Fanfic: Die Herrschaft des feuers - Prolog

Chapter: Die Herrschaft des feuers - Prolog

-Die Herrschaft des Feuers- by ShampoosShampoo




Hinweis: Diese Story ist frei erfunden und mir gehören keiner der Charaktere da sie rechtmäßig Rumiko Takahashi Gehören die wir alle natürlich sehr verehren!


Außerdem hat der Titel diese Geschichte nichts mit dem derzeit laufenden Film zu tun, ich hab ihn ja noch net gesehen!^^




Autors Komment: Hallo Leudöööö! Ein neues jahr und ich fang eine neue Fanfiction an.


Na habt ihr mich vermisst? *umguggel* *niemand da* *Grillen zirpen*


-.- Na toll !


*Schnief* Naja ich schreib jetzt diese fanficton trotzdem und wie ihr merkt


beginne ich auch etwas anders *auf Hinweis deut und Autors Komment*


Tja ja bin gereift! Werde ja bald 17 ! o^.^/°


Da wird’s auch Zeit.


Wie auch immer….tjaaaaa….ich hoffe mal es gefällt euch und nun…..viel


Spaß beim lesen meine Lieben! o^.^o




Prolog – Herrschaft des Feuers -




Das goldene Reich, einst vom Adel besetzt und von aller Welt bewundert für ihre natürliche und nahe zu dichterischen Schönheit, lag nun dem Zerfall zu Füßen.


Die Straßen, früher golden Bepflastert, sauber und rein gehalten, unauffällig und der Stadteinen hauch von einer Traumwelt verleihend, waren nun grau, trist und durch Blut getränkt.


Die Häuser, ein kleine Paläste für die weniger Reichen unter den hohen ständigen, verfallen, ausgeraubt, die wahren Paläste, niedergebrannt, in Schutt und Asche gelegt und die leblosen, vom Körper getrennten Köper der einstigen Hausbesitzer zierten im grausamen Licht des Tages, die Trümmer….selbst die Kinder, waren nicht verschont geblieben, Familien, getötet und geschändet aus purer Eifersucht.


Denn es war eine Zeit angebrochen, in der die Bauern, das niedere Volk, es sich nicht länger gefallen ließ. Rache und Mordlust zog sich durch ihre Venen, tränkten ihre Augen mit dem Blick des Todes und ließen sie barbarische Taten vollbringen.


Ein grausamer Krieg zog auf, ein krieg, der ein Jahrhundert andauern sollte, ein Krieg, der sich auf die ganze Welt ausbreitete und Milliarden Opfer forderte.


Keine Rücksicht wurde genommen, und um die Mitte herum, als schon mehr als die hälfte der Weltbevölkerung in Gottes Reich die ewige Ruhe gefunden hatte und dieser Krieg, von allen


‚Herrschaft des Feuers genannt’, immer noch kein Ende gefunden hatte.


Vielen die verbündeten Länder einander in den Rücken.


Keiner wusste mehr, warum sie Krieg führten und, keiner wollte es mehr wissen.


Freunde töteten untereinander, Verbündete verrieten sich Familien löschten sich selber aus.


Die Menschheit ward im Wandel des Todes verstrickt.


Niemand sah Hoffnung in diesem ewig währenden Kampf, wo es weder Gut noch Böse, noch Gewinner oder Verlierer gab.


Die Bedeutung, warum diese Krieg anfing, war in den Vorstellungen der Menschen verschollen, Märchen herrschten in den Köpfen der Menschen, Gutheißungen waren nur noch dazu da, um weiter zu führen, was begonnen.


‚Die Herrschaft des Feuers’, sie war der Untergang der Menschheit.




Doch, dieser Krieg, der das goldene Reich zerstörte, den Pol der Erde, den Mittelpunkt alles Lebens, fand irgendwann selbst ein Ende.


Die kleinen Länder, unbedeutend, von allen vergessen, mit wenig Verlust, beschlossen das dies ein Ende haben musste.


Die kleinen Länder taten sich untereinander in einem geheimen Bund zusammen und tüftelten des Nachts über den Niedergang diese Herrschaft.


Doch um dies herbeiführen zu können, brauchten sie Informationen, sie brauchten, die Geschichte über ‚Die Herrschaft des Feuers’, die Erfahrung war das was sie brauchten, sie mussten wissen, wie alles begann.


Ein alter Greis, Hundert Winter sein Alter zählte, verkündete mit gebrochner Stimme er wüsste, wie alles begann.


Sein Trüber Blick durchforstete die Runde der Verbündeten.


Ein Murmeln ging durch die Runde, als der alte Greis sein Hand erhob und auf einen jungen Mann, kaum 16 Winter, deutete.


„Er war es!“, schrie der Greis und seine trüben Augen blitzen und funkelten den verstörten Jungen an.


„Aber saget Herr,“, sprach der Anführer der Truppe, ein ebenfalls Junger Mann, 18 Winter, wenn nicht weniger, aber Stark, wie Zeus, als er den Olymp verließ um die Menschen auf zu suchen. „Wie kann, ein solch Junger Mann, kaum des Kindes alters entwachsen, einen Krieg angezettelt haben, der vor hundert Jahren seinen Anfang fand?“


„Er begann den Krieg und er wird ihn zu ende führen. ’Die Herrschaft des Feuers’ wird durch seine Hände fallen, durch die Hände die einst das Schwert des Phönix führten und den König des goldenen Reiches niederstreckten. Er wird sein Leben lassen, doch die Menschheit wird erblühen und in neuer Ordnung weiter leben. Dieser Bund wird es nie schaffen. Er ist schwach, er wird brechen. Gebt auf, nur dieser junge Mann wird es schaffen.“, flüsterte der Alte und sackte zu gleich zu Boden. Ein Messer steckte in dem alten Herzen, das verzweifelt versuchte sich am Leben zu klammern, doch verlor es den Kampf, nach kurzer Zeit.


„Rheam Satot.“, sprach der Junge Mann von 18 Wintern. „Was hast du zu sagen?“


„Ich sage nichts.“


„Sprich oder meine Männer werden dir die kehle aufschlitzen.“


„Ich kann nicht sprechen über das was mein Verstand nicht zu verstehen vermag.“, sagte der junge Mann, verwirrt durch die Dinge die er so eben erfuhr.


„So dann, mach dich auf die Suche nach dem Schwert des Phönix oder es wird dir so ergehen wie dem alten Greis.“, er deutet auf den Toten Mann, dessen weißer Bart blut am Boden lag.


„Warum habt ihr ihn getötet?“, fragte Rheam und erzitterte. Wut kroch in ihm auf.


„Er sprach die falschen Worte.“


„Er sprach vielleicht die Wahrheit, die Wahrheit nach der es uns solange dürstete.“


„Er sprach im Wahn und doch, opfere ich lieber das Leben eines Mannes, noch dazu eines so Jungen, als dass meiner Männer und deshalb gebe ich dir, eine Woche, auf das du das Schwert findest und uns alle befreist. Keine Widerworte, oder dein Schicksal wird eher eintreten als dir lieb sei.“


Rheam, ein junger Gefolgsmann, ein Mann der gehorchte stimmte zu.


Doch, er wusste welch Opfer würde lassen müssen. Denn, trotz seiner Jungen Jahre, hatte er seine Liebe gefunden. Anna, ein Mädchen, von solch bezaubernder Schönheit, war die seine.


Am dunklen Abend, kühl war die Nacht, versprachen sie einander die ewige Liebe, auf das sie selbst der Tod nicht trennen könne.


Eng umschlungen erwarteten sie den Morgen der Trennung.


Und er kam, und Rheam ging um das eine Schwert zu suchen.


Und Anna, in der Gewissheit, ihn niemals wieder zu sehen, nahm sich ihr Leben, um ihr Versprechen ein zu lösen, ihn im Jenseits wieder zu sehen.


Rhema, der um das Schicksal seiner Angebeteten wusste, suchte mit tiefem Ergeiz nach dem einen Schwert, und er fand es.


Am Berg, wo der Krieg einst begann, ließ er sein Leben, das Schwert des Phönix ruhte am Rande und trauerte silbern schimmernd im Mondenschein um seinen Herrn, der zurückkehrte zu seiner Liebsten.


Die Welt wandelte sich.


Der Sommer kehrte wieder.


Lachen erfüllte die kühlen Sommerabende, nach so langer Zeit.


Zwei Liebenden, waren das letzte Opfer die ‚Die Herrschaft des Feuers’ verlangte.


Frieden, ein Begriff der den Menschen nach langer Zeit wieder vertraut ihre Lobpreisungen zierte.


Und das goldene Reich erblühte, letzten Endes in seiner einstigen Pracht zurück.






Doch, was der alte Greis, der das Schicksal Rhema verkündet hatte, war nicht mehr in der Lage gewesen, zu sagen, dass das Schwert müsste vernichtet werden, denn sonst würde die ‚Herrschaft des Feuers’ zurückkehren und grausamen und qualvoller sein als zuvor.


Das Schwert lebte weiter, Jahre änderten die Welt …. Sommer vergingen, Winter verstrichen, es war ruhig….


Bis er wieder geboren wurde.


Er, dessen Schicksal mit dem der Welt verbunden war.


Sein Name, im Klange gleich geblieben….


Ranma Saotome.




Prolog Ende.




Ich weiß, etwas verworren vielleicht, aber so soll es auch sein, denn ich möchte nicht zuviel verraten. Einiges kann man sich schon denken.


Es wird sich alles noch aufklären, keine Sorge.


Ich hoffe mal, dass es euch neugierig gemacht hat.


Ich hab leider im Moment nur den Schluss im Kopf, aber das wird sich noch ändert! ^.^


Gut den Anfang hab ich auch schon.


Sooooo, noch was??


Nein?


Na dann! ^^


Ich hoffe halt es war nicht zu verworren!


In dem Sinne… cuuuu! o^.^/°


Search
Profile
Guest
Style