Fanfic: Die Auserwählte

Chapter: Die Auserwählte

Hi alle miteinander. das ist meine erste FF die ich im Internet hochlade. sie ist vollständig und wird nicht Fortgesetzt. bitte entschuldigt meine rechtschreibfehler.




Disglaimer: Dragonballz geschweige den die Charakter gehören nicht mir.


Außer natürlich meine Hauptfigur.




genug gefasselt viel spaß:




Die Auserwählte.




„Martina aufstehen. Ich gehe gleich und ich will nicht das du zu spät kommst.“ Schrie meine Mutter. Wie jeden Tag, das ist die übliche Prozedur. Ich quälte mich aus dem Bett und verschwand im Bad um eine heiße Dusche zu genießen. Anders werde ich nicht wach. „ciao!“ schrie meine Mutter. „ciao Mum.“ Als ich mit anziehen usw. fertig war, war es viertel vor acht. Ich schloss die Tür ab und ging zur schule.


Ins Klassenzimmer reinkommend begrüßte ich alle. „morgen.“ Kam es verschlafen zurück. Auf meinem Platz richtete ich alles her. Kurz darauf kam eine meiner zwei besten Freundinnen ins Zimmer. „morgen Tina, stell dir vor ich habe heute im Bus wieder diesen süßen Jungen gesehen. Er sieht ja so süß aus.“ Ich lächelte während sie erzählte. Die übliche Situation. „Hey Tina was ist los?“ fragte Mona mich. „ach nichts ist nur so ein Gefühl.“ Zuerst sah sie mich komisch an doch dann erzählte sie weiter. Es stimmt ich habe seid heute Morgen ein komisches Gefühl. Als ob etwas passieren würde.


Der Tag verlief eigentlich ganz normal bis zur vierten Stunde.


Die Fenster in unseren Zimmer zersprangen und dunkle Gestalten >>flogen<< ins Zimmer. „Alle in die Turnhalle. Sofort!“ wir standen auf und verließen das Zimmer. In der Turnhalle sahen wir dass die andere Klasse auch da war. Als wir uns setzten kam Maggie zu uns rüber.


„Alle Mädchen der Klasse 9b stellen sich in einer Reihe dort hin. Sofort!“ wie befohlen stellten wir uns auf. Ich am Ende, denn ich wusste wenn sie suchen. Einer Nach der anderen wurden die Augen und der rücken untersucht. Doch keine war bis jetzt die richtige. Als der Diener gerade mich untersuchen wollte, wurde er von seinen Boss aufgehalten. „lass mich das machen.“ sagte dieser mit finsterer stimme. Mir lief es kalt den rücken runter. `scheiße den Diener hätte ich täuschen können aber ihn.´ ging es mir durch den kopf. Ich schloss meine Augen und hielt mein Oberteil fest. Damit sie es mir nicht ausziehen konnten. Einige schritte zurück gehend fragte ich ihn. „warum machen sie so was?“ er schaute mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Ganz einfach. In den Augen kann ich mich nicht spiegeln und auf den Rücken hat sie eine kreuzförmige Narbe.“ „Das meine ich nicht. Warum suchen sie jemanden.“ Fragte ich wieder einen schritt zurück gehend. „ das geht dich nichts an.“ Flüsterte er mir ins Ohr. Ich zuckte zusammen, hätte nicht gedacht dass er neben mir steht. „warum so schüchtern? Hast du was zu verbergen? Oder bist du die gesucht Person?“ fragte er mich nun. Mein Mund war mal wieder schneller als mein Verstand. „ich bin doch nicht schüchtern, zu verbergen hab ich nichts und ob ich die Person bin musst du schon selber herausfinden.“ In Gedanken Verfluchte ich mich. „das werde ich auch herausfinden.“ Erwiderte er und im nächsten Moment wurde mir mein Oberteil zerrissen. Ich ging rückwärts bis ich an die Wand Stoß. Der Boss lachte und boxte mir in den bauch. Dadurch erreichte er dass ich meine Augen öffnete. Ich wollte sie wieder schließen doch er wandte ein Zauber an so dass sie offen blieben. Ich drehte mein kopf weg doch er hielt in mit einer hand fest. Lange schaute er mir in die Augen. Dann ließ er ein Hmm verlauten. Mit einen ruck wurde ich umgedreht. Er zog scharf die Luft ein. „Wir haben was wir wollten.“ Rief er und Teleportierte sich mit mir weg. Wir kamen in einer Burg an. Als ich die Burg wieder erkannte kamen mir die Tränen. Das war die Burg meines Volkes. „Es ist also war du gehörst zu diesen Volk.“ Sagte er und schnipste mit den fingern. Zwei Gestallten tauchten auf und er Stoß mich in deren Arme. „sperrt sie in den Kerker.“ Befahl er. Nicht gerade sanft wurde ich in den dunkelsten Kerker gesperrt.


Am nächsten Tag kam ein Riese von Kerl in die Zelle und kettete mich in dessen Mitte fest. Dann fing er an mich auszupeitschen. Er tat höllisch weh, doch ich sagte nichts. Als er aufhörte nuschelte er etwas mit Meister Rezo. `so heißt er also. ´ als es wieder still war. murmelte ich eine formell und verschwand in eine andere Dimension.




Besagte Dimension: (schreibe in der dritten Person)


„Seid mal ruhig. Ich will euch eine neue Klassenkameradin vorstellen. Sie heißt Lina. Komm herein.“ Die Tür geht auf und ein Mädchen mir schulterlangen Rötlichen Haar betritt den Raum. Sie hatte Smaragdgrüne Augen und einen wohlgeformten Körper. Sie stellte sich neben den Lehrer. „Hallo ich bin Lina. Wo könnte ich mich hinsetzen?“ stellte sie sich vor. Eine Hand schnellte nach oben. „hier her.“ „danke.“ Sagte sie und ging den jungen entgegen der ihr gewunken hat. „hallo ich bin Goten und das neben Mir ist Trunks.“




Nach der schule: (wieder in der ich form)




„Goten, Trunks wartet mal. Könnt ihr mir die Stadt zeigen? Ich kenne mich hier nicht aus.“ „klar gerne.“ Erwiderte Trunks. Sie zeigten mir die Stadt in einer Stunde. „wo Wohnst du eigentlich?“ fragte mich Goten. „ich wohne in einen Hotel. Aber das Geld wird knapp.“ „das ist ja schrecklich. Wohnst du ganz alleine?“ „ja, leider.“ Trunks hielt sich aus unseren Gespräch heraus und überlegte etwas. „ich hab’s!“ schrie er nach fünf Minuten. Goten und ich zuckten zusammen. „was hast du?“ fragte ich vorsichtig. „das erkläre ich dir gleich.“ Er bildete mir ein Tuch um die Augen und nahm mich auf den arm. Nach fünf Minuten spürte ich wieder Boden unter den Füssen. Das Tuch wurde mir abgenommen. Wir standen vor der C.C. „krass“ brachte ich nur heraus. „das ist mein zuhause. Kommt.“ Wir gingen rein und Trunks fing an durch das zu schreien. „MAMA!!! KOMM MAL!“ „KOMME SCHON“ hallte es zurück. Kurz danach kam uns eine Frau mit Blauen Haaren entgegen. „was gibt es denn? Oh Goten du bist auch da? Und wer bist du?“ Goten winkte und ich stellte mich vor. „guten tag ich bin Lina und eine neue Klassenkameradin von den beiden Frau Briefs.“ „hallo, kannst mich Bulma nennen.“ Nun Mischte sich Trunks ein „kann sie hier wohnen? Sie ist in einen Hotel aber das Geld geht ihr aus.“ „aber natürlich. Komm ich zeig dir dein Zimmer.“ „danke zu freundlich.“ Wir gingen in den zweiten stock und ich bekam das Zimmer neben Trunks. Es war Freundlich und Hell eingerichtet. Ein begehbarer Kleiderschrank der mit Kleidung, Schuhen usw. aufgefühlt war. „aber das kann ich doch nicht annehmen.“ „oh nimm es lieber an. Es gehört alles dir.“ Bulma lächelte mich warm an. „Vielen Dank.“ Sagte ich abermals. Bulma erklärte mir gerade alles über die Hausbewohner als wir einen lauten knall hörten und die Erde bebete kurz. „… und das war Vegeta mein Lebenspartner. Komm mit.“ Ich nickte und rannte hinter Bulma her. Unten angekommen lagen überall Schutthaufen. Bulma rannte über den Platz und hielt nach Vegeta Ausschau. „VEGETA!!!!! WO BIST DU?????“ sie wandte ihren kopf in allen Richtungen. „Trunks!!!!! Goten!!!!! Helft mir mal ich kann Vegeta nicht finden.“ Schrie sie nach oben. Keine zehn Sekunden später hüpften sie vom Balkon und konsentrierten sich auf seine Aura. „Er muss ohnmächtig sein. Ich kann ihn nicht spüren.“ Stellte Trunks fest. Nun begannen alle drei den Schutt wegzuräumen. Ich dagegen schloss meine Augen und murmelte die Worte: „leben in Gefahr, helft mir ihr Geister.“ In meinen inneren Auge verschwanden alle Trümmer und ich konnte Vegeta fünf schritte vor mir legen sehen. Ich öffnete meine Augen und ging diese fünf schritte vorwärts. Dann fing ich an zielstrebig die Trümmer weg zu räumen. Die drei sahen mich mit großen Augen an. „Helft mir mal bitte.“ Schrie ich sie an. Sie erwachten aus ihrer Trance und packten mit an. Nach einer Minute war Vegeta ausgegraben. „Trunks bring deinen Vater ins Krankenzimmer.“ Sagte Bulma und ging voraus. Goten kam auf mich zu. „Wer oder Was bist du? Von dir geht eine mysteriöse Aura aus und es sah so aus als würden dir Schwingen wachsen.“ Ich zuckte zusammen und sah zu Boden. „tut mir leid ich darf das nicht sagen.“ Flüsterte ich und rannte in mein neues Zimmer. Ich bemerkte auch nicht wie Goten mir mit Skepsis erfühlten Augen hinterher blickte. Trunks kam raus und Goten erzählte ihm was ich gesagt hatte. auch er traute mir nicht über den Weg. Ich wurde jetzt von ihnen im der Schule und in der Freizeit beobachtet. Es nervte schlicht und ergreifend. Vegeta hatte sich entschlossen mich zu trainieren nachdem er hörte dass ich ihn gerettet habe.




Nun lebe ich schon seid einen Monat bei den Brief `s und war inzwischen so stark wie ein SSJ2. Das erstaunte Vegeta ganz schön.


Eines Nachmittags:


„ach und ihr drei morgen kommen die anderen inklusive Piccolo, Dende und Popo. Lina du wirst die anderen an der Tür begrüßen. Da kannst du dich allen Vorstellen und sie lernen dich kennen.“ Verkündete Bulma. Ich schluckte. >oh mein Gott ich lerne Goku, Piccolo und Co. kennen. < „Und Lina ich habe dir dafür ein Kleid gekauft das du bitte anziehst.“ Ich nickte und stand auf. „Vegeta-sama ich gehe schon mahl Trainieren.“ Ich verließ das den Raum und ging in den GR. Angekommen erhöhte ich die Schwerkraft und übte verbissen Tritt und Schlag Kombinationen. Mittendrin kam Vegeta in den GR. und beobachtete mich. Ich bekam das nicht mit den ich war so in Gedanken versunken. >Piccolo… morgen lerne ich ihn persönlich kennen. Ich
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