich muss sie erst suchen“, Ran führte das Mädchen ins Wohnzimmer. „Setzt dich doch“, meinte Ran während sie anfing zu suchen. Das Mädchen setzte sich gegenüber von Conan. Dieser sah sie an. ‚Diese Augen.... woher kenne ich sie nur??’ fragte sich Conan leise. Auf einmal sprang das Mädchen auf und stürzte in die Küche. Kogoro und Conan sahen ihr verdutz nach. Ran kam mit Kioku und dem lächelnden Mädchen aus der Küche. „Vielen dank, dass sie sich so gut um Kioku gekümmert haben“, das Mädchen verbeugte sich höflich. Sie wollte schon gehen als Ran plötzlich sagte: „Warte mal, wie heißt du eigentlich??“ Das Mädchen blieb stehen und antwortete ohne sich umzudrehen: „Mein Name ist Shirley.“ Dann ging sie hinaus. Conan zuckte zusammen. Er drehte sich zur Tür und wollte Shirley nach, als Ran ihn am Kragen festhielt. „Wo willst du hin mein Kleiner??“, fragte Ran ernsten Blickes. „Ähm, ich möchte ein bisschen spazieren gehen“, log Conan schnell. Ran schüttelte den Kopf. „Du bleibst hier!!“, fügte sie hinzu. Als Ran und Kogoro am Abend schlafen gehen wollten meinte Ran: „Ich schau noch schnell ob Conan schon schläft.“ Kogoro nickte gähnend. Dann ging er schlafen. Ran schielte bei Conan´s Zimmertüre hinein und sah ihn friedlich in seinem Bett schlummern. Sie schloss die Tür wieder und legte sich ebenfalls schlafen. Als draußen im Wohnzimmer das Licht ausging, stand Conan auf, zog sich seine Schuhe und seine Jacke an und schlich sich aus dem Haus. Er lief die Straßen auf und ab, in der Hoffnung, Shirley noch mal zu begegnen. Doch er fand sie nicht. Als Conan bei einer Brücke im Park vorbei kam, hörte er plötzlich jemanden Summen. „Shirley??“, flüsterte er leise. Sie drehte sich ruckartig um und legte den Kopf schief. „Ja, was ist??“, fragte sie. „Mein Name ist Conan Edogawa. Ich würde dich gerne etwas fragen“, sagte Conan leise. Shirley, die Kioku auf dem Arm hielt, nickte lächelnd. Conan ging mit Shirley zu einer der Parkbänke. Dann setzten sich die Beiden. „Was willst du denn wissen??“, fragte Shirley Conan. „Bist du... Shirley Kudo??“, Conan zögerte bei dieser Frage. Shirley riss die Augen weit auf und starrte Conan an. „Woher weißt du das????“, wollte sie sofort wissen. Conan sah sie an. „Dein Bruder Shinichi ist ein guter Freund von mir“, meinte er lächelnd. Leise flüsterte Shirley: „Bitte erzähl mir alles, was du über Shinichi und seine Familie weißt.“ Conan nickte. Dann begann er zu erzählen: „Shinichi ist ein großartiger Detektiv geworden. Seine Eltern leben jetzt in Amerika und Shinichi ist vor einiger Zeit spurlos verschwunden. Kogoro Mori hat jetzt seinen Platz als Sherlock Holmes des neuen Jahrtausends eingenommen. Shinichi mag Ran, das Mädchen bei dem du heute Kioku abgeholt hast, wirklich sehr gern,“, sagte er in Gedanken versunken, „aber das darfst du ihr nicht sagen!!!!“ fügte Conan schnell hinzu und fuchtelte wie wild mit den Armen. Weil es Nacht wahr, konnte Shirley nicht sehen, dass Conan knallrot angelaufen war. „Keine Sorge, ich werde dicht halten“, schwor Shirley. Conan atmete erleichtert auf. „Und jetzt erzähl du von dir“, forderte er Shirley auf. Sie holte tief Luft. Dann begann sie zu erzählen: „Als ich aus dem Auto geschleudert wurde haben mir zwei Jungs geholfen. Sie haben mir gezeigt, wie ich ohne Hilfe überleben kann. Vor zwei Jahren fand ich Kioku und sie wurde eine große Hilfe. Kioku schleicht sich bei Fremden ein und öffnet mir jede Nach die Tür oder das Fenster. Ich steig dann in das Haus ein und hole etwas zu essen. Am nächsten morgen hol ich Kioku wieder ab.“ „Das heißt, du bist bei uns auch eingebrochen?!“, stellte Conan erschrocken fest. Shirley lächelte nur. Die Beiden schwiegen. Dann meinte Conan: „Du bist jetzt 13, oder??“ Shirley nickte und es herrschte wieder stille. ‚Nach fünf Jahren hab ich meine Schwester endlich wieder und jetzt kann ich ihr nicht sagen, dass ich Shinichi bin. Verdammt!!’ fluchte Conan in Gedanken. „Es ist schon spät, du solltest nach Hause gehen“, sagte Shirley schließlich. Conan sah auf die Uhr. Dann nahm er Shirley an der Hand und stand auf. „Gut, ich werde gehen. Aber,... treffen wir uns morgen um 10.00 Uhr wieder hier??“, fragte Conan hoffnungsvollen Blickes. Shirley sah Conan in die Augen und nickte lächelnd. Conan war erleichtert und machte sich auf den Weg nach Hause. Auch Shirley ging zu einer großen Villa. Sie trat in das baufällige Gebäude und blieb in der Eingangshalle stehen. Sie schloss ihre Augen und lies den Wind der Erinnerung durch ihr Haar wehen. Kioku sprang auf einen Kasten und miaute. Jetzt erinnerte sich Shirley wieder ganz genau was vor fünf Jahren passiert war.
Rückblick Anfang
Shirley, sie war damals 8 Jahre alt, war gerade mit ihrer Familie von einer Reise zurück gekommen. Sie waren auf dem Weg nach Hause als der Wagen außer Kontrolle geriet. Dann krachte er gegen einen Baum. Das war alles was Shirley noch mitbekam. Dann wurde sie Bewusstlos. ‚Wo bin ich??’ fragte sich Shirley als sie die Augen wieder öffnete.
So, dass wars. Teil 3 gibts morgen^^
Bis bald, eure Sweet-Kiddy