Fanfic: Nur du bist Schuld daran Teil10 (shonen Ai)

Chapter: Nur du bist Schuld daran Teil10 (shonen Ai)

Warnung: diese ff, hat einen Inhalt, der wirklich nur von Leuten gelesen werden sollte, die gerne Shonen-Ai Storys lesen, allen anderen empfehle ich, diesen Teil zu überspringen, MFG, Kohaku




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Nach einer weiteren Unendlichkeit lösten die 2 sich ein weiteres Mal voneinander. Sie beschlossen ein wenig rund um den kleinen See spazieren zu gehen.


Langsam schritten sie nebeneinander her, Hand in Hand (wie Hänsel und Gretel *g*)


Sie waren schon fast auf der anderen Seite des Wasserfalls angekommen, als sie eine kleine abgeschirmte Bucht entdeckten. Das Wasser warf hier keine Wellen mehr. Rings um diesen Platz lagen große Felsbrocken, die einem die Sicht versperrten, doch in der Bucht drinnen bot sich ein weiterer atemberaubender Anblick in diesem Wald. Der Wasserfall von seiner schönsten Seite- Wasser, das zerstörerisch die Felsen hinunterfließt, um dann in einem ruheigen See zu münden. Zwischen den Steinen der Bucht wuchsen Blumen, die einen nahezu betäubenden Duft verströmten. Hier machten beide halt. Genau dort, wo das Wasser endete, wurde der Boden von weichem Moos bedeckt.


Goten strich Trunks sanft über sein Gesicht. Beider verfielen erneut in einen langen Kuss, der diesmal aber immer heftiger wurde.


Langsam wanderten die Küsse des Älteren abwärts und bedeckten den Hals seines Geliebten.


Dieser zog sein Gegenüber fester an sich und machte sich an dessen Hemd zu schaffen. Dann fing er an, sanft an den Brustwarzen seines Engels zu saugen und zu knabbern, bis Trunks erregt aufstöhnte. Ermutigt, von diesen Gesten der Zustimmung wanderten seine Hände langsam Richtung Hüfte. Goten machte an der Hose halt und schaute dem Älteren fragend in die Augen. Anstatt einer Antwort zog dieser sein Gesicht an sich und bedeckte es mit leidenschaftlichen Küssen. Trunks entledigte inzwischen Goten von seinem Trainingsanzug und dieser stand in enganliegenden, weißen Boxershorts mit roten Herzchen vor ihm. Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Lilahaarigen und er genoss die sanften Streicheleinheiten von Goten. Beide ließen sich ins Moos fallen und der Jüngere öffnete den Hosenknopf seines Engels, um diesen dann der störenden Bekleidung zu entledigen. Dabei streifte seine Hand den Inhalt der Shorts, der sich sofort erhärtete. Die Hose war im nu abgestreift und beide gaben sich den Liebkosungen des anderen hin, die immer wilder wurden.


Trunks bedeckte den ganzen Körper des Schwarzhaarigen mit Küssen, um ihn dann wie durch Zufall seines letzten Kleidungsstücks zu berauben.


Goten wollte dem um nichts nachstehen und machte sich einen Spaß daraus den Körper unter ihm zu streicheln, wobei er immer dessen empfindlichste Stelle ausließ, was dem Älteren vor Lust fast um den Verstand brachte. Langsam schob er die Hände in die Shorts und berührte sanft dessen Inhalt, während Trunks aufstöhnte. Dann riss er mit sanfter Gewalt an der letzten Hülle, die den makellosen Körper noch bedeckte. Der jüngere Sayajin küsste zärtlich die Spitze von Trunks’ Männlichkeit und umschloss diese dann mit seinem Mund. Der Verwöhnte bäumte sich vor Erregung auf und krallte seine Fingernägel in den Rücken seines Engels. Voller Schmerz keuchte dieser auf, hörte aber nicht auf Trunks zu liebkosen. Der Lilahaarige konnte sich nicht länger beherrschen und von einem lauten Schrei begleitet entlud sich sein Lust. Schweißgebadet ließ er sich wieder fallen, Goten lächelte glücklich, war aber noch immer erregt. Er sah es gerne seinen Geliebten so vollkommen gelöst und glücklich vor sich zu haben. Trunks konnte die noch immer unbefriedigte Begierde seines Gegenübers spüren, als sich Goten auch schon auf dem Rücken liegend fand und langsam, von oben bis unten, mit Küssen bedeckt wurde. Leise keuchend genoss er die Verwöhnung, konnte sich aber nicht damit abfinden plötzlich unten liegen zu müssen und beförderte den Lilahaarigen Sayajin wieder auf den Rücken. Sanft liebkoste dieser Gotens empfindlichste Stelle, die jetzt direkt über ihm war. Fragend und voller unterdrückter Lust blickte der Jüngere un Trunks’ Augen, worauf er als Antwort ein wortloses Nicken bekam.


Die beiden verstanden sich zu diesem Zeitpunkt ohne Worte.


Etwas zögerlich wandte sich Goten dem wohlgeformten Hinterteil zu und liebkoste dieses. Als er sah, dass sich Trunks Lust wieder steigerte, wurde er mutiger und fuhr sanft mit seiner Zunge die Poritze entlang. Durch das Aufstöhnen seines Gegenübers erhöhte sich seine Begierde ins unermessliche und so sanft er es in diesem Moment vermochte, glitt er in Trunks, von dem sofort Schrei des Schmerzes, gefolgt von einem wohlig erlösten Seufzen vernahm.


Noch nie hatten sich beide so nahe gefühlt. Die Welt hätte untergehen können – die Zwei hätten nichts davon mitbekommen, so vertieft waren sie in ihr Tun. Die Gedanken der zwei ströhmten aufeinander über. Beide spührten die Verbundenheit zum anderen.


Goten fing an sich langsam zu bewegen und kreiste mit sanften Vor- und Rückwärtsbewegungen sein Becken. Er war wie betäubt, so glücklich war er. Um auch Trunks weiterhin bei Laune zu halten umfasste er das beste Stück von ihn und rieb zärtlich dran, um bald darauf seinen Höhepunkt zu erreichen und sich ins Moos fallen zu lassen. Nach einer kleinen Pause voller Streicheleinheiten hatte Trunks sich inzwischen etwas ausgerastet und machte sich wieder über Goten her, der alles mit sich machen ließ. Auch er liebkoste seinen Engel und vereinigte sich dann, als er wieder so weit war, erneut mit dem Jüngeren. Ein weiterer Schrei zerriss die Stille des Waldes, durch Trunks’ Zärtlichkeit waren aber sogleich alle Schmerzen vergessen und der Schwarzhaarige umfasste das Becken seines Geliebten und zog ihn ganz fest an sich, um ihn noch tiefer in sich zu spüren.


Leise keuchte er: „Fester, mach schon,.....“ Dieser Wunsch wurde ihm nur allzu gerne erfüllt und der Lilahaarige steigerte die Kraft seiner Stöße. Beide verwandelten sich in Super-Sayajins . Das Wasser in der Nähe spritzte auf und rieselte auf die beiden überhitzten Körper herab. Trunks hielt sich zurück bis er keine Kraft mehr hatte, dann erlebte er einen weiteren Höhepunkt und fiel dann ermattet neben Goten ins Gras.


Beide schmiegten sich, so wie sie erschaffen worden waren, eng aneinander und schliefen unter dem Himmelzelt ein, auf den sich inzwischen die ersten Sterne blicken ließen




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