Fanfic: Mirai Teil 10

Chapter: Mirai Teil 10

Moshi Moshiiiii!!! ^^v Na, habt ihr mich vermisst?! *g* Sorry. Entschuldigung für die lange Wartezeit, aber ich habe gerade 7 Storys am Laufen. SIEBEN!! Und fünf davon schreibe ich mit anderen zusammen. Und die drängeln immer so... ^^;


Ich habe mir echt den Kopf zerbrochen, um hier keinen 08/15 - Kampf schreiben zu müssen. Mir stinkt es sowieso, dass ich Akane auf die Rolle der hilflosen Frau reduzieren muss, aber irgendwie... *seufz* Ich Trottel. Nun ja... Ich denke, dass das der vorletzte Teil ist. *melancholisch werd* Ich werde eure Kommis soo vermissen! *zu meinen geliebten Fans blinzel* Schreibt ihr mir noch mal richtig viele Feedbacks, wo es doch bald vorbei sein wird?? *puppy-dog-eyes-Blick* Wie kann jemand so einem Blick eine Bitte abschlagen?? ^^;


(Boah, was für ein Roman!)




Viel Spaß mit Teil 10!




„Entschuldigung, haben Sie meinen Papa gesehen? Er ist etwa-“ *hops* „- so groß, ziemlich stark und hat so einen Zopf wie ich...“ Kopfschütteln. „Oh... Danke trotzdem...“ Mit hängendem Kopf ging Ranko weiter. „Das darf doch nicht wahr sein. Keiner hat ihn gesehen. Und ich hab’s verdammt eilig!“ Zwei geschlagene Stunden lang suchte Ranko nach Ranma. Vergeblich. Bis irgendwann... „Ranma? Dann war er es doch! Und ich dachte, ich hätte mich getäuscht, als ich den jungen Saotome vorhin sah. Er sitzt im Café dort an der Ecke, wenn du Glück hast, ist er noch da.“ – „Vielen, vielen, vielen Dank!“, jubelte Ranko, „Danke, danke, wirklich, danke!!“ Und dann schoss sie los wie ein fleischgewordener Hiryuu Shoten Ha.


„PAPAAAAA!!!“ Atemlos stürmte die Kleine zur Tür herein. Ranma, an der Theke stehend, wandte sich um. „Hey, was machst du denn hier?“ – „Schnell, Papa... Mama... sie-“ – „WAS IST MIT IHR??!“ Er packte Ranko an den Schultern. „Ist ihr etwas geschehen?“ – „Ja... Nein... Mein Vater ist zuhause. Und er- Papa, er bringt sie noch um!“ Blanke Angst lag in Ranmas Augen. „Los, schnell! Ich trage dich, wir haben keine Zeit!“ Im Nu hing Ranko an Ranmas Hals. Der verlor keine Zeit, sondern sprang sofort mit einem Satz auf das nächste Dach.


Ranko hatte nicht geahnt, wie schnell Ranma sein konnte, wenn ihm die Angst im Nacken saß. „Wie lange geht das schon so? Wenn sie wusste, dass er zurückkäme, und was dann geschehen würde, warum hat sie mich nicht um Hilfe gebeten? Warum hat sie nichts davon gesagt??!“ – „Papa, du verhaust ihn, nicht?“ Ranma nickte grimmig. „Was heißt hier verhauen. Der wird sein Leben lang nur noch flüssig ernährt werden, wenn ich mit ihm fertig bin!“ Da standen sie schon vor dem Dojo. Es hatte höchstens eine halbe Minute gedauert. Ranko bekam fast ein wenig Angst vor Ranma. Sein Blick verhieß nichts Gutes, und wer ihm in die Quere kam, dem gnade Buddha! Sie war richtig froh, dass sie nicht diejenige war, über der sich Ranmas Zorn entladen sollte. Das wäre tödlich ausgegangen.


KRACK! Ranma hatte die Tür einfach eingetreten, die noch einmal ächzte und dann splitternd zerbarst. „Sag mal, Ranko...“ Ranmas Stimme war gefährlich leise, fast noch furchterregender als sein Wutgeschrei. „... Ähem... J- Jaaa?“ Ein Anflug eines Lächelns huschte über sein Gesicht. „Keine Angst. Wie heißt der Typ eigentlich?“ – „Stuart...“ – „O... kay...“ Ranma stellte sich in Pose. „HEY, STUART!!!!“, brüllte er, „KOMM RAUS, DU VERDAMMTER BASTARD!!!!!“


Aus dem oberen Stockwerk ertönte ein Klirren, dann Akanes Stimme: „Ranma? Bist du das?? Ranma!!“ – „AKANE!“ Er sprintete zur Treppe, grimmig entschlossen und zu allem bereit. Ranko rannte ihm nach. Atemlos vor Erregung kam sie am Treppenabsatz an.


Entsetzt riss sie die Augen auf. Akane saß vor Angst zitternd hinter ihrem ehemaligen Lebensgefährten auf dem Boden. Ranma und Stuart standen sich gegenüber, den Blick in den des jeweils anderen versenkt.


Stuart hämisch grinsend, Ranma vor Wut lodernd.


Ranko betrachtete die Gegner mit Kennerblick. Stuart stand ziemlich lässig da, fast siegessicher. Ranma hingegen war alles andere als gelassen, Ranko konnte seine Wut spüren wie eine Flamme. Sein muskulöser Körper war angespannt wie ein Raubtier vor dem Sprung. Dem Sprung, der für das Opfer den Tod bedeuten musste.


„Stuart! Das ist dein Ende! Aaaaaahhh!!!!“ Ranma schnellte auf seinen verhassten Feind zu, aus dem Stand, wie eine gespannte Feder. In einer wahnwitzigen Geschwindigkeit drosch er auf ihn ein. „Da! Da! Da! Da! Da! Da! Da! Da!“


Stuart – wie nicht anders zu erwarten – knallte gegen die Wand. Aus seinem Mundwinkel lief Blut. Doch er grinste.


„Du wirst mich nicht schlagen“, sagte er. Ranma wurde wild. „Ach ja?!“ Schon prasselte eine weitere Salve von Fausthieben auf den anderen ein. Keuchend hielt Ranma ein. Sein Gegner lag am Boden - mit unzähligen Schrammen und blauen Flecken. Doch noch immer sah er Ranma offen in die Augen. „Du wirst mich nicht schlagen“, sagte er.


„DOCH, DAS WIRD ER!!!“, brüllte plötzlich Akane außer sich, griff sich ein Glas Wasser, das auf einem Tischchen stand und schleuderte es Stuart ins Gesicht.


Der begann, wie irre zu lachen. Ranko drückte sich ängstlich an Ranma, der allerdings nicht reagierte – er starrte wie Akane auf das monströse Etwas, das sich zwischen ihnen erhob. “Verstehe“, flüsterte er heiser, und schloss ergeben die Augen, „Die verwunschenen Quellen hatten mir noch nicht ihren ganzen Schrecken preisgegeben...“






Naaaa... ist das nicht ein schöner Cliffhanger?? [grinst fies] Ich liebe das... wenn ich weiß, wies weiter geht. ^^ Eeeeendlich habe ich eine Idee! *rumhops* Und, und, uuuuunnnnddd??? Wie fandet ihrs?????!!! *Reviews haben will*
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