Fanfic: The Evil is Close to me 1

Chapter: The Evil is Close to me 1

Fortsetztung von "Wanna thank ya!!"




I´m not afraid, but the evil is close to me..-


Wiedersehen nach langer Zeit




Hi ihrz! Ich bin´s noch mal ^^! Wundert euch bitte nicht über die einzelnen Titel, also das sie halb Englisch und Halb Deutsch sind, es gibt zwei Titel für alles. Ich sag es euch gleich ich höre mir beim schreiben andauernd ein Lied an von dem mit irgendwie schlecht wird.. ich weiß aber nicht warum, und dann bekomm ich immer solche Gedanken aus denen danach meistens brutale Szenen werden aber nicht zuviel vorweg... Viel Spaß.


Ich würde mal sagen ab 12, wie die andere Story auch.


PS: Es geht wieder um Seiji




Chapter 1: Something is different today –


Das verschwundene Schloss




Als Seiji aufwachte wurde es gerade hell. Aber kaum hatte er sich im Bett aufgerichtet hörte er schon seine Mutter von weiten her schreien.. was sie schrie war ihm so ziemlich egal, Hauptsache schnell weg, damit er nicht noch die schuld bekomme. Noch halb verschlafen torkelte Seiji durch die Gänge des Schlosses. Es war zwar noch nicht sehr spät, aber anscheinend war er mal wieder diejenige Person die am längsten geschlafen hatte. Durch ein Fenster schien die Sonne, so langsam wurde er richtig wach. So und jetzt schnell aus dem Schloss, aber wie..? Der einzige Weg ging durch den Thronsaal, irgendwie musste er sich an seiner Mutter vorbeischleichen. Langsam schlich er hinter dem Thron, der ja nun wirklich gewaltig war, vorbei. Aber nein irgendwie war das nicht sein Tag... Der Boden war an einer Stelle glatt und ich legte mich erst mal auf die Klappe: „Welcher Idiot hat das Bonerwachs erfunden?!“, dachte Seiji sich. Kichiroo hockte sich runter und sah ihn an, aber er sah irgendwie verstört aus. „Was hat dich denn Gebissen..?“, Seiji stockte als ich bemerkte das seine Mutter regungslos auf dem Thron saß. „Eure Mutter, sie hat von einem Moment auf den anderen.., Was macht ihr da??!“, schrie er noch als er bemerkte das er sie schon von ganz nah untersuchte. Seiji klopfte ihr an den Kopf, das konnte sie eigentlich überhaupt nichts leiden, aber sie bewegte sich nicht, kein Stück. Es donnerte und ein Blitz zuckte vom Himmel. „Na toll! Ich wollte doch noch raus...“, ich glaube jeder Depp merkte das Seiji nicht vom Wetterumschlag begeistert war. „Ihr dürft nicht gehen! Ihr müsst, wenn sie krank ist, dann müsst ihr sie vertreten..!“ „Mach dir nicht ins Hemd! Ich bin mir sicher die muss einfach nur abkühlen.. Bestimmt hat sie sich vorhin einfach nur zuviel aufgeregt...“, wieder fiel sein Blick nach draußen „ Außerdem scheint kein richtiges Gewitter aufgezogen zu sein. Du glaubst doch nicht das du mich hier halten kannst, oder?“ Seiji grinste ihn an und fing an zu laufen, Kichiroo rief ihm noch etwas hinterher, aber er verstand es nicht mehr. „Vielleicht treffe ich heute die anderen..“, sagte er und dachte an Kagome und ihre Freunde. Obwohl ja das letzte Abenteuer nicht so schön war, war es dennoch eine tolle Erfahrung gewesen. Als Seiji ein ganzes Stück gelaufen und schon außer Puste war schaute er zurück. Das Schloss war umgeben von Gewitterwolken, etwas unwohl war ihm bei dem Anblick schon, aber erst recht als ein Blitz in den obersten Turm, dem Schlafzimmer seiner Mutter einschlug. Ein kalter Schauer ging ihm über den Rücken, ein kalter Wind zog auf. Ohne weiter über die Sache nachzudenken ging er einfach weiter. „Sollten die doch zusehen wie sie mit dem Schaden fertig werden...“, aber er drehte sich immer wieder um, obwohl er es nicht wollte. Plötzlich erschien ein großer, ach was, riesiger Schatten hinter dem Schloss, es blitze wieder, er schützte seine Augen, als er wieder hinsah war das Schloss verschwunden. Seiji fiel auf die Knie, was war da nur passiert, was muss ich für ein Glück gehabt haben, das ich jetzt nicht im Schloss war. Vom weiten hörte man hastige Schritte, jemand näherte sich. Er sah mich um es war.. zum Glück nur Kagome und ihre Freunde. „Das hätte ich mir denken können! Wenn hier in der nähe etwas passiert bist du nicht weit..!“, Inu Yasha konnte keinen Kommentar für sich behalten. Seiji sah ihn mit finsteren Gesicht an und richtete sich wieder auf. Kagome strahlte vor Freude, auch Sango lächelte ihn an, Miroku guckte schon ganz eifersüchtig. Kirara sprang Seiji auf die Schulter, Shippou Seiji auf den Kopf und begrüßte ihn mit einen breiten Grinsen, der einzige der sich anscheinend nicht freute ihn wiederzusehen war Inu Yasha. „ Schleim dich nicht wieder ein, ..Shippou!“, Inu Yasha wurde sichtlich sauer. Er versuchte vom Seiji abzulenken und einen Streit mit Shippou anzufangen. Seijis Blick fiel wieder auf die Stelle wo man noch vor kurzem das Schloss sehen konnte. „Kannst du uns erklären was passiert ist?“, fragte Miroku. „Ich weiß auch nicht mehr als ihr..“ „Lasst uns doch mal nachsehen!“, Kagome ging wieder mal mit ihrer fröhlichen Art voran. Seiji war zwar nicht zum lachen zu mute aber so wie die anderen folgte er ihr ebenfalls. Am Schloss, äh der Stelle wo es früher stand, angekommen sahen sie da wo vorher das Schloss stand nur ein riesiges Loch war. Was war passiert?






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