Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (25)

Chapter: Aiko - The Lost Saiyajin (25)

<i>Salut, mes amis! was die namensgebung betrifft: so ähnlich hatte ich es mir auch schon gedacht. also, für alle: aiko bleibt aiko, nur offiziell wird sie Cucama (oder Cucuma? mir ist aufgefallen, dass ich im vorigen teil beide schreibweisen verwendet hab *ups*) genannt! Greez auch an meine männliche Muse, ZuEndLAh (oder wie auch immer man ihn schreibt) von dem ich nicht glaube, dass er das je lesen wird... aber er muss erwähnt werden, weil er mich mit seinem infantilen humor (den ich auch teile *g*) immer in beste schreiblaune versetzt. <b>ZuEndLAh, ich preise dich *g*</b>


@SSJSweety... *hetz* *hechel* ich gebe mein bestes!


@CrystalDolphin... so wird’s gemacht! PS: DBDH 4 ist schon in Arbeit!


@VegetaW17... danke! hier kommt er ja schon, teil 25!


@starlight/Yasai... da sieht man es wieder: ein thesaurus schadet der geistigen gesundheit von FF-Schreibern... und warum Vegeta Auren orten kann? Gute Frage- nächste Frage *g* nein, im ernst, ich kann mich in dem fall nur auf die Freiheit jedes Autors berufen, die geschichte nach seinen vorstellungen hinzubiegen (o dende, ich fange schon an wie Yasai *lol*)


@Paen777... hehe, cool... also: WER EINEN KOMMI DALÄSST, SCHREIBT NUR NOCH EINSEN! *G*


@Bardock-Saiyajin... *rotwietomatewerd**stammel*...ich glaube, ich gebe jetzt wieder veggie das wort! (Anm. v. Vegeta: Wehe, du nennst mich nocheinmal Veggie! (für alle, die es nicht sehen können: Vegetas Augen haben sich zu Schlitzen verengt und er hält eine gefährlich ausschauende Energiekugel in seiner Hand) Also, für die Hochzeit hätt ich gerne: 300 gegrillte Ochsen, doppelt soviele Schweine, und dann ein paar von den scharzen Viechern, die es auf Delta 21 gibt, hinzu kommen... Anm.v.Adry-san: kürzen wir das ein bisschen ab...)


@vegeta_kakaroto: hmm, nachgemessen habsch noch net.. ich weiß nur, das ziemlich viel gemüse drinnesteht *g*


@Ssjyukiko... hey, schön, dass sie dir so gefällt! vegeta-sei lässt schöne Grüße ausrichten und freut sich auf den Obstsalat... aber ich glaube, Aiko verzichtet lieber darauf (siehe Kapitel 8)...


also denn, genug gelabert, viel spaß beim lesen!</i>




<b>25. Auraspüren</b>




Aiko kam mit ihrer Antwort Vegeta zuvor. Mit leicht geröteten Wangen, da der Prinz sie ‚ertappt‘ hatte, stammelte sie:


„Äh... Ich hatte durch die viele Fliegerei Hunger bekommen, und deshalb habe ich mir gedacht... erm...“ Doch als ihr schließlich klar wurde, das Vegeta genau dasselbe zu tun gedachte wie sie, fand sie die Festigkeit in ihrer Stimme wieder. „Aber scheinbar scheint es dir ja genauso ergangen zu sein!“


Vegeta, der mit einer solchen Erwiderung gerechnet hatte, und dem das Gefühl, bei einer verbotenen Handlung erwischt zu werden, vollkommen fremd war (wer sollte ihm auch etwas verbieten?), antwortete kühl.


„Nun ja, aber im Gegensatz zu dir habe ich auch eine ordentliche Mahlzeit besorgt!“


Mit diesen Worten ließ er die schwarzbefellte Kreatur, die er bis eben noch an ihrem Hauer getragen hatte, auf Aikos mickrigen Fischhaufen fallen. Er war schon etwas verstimmt, weil sie sich einfach seinem Befehl widersetzt hatte... Doch ihr Selbstbewusstsein imponierte ihm. Er konnte die Personen, die ihm wagten auf diese Weise entgegenzutreten, an einer Hand abzählen... Aber was wunderte ihn es eigentlich, von einer derart mächtigen Saiyajin war nichts anderes zu erwarten! Aber dieser Stolz musste auch schon in ihren Tagen als Sklavin vorhanden gewesen sein... Wie hatte sie es geschafft, ihn zu unterdrücken und all die Qualen zu ertragen, die er ihr auferlegt hatte? Er selbst hätte es in dieser Situation nicht einmal 10 Minuten ausgehalten... Er zollte dieser Leistung Achtung... wenn auch nur widerwillig, aber er konnte sie nicht verleugnen.


„Willst du das Vieh jetzt wirklich verspeisen?“, kam es skeptisch von Aiko. Ihr eigener Appetit war schon groß, aber von dem Ding, das Vegeta da angeschleppt hatte, würde sie mindestens eine Woche leben können...


„Nein, fürs erste reicht eine Hälfte...“, konterte Vegeta. An seinem Tonfall merkte Aiko allerdings, dass es ihm mit dieser Aussage nicht allzu ernst war.


„Könntest du mich nicht erst einmal weiter trainieren? Ich würde so gerne die Technik lernen, mit der du mich gefunden hast!“ flötete sie.


Vegeta biss sofort an, der Klang ihrer Stimme ließ auf mehr hoffen...


„Einverstanden“, meinte er, als er sich ihr gegenüber setzte, „wir können sofort anfangen!“ Aiko sah ihn aufmerksam mit ihren schwarzen, lodernden Augen an und forderte ihn so auf, weiterzusprechen. „Im Grunde genommen musst du wirklich nur mit deinem Herzen denken. Allerdings reicht es nicht, nur ein Bild von der gesuchten Person vor Augen zu haben, nein, man muss die Person in ihrer Gesamtheit erfassen. Stimme, Geruch, besondere Eigenarten... alles, was denjenigen ausmacht.“ „Ach so, deshalb hat es eben nicht geklappt!“, warf Aiko ein, die sich an ihren ersten, missglückten Versuch, Vegeta zu orten, erinnerte. „Stell dir am besten das Gefühl vor, wenn du mit der Person zusammen bist, doch versuche, dieses Gefühl zu erfassen, bevor sich Worte in deinem Geist bilden... Die Aura ist so individuell und kennzeichnend für das Geschöpf, dem sie gehört, dass man sie unmöglich in Worte fassen kann. Worte verallgemeinern nur, und es ist unmöglich, den Gesuchten noch zu lokalisieren.“


Aiko starrte ihn erstaunt mit weit aufgerissenen Augen an. So eine Rede passte doch gar nicht zu Vegeta! In ihrer unvorsichtigen Weise, alles, was sie dachte, unmittelbar auszusprechen, fragte sie:


„Das ist aber nicht auf deinem Mist gewachsen!“


„Nein, so hat es mir Wort für Wort Meister Zoa beigebracht... Ich habe es nur für dich wiederholt.“


Der Saiyajin schien kein Problem damit zu haben, das zuzugeben... Tatsächlich war er sogar froh darüber, dass er von Aiko nun nicht als Verfasser solch schöngeistiger Reden angesehen wurde. Das war doch vollkommen atypisch für einen Saiyajinprinzen!


„So, und nun probieren wir es aus. Ich werde mich erst einmal hier in der Umgebung verstecken... Und du wirst mich suchen! Augen zu!“


Aiko gehorchte ihm scheinbar, aber linste zwischen ihren halbgeschlossenen Lidern hervor, um die Richtung auszumachen, in die Vegeta sich davonstahl. Das, was er erzählt hatte, hörte sich ziemlich kompliziert an, da wollte sie lieber auf Nummer sicher gehen... Einen Moment später beschloss die Saiyajin, dass sie genug gewartet hatte, und schwebte ins Dickicht, dort, wo sie den Prinzen hatte verschwinden sehen... Doch schnell sah sie ein, dass hier auf ihre Augen kein Verlass mehr war. Der Urwald auf Delta 21 musste die letzten Jahrmillionen Jahre ungestört gewuchert sein- und dementsprechend sah es auch aus. Abgestorbene Baumstämme lagen am matschigen, aufgeweichten Boden, Schlingpflanzen baumelten von den Ästen, die so niedrig hingen, dass Aiko das Gesicht zerkratzten... Vegeta hätte neben ihr kauern können, und sie hätte ihn nicht bemerkt. Was für ein krasser Unterschied zu ihrer Lichtung, die im Gegensatz hierzu richtig anheimelnd wirkte!


Die Saiyajin setzte sich auf eine Wurzel und dachte nach. Mit den gewöhnlichen Methoden kam sie nicht weiter... also würde sie es auf Vegetas Weise probieren müssen. <i>‚die Person in ihrer Gesamtheit erfassen‘</i>


Aiko rief sich Vegeta ins Gedächtnis, wie er leibte und lebte. Herrisch, fresssüchtig, egozentrisch, herablassend, doch auch wieder sanft... Noch tat sich nichts, nur die Erinnerung an gestern meldete sich wieder einmal zurück. Scheinbar schien es noch nicht zu reichen...- was machte ihn denn so besonders? Das schwarze, wiederborstige Haar, das trotzdem nachgab, wenn sie mit ihren Händen hindurchfuhr, die Narben auf seiner Brust, die sie mit brennenden Küssen bedeckt hatte, diese rauhe Stimme, die so unglaublich viel Energie versprühte, doch in der manchmal auch ein Hauch von Melancholie mitschwang... Aiko hätte stundenlang so weitermachen können. Später würde sie sich daran zurückerinnern, dass es ihr zu diesem Zeitpunkt das erste Mal klargeworden war, wie sehr sie ihn liebte.


Plötzlich schien sich etwas zu verändern. Ihr Gehirn registrierte neben ihrer eigenen Anwesenheit noch eine weitere Präsenz... Die sowohl körperlich zu spüren war, als auch sich in ihrem Bewusstsein breitgemacht hatte. Vor ihren geschlossenen Augen manifestierte sich ein Bild: Vegeta, in einer Baumkrone hockend, etwa 50 Meter von ihr entfernt. Aiko lief auf ihn zu, doch ohne ihre Augen zu öffnen. Sie wusste, wenn sie das täte, dann würde das Bild verblassen, verschwinden... Mit traumwandlerischer Sicherheit wich sie dem Morast aus, setzte leichtfüßig über umgeknickte Bäume hinweg, und schlängelte sich durch das Dickicht. Bis sie endlich vor dem gesuchten Baum stand... Langsam begann sie, hinaufzuklettern. Gleich würde sie bei ihm sein, bei ihrem Prinzen...


Auch Vegeta, seinen Schwanz um die Taille gewickelt, hatte seine Sinne geschärft, um zu überwachen, wie sie mit der Suche vorankam. Als er bemerkte, dass sie sich ihm immer weiter näherte, zuckten seine Mundwinkel ein kleines Stück nach oben, doch nur für einen Augenblick. Ja, die Fürstin der Saiyajins, in ferner Zukunft die Königin, machte Fortschritte. Er beobachtete, wie Aiko geschmeidig die Äste meisterte, und schließlich einen Meter unter ihm zum Stehen kam.


„Vegeta...“ kam es leise aus ihrer Kehle.


Der Prinz erschauerte beim Klang seines Namens, doch trotzdem konnte er es sich nicht verkneifen, ihr wieder einmal einen Streich zu spielen, den andere unter die Kategorie ‚gefährlicher Unfug‘ eingeordnet hätten...


Er beugte sich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr. „BUUH!“ Dieses
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