Fanfic: Super-Soba 6.Teil

Chapter: Super-Soba 6.Teil

So heute ist mir absolut nichts eingefallen in der Schule. Gestern war noch soviel da und heute ist alles weg. *Heul* Na ich hoffe der Teil ist trotzdem einigermaßen gelungen.


"Gesagtes"


(Gedanken)


``Pandaschilder´´


*Geräusche*


.....


Gedankenverloren rührte Ranma vor sich hin. Im dem Topf vor ihm befand sich eine lecker Duften Nudelsuppe die gerade dabei war über zulaufen. Etwas belustigt sah Akane dem ganzen zu. Erst als die Suppe anfing auf den Boden zu laufen merkte er etwas und fing an hastig umzurühren. Dabei kam er ziemlich ungünstig an den Topf und dessen Inhalt verteilte sich auf den Boden. "Mist!" Zerknirscht stand Ranma vor den Resten der immer noch lecker duftenden Nudeln. Für einen Kampfsportler mit seinem Magen sicher einen unerträgliche Qual. "Morgen Ranma. Wie ich sehe übst du dich ihm kochen." Akane versucht schnell auf ein völlig belangloses Thema zu kommen. Denn ihn ihrem Inneren war sie völlig aufgewühlt. (Was sollten diese letzten drei Worte bedeuten? Was nur? Konnte er nicht einfach sagen ob er mich liebt?) Fast hätte Akane aufgeseufzt wenn nicht Ranma auf ihrer Frage geantwortet hätte. "Ich habe es probiert aber ich bin wohl nicht richtig bei der Sache. Dieser Schwächeanfall hat mich wohl ziemlich geschlaucht." Etwas besorgt beugte sich Akane zu ihm rüber. "Das war ein ziemlich heftiger Anfall." Ranma lächelt beruhigend. "Ich war höchstens ein paar Stunden weg." Akane sah ihn ungläubig an. "Ein paar Stunden! Du warst einen Tag weg." Ranma war einen Augenblick ziemlich verblüfft. "Ich hätte dann also von gestern morgen bis heute morgen durch geschlafen?" Akane nickte stumm. Ranma sank zu Boden. "Ach so. Deshalb fühle ich mich so hungrig." Ranma blickte zu den Resten der Suppe. "Deshalb bist du eingeschlafen." Akane wurde schlagartig wieder ein Stück röter. (Und dabei habe ich versucht das Thema nicht anzusprechen. Und er fängt gleich damit an.) "Ja ich war halt, nun, irgendwie müde." versuchte Akane irgendwie zu sagen. Ranma wurde scheinbar auch etwas nervös. "Ich hoffe du hast dir nicht zu viele Sorgen wegen mir gemacht." Akane lächelt. Oder sie verzog ihre Lippen zu etwas ähnlichem. "Macht doch nichts Ranma." (Frag ihn endlich Akane!) "Wirklich?" fragte er schnell. "Ach hör mal wir sind doch Freunde." Ranma lächelt. Es kam Akane gequält vor. "Eben. Echte Freunde. Auch wenn wir uns oft zanken. Wir halten zusammen." (Mensch Akane. Rede doch nicht rum sag es ihm einfach.) "Du? Ranma du?" "Ja." er sprang sofort auf die Nervosität in ihrer Stimme an. "Also Ranma wir kennen uns ja schon eine Weile und so." (Jetzt sag es ihm.) "Und wir leben auch schon lange zusammen." (Er wartet doch nur auf deine Frage.) "Und wir haben vieles durchgemacht oder?" (Akane, jetzt kneif nicht.) Plötzlich zitterte sie wie Baum im größten Sturm. Sie spürt wie Ranma einen Arme auf ihre Schulter legte. Er sah sie hoffnungsvoll an. "Ranma du und ich..." (AKANE!) "Wir sind super Freude!" sagte sie schnell und setzt sich hastig zu Boden. "Ja klar." hört sie noch Ranma. (Akane, du bist so ein Feigling.) Schimpfte sie mit sich selbst. Dann merkte sie wie ihrer Hose warm wurde. Sie sah nach unten. Sie hatte sich genau in die Suppe gesetzt.




Nabiki versuchte Ruhe zu bewahren. Was jedoch nicht so einfach war. Sie warf einen Blick zu Kasumi die seelenruhig ein paar frische Blumen in die Vase auf dem Tisch stellte. (Sie hat ja nichts zu befürchten.) Dachte Nabiki zynisch. Ihr war klar, das Soun wieder einen Kampfsportler anschleppen würde. Nabiki seufzte. (Wahrscheinlich wieder so ein armer Mittelloser Kerl der keinen einzigen Yen in der Tasche hatte und von allen möglichen Leuten gehasst wird!) Und der hatten wahrscheinlich nicht mal irgendeinen Fluch mit dem Mann Geld verdienen konnte. "Was meinst du? Wenn wird unsere Vater wohl holen?" "Du kennst ihn doch. Er wird wieder irgendwo einen Kampfsportler Freund aus alten Tagen finden der einen Sohn hat." stöhnte Nabiki. Der Gedanke war auch zu schrecklich. Sie war froh gewesen das damals Akane verlobt wurde und nicht sie. Und jetzt ging der Kelch doch an sie über. In diesem Moment flog auch schon die Türe auf. In den Raum trat ein überglücklicher Soun, dessen einzige Sorge der Panda an seinem Bein war. ``Soun! Das kannst du deinem alten Kumpel nicht antun.´´ "Genma ist es das beste. Wer weis wann die beiden zurück kommen." ``Aber deinen Versprechen mir gegenüber willst du das einfach brechen? Wie kann ein Vater so herzlos sein?´´ "Genma. Hör mal..." ``Ich werde alles tun um diese Hochzeit zu verhindern.´´ Soun verdrehte die Augen. "Du kannst weiterhin bei uns wohnen und bekommst die doppelt Portion Reis." ``Wann ist die Hochzeit? Ich muss noch Geschenke holen.´´ Erleichtert dieses Problem auch gelöst zu haben trat Soun vor seine beiden Töchter. "Nabiki! Kasumi! Ich habe gute Neuigkeiten. Ich habe einen Verlobten gefunden." Die beiden angesprochenen knieten sich an den Tisch und sahen gespannt zu ihren Vater. "So das ist Dr. Tofü." Nabiki musste sich beherrschen um nicht erleichtert auf zulachen. In der Türe stand der Arzt, mit beschlagener Brille und plapperte auf sein Skelett ein. "Ach was für ein Zufall! Jetzt treffe ich sie sogar mal hier bei ihnen zuhause. Wir sind ja jetzt irgendwie verlobt und sollten das beste daraus machen." Nabiki warf einen Blick zu ihrer Schwester. Obwohl ihr Gesicht sich kaum veränderte wusste Nabiki das Soun Kasumi nicht hätte glücklicher machen können. Zufrieden nahm sie einen Schlucken Tee. (So ist es wirklich das beste für alle. Kasumi und Dr. Tofü geben ein prima paar ab.) Soun schien erleichtert. "Was habe ich gesagt diesmal geht nichts schief. Nabiki du und Dr. Tofü ihr werdet bestimmt ein super Paar." Im nächsten Moment hatte Soun den Tee von Nabiki im Gesicht.




"Du hast die Augen geschlossen oder?" vernahm Ranma ihre Stimme. "Ja. Ich habe die Augen immer noch geschlossen." erwiderte Ranma zu wahrscheinlich tausendsten mal. "Wirklich?" kam die antwort von Akane. "Wie oft denn noch? Ja Akane meine Augen sind zu." Warum musste jetzt auch wieder so was blödes passieren. Sie hat sich genau in die größte Suppenlache von allen gesetzt. Als sie dann fluchend aufgestanden war hat die Flüssigkeit sich durch das Gewebe gedrückt und einen großen dunkeln Fleck hinterlassen der stark nach Nudeln roch. Und als sie aufgestanden war konnte Ranma sehen wie der Stoff an ihrer Haut klebte. Genauer gesagt auf ihrem Hintern. Ranma ertappte sich wie er grinsen musst. (Also einen fetten Hinter hat sie wirklich nicht. Das muss ich zurück nehmen.) Er schüttelte den Kopf und versuchten den Gedanken zu vertreiben. Er hat sich den ganzen Weg seine Witze über den unvorteilhaften Abdruck verkniffen und versucht diese Stelle zu ignorieren. Und jetzt stand Akane wenig Meter neben ihm an einem Gebirgsfluss und wusch sich dort die Hose. Ranma gefiel das überhaupt nicht. Er musste gegen seinen inneren Drang kämpfen die Augen zu öffnen. (Was bist du für ein Schwein Ranma. Schlimmer als Pi-chan. Obwohl sie sehr schön aussieht, du darfst nicht an so was denken. Du bist ihr Freund. Das hat sie selbst gesagt.) Er wehmütiges lächeln huschte über sein Gesicht. (Sie wollte sagen das sie mich liebt. Da bin ich mir sicher. Verdammt warum hat sie sich nicht getraut! Warum hab ich nicht gesagt das ich sie liebe.) "Deine Augen sind noch zu?" "Ja fest verschlossen. Was gibt es da auch viel zu sehen. Ein hässliches Machoweib das ihre Hose wäscht. Bähhhh." "Trottel." war die antwort die er bekam. (Weil sie mich doch nicht mag. Ranma dein Herz spielt dir was vor. Du liebst sie doch nicht. Wieso sonst willst du unbedingt die Augen öffnen und sie ansehen. Sie betrachten, ihr über die Wange streichen und sie küssen. Du bist genau so schlimm wie Ryoga. Das ist keine Liebe, das ist der Trieb.) Schimpfte er mit sich selber. Er konnte, oder besser er dürfte sie nicht lieben. Es gab hunderte von Gründen. Dummerweis fiel ihm keiner ein. "Aaahhhhh!" Ein Schrei riss ihn aus seinen Gedanken. Erschrocken öffnet er die Augen. Akane war ausgerutscht und in den Fluss gefallen. Eine reisend Strömung riss sie mit. Sie schrie irgendwas, aber er konnte es nicht hören. Er war zu sehr in Panik.




Er hatte furchtbare Angst um Akane. Ohne lange nachzudenken sprang er in das Wasser. Schwamm mit der Strömung von einer unsichtbaren Kraft getrieben immer schneller. Die Wucht der Strömung drückte ihn gegen einen Felsen. Es wurde ihm einen Moment schwarz vor Augen. Für einen Moment zog es ihn unter Wasser. Doch sofort tauchte er wieder auf. Das Wasser brannte in seiner Lunge aber er hatte nur ein Ziel. Dort vorne trieb sie. Kraftlos und erschöpft. Er wusste er hat nicht viel Zeit als er ihren verzweifelten Blick sah. Mit seinen letzten Kraftreserven schwamm er immer näher an Akane ran. Er streckte seinen Arm aus und versuchte sie zu packen. Er war zu spät. Ranma sah wie sie von der Strömung unter Wasser gezogen wurde. Sie versuchte seine Hand zu erreichen doch verfehlte sie um haaresbreite. "Nein!" Es war ein Schrei der die Felsen erschütterte. Er hat sie nicht halten können. "Ranma!" Der Kopf von Akane tauchte aus dem Wasser auf. Sie hustet und keuchte. Auch sie hatte ihre letzten Kräfte mobilisiert und war noch einmal an die Oberfläche gekommen. Ranma packt sie mit einer Hand und zog sie dicht an sich. Jetzt musst er nur noch mit ihr ans Ufer. Doch diesmal war im das Glück hold. Er ließ sich von
Search
Profile
Guest
Style