Fanfic: Schicksalhaft (9)

Chapter: Schicksalhaft (9)

Hallo Leutz ^-^


So erst mal habe ich eine einigermaßen gute Nachricht zu verkünden! Dies wird nicht der letzte Teil! Ich hatte es vor, jedoch habe ich keine Zeit, muss aber noch soo viel aufklären, d.h. dass noch ein 10 Teil kommt und dann ist es fertig.....


Und dann...ich flehe euch an! Macht es mir nicht noch schwerer als es schon ist! Ich muss nun mal, vielleicht finde ich ja ab und zu mal Zeit für eine einzelne FF! Kann ja sein, wer weiß....aber Schule ist wichtiger und davon mal abgesehen bin ich ja noch da.....ich schreibe noch 3 FF’s! Diese hier, die mit sweety und die mit AkaneVidel! Und ich bleibe euch als Commieschreiber erhalten....^-^




@FireBirdDE: Als mieses Schwein? Könnte sein .....


@xevious: Happy? Weiß noch nicht!


@littlechen: nicht weinen! Biiiitttteeee


@:sweety: Na mir! Mir wirst du weiterhin als Vorbild dienen! Was denkst du denn? Und in Kontakt bleiben wir so oder so!


@Juli13: Ich werde vielleicht noch ein paar Einzel FF’s posten! Versprochen, dann kannst du mir nervige Commies schreiben...obwohl.....so nervig sind sie gar nicht! ^-^ Ich freu mich über jeden Kommentar.


@sayuri: Oh ja, dass kenn ich mit der Schule....


@Azaya: Die Antworten kommen alle noch...ich weiß selbst ein paar noch nicht....und es werden, wie ich es oben schon sagte, doch 10 Teile! Habe kaum Zeit heute alles zu Ende zu schreiben! Würde zu lange dauern alle Fragen zu beantworten, jedoch möchte ich heute auf jeden Fall einen teil hin bekommen!


@ranma-chan: ja, 2 Halbjahr/Realschule! Leider.....naja....*kaninchenübermkopfstreichelt* nicht weinen! Bitte.....


@Wyomi: Ich glaube, dass sogar dieses Jahr mal wieder eine FF von mir kommt, nicht erst nächstes ^-^


@*Kaitaro*: Ich werde nicht entgültig aufhören! Dafür schreib ich viel zu gerne! Sobald ich Ideen und zeit finde schreibe ich eine einzelne FF! Danke für das Gebet ^-^


@Zicke: ^-^




Okay! Das war’s




Viel Spaß bei: Schicksalhaft (9)




Ich weiß Sir....ich weiß.....und ich glaube es heute noch nicht, seit 2 Tagen ist alles vorbei...obwohl vor 2 Tagen doch erst alles anfing.....mein Leben.....wissen sie.....




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„Was Mrs.?“




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Ich war am Anfang.....glücklich, sie hatten mich gerettet....doch jetzt wo ich alles erzähle und ich mich dem Ende nähere wird mir erst bewusst, dass ich mein Leben eigentlich verlor.....




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„Wie meinen sie das?“




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Sie haben mich gerettet, hier her gebracht und seitdem musste ich alles erzählen.....ich hatte gar keine Zeit nachzudenken, doch jetzt....erlebe ich sozusagen alles noch einmal....und das....und das tut weh, denn mein Leben verlor ich in diesem einen Augenblick im Wald.....




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„So weit sind wir noch nicht Mrs.!“




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Ich weiß....aber bald....und dann ist es vorbei....was mach ich denn dann?




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„Ich weiß es nicht Mrs.....“




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Sehen sie....ich auch nicht...




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„Sie leben...seien sie froh...den Rest ihres Lebens haben sie noch vor sich.....




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Ich weiß Sir und davor habe ich ja Angst.....aber nun...ich möchte nicht weiter darüber nachdenken, sondern endlich das Ende erzählen....der Lauf der Geschichte.....den Anfang und das Ende meines Lebens.....




Ich rannte zu der Gestalt hin und packte ihm am Ärmel, und wie ich es vermutete, war es Ranma.


Erschrocken blickte er mich an.


„Was machst.....“ flüsterte er, doch ich unterbrach ihn.


„Ranma, du kannst nicht verschwinden, du sagtest zu mir, dass du weg musst weil ich schon zu viel wüsste!“


Er nickte stumm.


“Na also...da ich deiner Meinung nach sowieso schon viel zu viel weiß, kann ich doch auch gleich mit! Ich...ich....daheim wäre ich doch dann auch nicht sicher....verstehst du...ich.....“


„Akane.....“ er lächelte mich an.


„Bei mir bist du aber auch nicht sicher...und ich will das du in Sicherheit bist.....“


„Und was ist wenn einer daheim ankommt? Was mach ich denn dann? Hier bin ich sicherer, glaube mir.....bei dir....“ flüsterte ich. Von Glück konnte ich sprechen, dass es dunkel war. Sonst hätte er ja die röte, die sich um meine Nasenspitze verbreitete gesehen.


„Aber Akane.....“


„Kein aber! Ich habe keine Lust mehr auf aber! Du hörst mir jetzt zu! Ich komme mit dir, ich weiche dir nicht von der Seite damit das klar ist!“ meckerte ich.


Mit einem Lächeln auf den Lippen packte er meine Hände und umfasste sie mit seinen.


„Okay....“ flüsterte er.


„Gut....“ langsam löste ich seinen Griff, er es war mir aus einem unerdenklichen Grund peinlich.


Ich blickte in sein Gesicht. Durch die Bäume bahnten sich sanfte Lichtstrahlen des Mondes ihren Weg zu seinem Gesicht, zu seinen strahlenden Augen.


„Wohin.....wohin gehen wir jetzt?“ fragte ich.


Mit einem Seufzer blickt er nach rechts, nach linkst und dann zu mir hinab.


“Zu denen!“ erwiderte er im flüstern.


Ich nickte.


„Aha! Und...wo sind SIE?“


Er zuckte mit den Achseln.


„Das weiß ich nicht!“ antwortete er und kehrte mir den Rücken zu.


Ich zog meine Augenbrauen hoch.


“Ähm....du weißt es nicht? Das verstehe ich nicht....wie willst du dann....wie wollen wir....aber wenn du doch nicht....was.....“ ich stieß einen lauten Seufzer aus.


„Ich weiß nicht wo sie sind....“ wiederholte er.


„Das habe ich auch schon mitbekommen! Aber wo fangen wir denn dann an zu suchen?“


„Wir müssen sie nicht finden! Sie finden uns.....“


Wieder verdrehte ich meine Augen.


Ich verstand nichts mehr, was redete er denn so? Wieso konnte er denn nicht ganz direkt das sagen, was ich hören wollte? Wieso konnte er denn nicht einfach meine Fragen beantworten?


„Wie meinst du das, SIE finden uns?“ fragte ich dann.


Er drehte sich zu mir.


„Ganz einfach! Wir müssen nicht sie finden, wir müssen sie nicht suchen! Sie lauern hier überall! Sie werden und kriegen!“


„Und was dann?“


Er lächelte mich an.


„Dann rede ich mit ihnen, und wenn sie es nicht verstehen mach ich alles was in meiner Macht steht um dich zu beschützen!“


„Wieso denn? Wenn du mir sagst wer SIE sind, kann ich doch so tun als wäre ich auf ihrer Seite.....“


„Nein Akane! Sie würden dir ja doch nicht glauben, sie würden dir etwas antun bzw. werden sie dir etwas antun! Du bist....du bist kein Teil von mir! Mir tun sie nichts an,.....sie brauchen mich....“


„Wie meinst du das, ein Teil von dir? Ich verstehe das nicht! Und erzähle mir doch mal bitte, für was sie dich brauchen! Jetzt wo du mir erlaubst mit zu kommen, muss ich doch auch wissen was hier überhaupt los ist!“


„Du hast ja recht...komm mit....“ er packte meine Hand und zog mich zu einer Bank hinter sich her.


„Setz dich!“ befahl er, dies tat ich dann auch. Ranma stellte sich vor mich.


„Also....“ fing er an und kratzte sich am Kopf.


„Wie soll ich denn anfangen....wo soll ich denn anfangen.....?“


„Am besten....wäre der Anfang.....“ erwiderte ich.


Er grinste mich an.


“Guter Vorschlag, jedoch ist das gar nicht so leicht....versprichst du mir....versprichst du mir, nicht auszuflippen?“ bat er mich.


Es fiel mir schwer, denn mein Herz verkrampfte sich vor Wut als er das sagte, jedoch musste ich es! Wie sonst hätte ich ihn dazu gebracht mir alles zu erzählen?


„Ja....“ flüsterte ich.


„Gut! Also weißt du, als Kasumi.....als Kasumi von uns ging, verschloss ich mich. Ich hatte nie eine Mutter, immer war ich nur bei meinem Vater. Als ich dann zu euch stieß, übernahm Kasumi auf einer bestimmten Art und Weise die Mutterrolle, die Mutter die ich nie hatte, sie war es. Sie kümmerte sich um mich, bekochte mich, machte sich Sorgen wenn es mir nicht so gut ging....doch sie.....ging von uns. Du hast die ganze Zeit versucht alle wieder zum Leben zu bewegen und da wurde mir Klar, dass du Recht hast! Ich lief mit dir zur Schule, nach der Schule jedoch nicht wieder nach Hause. Ich wollte ein bisschen alleine sein und ging spazieren. Da begegnete ich SIE. Ein Mann in schwarz sprach mich an. Er sah wie ich mit Ryoga kämpfte, er hatte mich mal wieder aus irgend einem Grund angegriffen. Der Mann sagte, dass er so Leute wie mich suchte. Ich ließ mich darauf ein, fragte ihn wo ich ihn finde, doch er sagte, dass er mich findet. Das tat er dann auch. Nach der Schule brachten sie mich immer zu verschiedenen Orten, in Hallen. Den Weg sah ich nie, meine Augen waren verbunden. Dort musste ich dann gegen Männer kämpfen....Kampfsportler. Es war hart, jedoch konnte ich meine ganze Aggression raus lassen. Sie kamen für jeden den ich besiegte Geld....und ich besiegte auch jeden, obwohl manche ziemlich stark waren. Als ich dann aussteigen wollte, sagten sie zu mir, dass ich das nicht könne. SIE würden mich finden, SIE würden mich besiegen. SIE würden meiner Familie etwas tun. Solange ich aber mit machen würde, würde euch nichts passieren und mir würden sie sowieso nie etwas antun! Wieder sagte ich ja. Es machte ja sogar ein wenig Spaß die Leute zusammenzuschlagen...“ er grinste mich an, ich jedoch fand das nicht gerade lustig.


„Naja....dann passierte das im Dojo....ich verstand nicht wieso SIE einen zu uns schickten und wieso SIE wollten, dass einer dir etwas antut. Ich rief bei ihnen an....naja....ich wartete bis sie mich anriefen und fragte was das sollte, sie sagten, dass du zu viel wüsstest! Und
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