Fanfic: Mein grosser Vorbild und ich Teil5
Chapter: Mein grosser Vorbild und ich Teil5
So, da bin ich wieder! Und gebe euch den fünften Teil meiner ff.
-----Mein grosser Vorbild und ich Teil 5-----
Es vergingen 3 Stunden und Brolly wachte als erster auf. Er streckte sich einmal und schaute zu Stephan, der es sich richtig gemütlich gemacht hatte. Er schaute ihn genauer an, irgendwie hatte er Ähnlichkeit mit ihm. Seine Schwarzen Haare, die fast so aussahen wie seine, nur kürzer. Sein etwas kleinerer, muskolöser Körper. Sein, schon bärtiges, Gesicht. Er hatte so viel Ähnlichkeit mit ihm, doch waren sie so unterschiedlich, wie Feuer und Eis. Dennoch fühlte er sich zu ihm hin gezogen. Er war für ihn, wie ein kleiner Bruder. „Kleiner Bruder“ bei dem Gedanke musste er lächeln. Und auf einmal wachte auch Stephan auf. Er rieb sich verschlafen die Augen, schaute sich etwas verwirrt um und da fiel ihm alles wieder ein. Und er war froh hier zu sein und nicht in seinem Bett, wo er sich für die Schule hätte fertig machen müssen.
Bei dem Gedanke musste er grinsen. Erst jetzt sah er, dass Brolly auch schon wach war. „Na? Gut geschlafen?“ fragte Brolly ihn. „Natürlich! Machen wir heute mit dem Trainng weiter?“ „Selbsverständlich! Aber zuerst *magenknurr* ,müssen wir was essen!“ Gesagt, getan. Sie gingen wieder in die Halle, wo es diesmal nicht so voll war. Und diesmal passierte zum Glück kein Unglück. Nachdem Essen, machten sich die beiden auf um weiter zu trainieren. „Wir werden heute deine Zielsicherheit trainieren. Nicht das du mich wie beim letzten mal wieder im Gesicht triffst!“ meinte Brolly und schaute etwas böse zu Stephan, der „unschuldig“ vor sich hin pfeift.
Sie begannen mit dem Training. Brolly machte Stephan erstmal alles vor, wie er die Kugel zu halten habe und wie er sie wirft. Denn je nach der grösse der Kugel, musste man sie anders werfen. Erst nach mühseligen 4 Stunden konnte Stephan seine Ziele 100% treffen. Stolz auf sein Werk betrachtete Brolly die Würfe von Stephan, die jetzt immer trafen.
„Sehr gut! Jetzt lass uns Krafttraining machen.“ befahl Brolly in einen finsteren Ton, das Stephan völlig kalt liess. „Brauchst dich nicht so gross zu machen!“ Brolly zeigte Stephan, wie er immer trainierte. Und zwar mit 400000 Liegestützen, mit 500000 Kniebeugen und mit 20000 Runden lauf um die Hölle. Stephan staunte Bauklötze. Und so sollte er auch trainieren? Nein, das würde er nicht schaffen, aber versuchen konnte er es ja ruhig. Wie erwartet schaffte er es nicht, war aber kurz davor. Der Saiyajin staunte nicht schlecht, als er die Leistungen des Jungen sah. Als er hier ankam, konnte er nur die Hälfte. Und dieser Junge hätte dies alles fast geschafft! Eins wusste Brolly jetzt schon, der Junge würde mal ein ganz grosser Kämpfer werden. Und SEIN Nachfolger.
„*keuch* Hey Brolly! Was ist denn da hinten los? Eine Versammlung oder was?“ wollte Stephan wissen und zeigte mit dem Finger auf die Menge, die irgendwas schauten. Bei nährerer Betrachtung konnte man erkennen, das die meisten sabbern. Und die anderen? Die hatten dafür eine Beschäftigung in der Hose (genau das, was ihr denkt*fg*). „Weiss nicht. Können ja mal kucken gehen.“ Und so gingen sie auf die Menge zu. Aer bei der Menge, konnte man nichts sehen. Darum tippte Stephan einen wesen an der Schulter, der einen Fischkopf hatte. „Ähm....was ist denn hier eigentlich los? Ist jemand endgültig gestorben, oder was?“ Der Fischmann schüttlte den Kopf. „Nein! Viel besser! Babidi hat eine geile Entdeckung mit seiner Kristallkugel gemacht.“ „Was für eine Entdeckung? Hat er nun gesehen, wie hässlich er ist?“ „Ganz falsch! Er hat heraus gefunden, dass man damit auch spannen kann!“ Bei diesem Satz grinste der Fischmann dreckig. „WAS?!“ riefen beide in chor und wollten dann natürlich auch was sehen und drängelten sich vor.
Als sie bei Babidi ankamen, staunten sie Bauklötze. Da duschte sich eine Blondine. Doch sie kam Stephan sehr bekannt vor. Da rief plötzlich Dr. Gero: „Das ist mein Cyborg C18! *sabber*“ „C18?!“ fragte sich Stephan und schaute nochmal auf die Kugel. Tatsächlich. Es war C18 (will auch sehen :( !). Seltsam. Freezer war der einzigste, der nicht schaute. Als ob er Stephans Gedanken lesen konnte antwortete Brolly: „Ich sag dir! Freezer ist schwul! Also vorsicht!“ „Krass! Freezer und schwul. Das hätte ich mir denken können.“ Nach 10min war sie mit dem duschen fertig und alle Männer waren traurig. „Nicht traurig sein! Morgen ist auch noch ein Tag!“ munterte ein Typ die anderen auf, die darauf alle jubelten.
-----Fortsetzung folgt-----
Hoffe es hat euch, wie immer gefallen!
-----Mein grosser Vorbild und ich Teil 5-----
Es vergingen 3 Stunden und Brolly wachte als erster auf. Er streckte sich einmal und schaute zu Stephan, der es sich richtig gemütlich gemacht hatte. Er schaute ihn genauer an, irgendwie hatte er Ähnlichkeit mit ihm. Seine Schwarzen Haare, die fast so aussahen wie seine, nur kürzer. Sein etwas kleinerer, muskolöser Körper. Sein, schon bärtiges, Gesicht. Er hatte so viel Ähnlichkeit mit ihm, doch waren sie so unterschiedlich, wie Feuer und Eis. Dennoch fühlte er sich zu ihm hin gezogen. Er war für ihn, wie ein kleiner Bruder. „Kleiner Bruder“ bei dem Gedanke musste er lächeln. Und auf einmal wachte auch Stephan auf. Er rieb sich verschlafen die Augen, schaute sich etwas verwirrt um und da fiel ihm alles wieder ein. Und er war froh hier zu sein und nicht in seinem Bett, wo er sich für die Schule hätte fertig machen müssen.
Bei dem Gedanke musste er grinsen. Erst jetzt sah er, dass Brolly auch schon wach war. „Na? Gut geschlafen?“ fragte Brolly ihn. „Natürlich! Machen wir heute mit dem Trainng weiter?“ „Selbsverständlich! Aber zuerst *magenknurr* ,müssen wir was essen!“ Gesagt, getan. Sie gingen wieder in die Halle, wo es diesmal nicht so voll war. Und diesmal passierte zum Glück kein Unglück. Nachdem Essen, machten sich die beiden auf um weiter zu trainieren. „Wir werden heute deine Zielsicherheit trainieren. Nicht das du mich wie beim letzten mal wieder im Gesicht triffst!“ meinte Brolly und schaute etwas böse zu Stephan, der „unschuldig“ vor sich hin pfeift.
Sie begannen mit dem Training. Brolly machte Stephan erstmal alles vor, wie er die Kugel zu halten habe und wie er sie wirft. Denn je nach der grösse der Kugel, musste man sie anders werfen. Erst nach mühseligen 4 Stunden konnte Stephan seine Ziele 100% treffen. Stolz auf sein Werk betrachtete Brolly die Würfe von Stephan, die jetzt immer trafen.
„Sehr gut! Jetzt lass uns Krafttraining machen.“ befahl Brolly in einen finsteren Ton, das Stephan völlig kalt liess. „Brauchst dich nicht so gross zu machen!“ Brolly zeigte Stephan, wie er immer trainierte. Und zwar mit 400000 Liegestützen, mit 500000 Kniebeugen und mit 20000 Runden lauf um die Hölle. Stephan staunte Bauklötze. Und so sollte er auch trainieren? Nein, das würde er nicht schaffen, aber versuchen konnte er es ja ruhig. Wie erwartet schaffte er es nicht, war aber kurz davor. Der Saiyajin staunte nicht schlecht, als er die Leistungen des Jungen sah. Als er hier ankam, konnte er nur die Hälfte. Und dieser Junge hätte dies alles fast geschafft! Eins wusste Brolly jetzt schon, der Junge würde mal ein ganz grosser Kämpfer werden. Und SEIN Nachfolger.
„*keuch* Hey Brolly! Was ist denn da hinten los? Eine Versammlung oder was?“ wollte Stephan wissen und zeigte mit dem Finger auf die Menge, die irgendwas schauten. Bei nährerer Betrachtung konnte man erkennen, das die meisten sabbern. Und die anderen? Die hatten dafür eine Beschäftigung in der Hose (genau das, was ihr denkt*fg*). „Weiss nicht. Können ja mal kucken gehen.“ Und so gingen sie auf die Menge zu. Aer bei der Menge, konnte man nichts sehen. Darum tippte Stephan einen wesen an der Schulter, der einen Fischkopf hatte. „Ähm....was ist denn hier eigentlich los? Ist jemand endgültig gestorben, oder was?“ Der Fischmann schüttlte den Kopf. „Nein! Viel besser! Babidi hat eine geile Entdeckung mit seiner Kristallkugel gemacht.“ „Was für eine Entdeckung? Hat er nun gesehen, wie hässlich er ist?“ „Ganz falsch! Er hat heraus gefunden, dass man damit auch spannen kann!“ Bei diesem Satz grinste der Fischmann dreckig. „WAS?!“ riefen beide in chor und wollten dann natürlich auch was sehen und drängelten sich vor.
Als sie bei Babidi ankamen, staunten sie Bauklötze. Da duschte sich eine Blondine. Doch sie kam Stephan sehr bekannt vor. Da rief plötzlich Dr. Gero: „Das ist mein Cyborg C18! *sabber*“ „C18?!“ fragte sich Stephan und schaute nochmal auf die Kugel. Tatsächlich. Es war C18 (will auch sehen :( !). Seltsam. Freezer war der einzigste, der nicht schaute. Als ob er Stephans Gedanken lesen konnte antwortete Brolly: „Ich sag dir! Freezer ist schwul! Also vorsicht!“ „Krass! Freezer und schwul. Das hätte ich mir denken können.“ Nach 10min war sie mit dem duschen fertig und alle Männer waren traurig. „Nicht traurig sein! Morgen ist auch noch ein Tag!“ munterte ein Typ die anderen auf, die darauf alle jubelten.
-----Fortsetzung folgt-----
Hoffe es hat euch, wie immer gefallen!