Fanfic: The Evil is Close to me 3

Chapter: The Evil is Close to me 3

So heute auch noch das 3. Kapitel Onlie, man dafür will ich jetzt aber bitte mal ein paar Kommentare da unten sehen! Auch Kritik ist erwünsch, halt Sachen, anregungen und uw. was mir beim schreiben behilflich sein kann... noch viel Spaß!




Chapter 3: Quest for all Truth-


Warum hast du ..?




„Hör auf zu weinen.! Dein Freund dahinten guckt schon ganz komisch!“, sagte er und deutete damit auf Inu Yasha, dieser drehte sich weg. Seiji wischte sich die Tränen ab, drehte sich um und sagte mit einem grinsen: „ Das ist mein großer Broder Seiroh!“ „Ach du hast einen großen Bruder und das erfahren wir erst jetzt?!“, Inu Yasha versuchte wieder zu streiten. „Wenn ihr wollt erzähle ich euch warum ich euch nichts über ihn gesagt habe.“, antwortete Seiji. Einer nach dem anderen setzte sich hin, bis nur noch Inu Yasha stand, er wollte das doch gar nicht wissen.. „ Also es begann vor ca. 11 Jahren, als ich 5 war..“, begann Seiji „ Ihr wisst doch das meine Mutter mich in eine andere Welt geschickt hat. Aber Seiroh war mir gefolgt. Wir brauchten nicht lange bis wir bei Freunden des Bruders meines Vaters untergekommen waren.“ „Freunde des Bruders deines Vaters?“ „Ja, es gab bis dahin keine Probleme. Dann kam der erste Schultag. Seiroh begleitete mich noch mit zu meiner neuen Klasse, bevor er zu seiner ging.“, Seiji blickte zu seinem Bruder „Wie es der Zufall so wollte waren es ausgerechnet unsere Klassen die sich an diesem Tag den Sportplatz teilten.“ „Kommt zur Sache!!“, Inu Yasha gab sich gelangweilt. Kagome sah ihn schon wütend an. „Ich bin ja schon still!“, sagte Inu Yasha dann. Seiji erzählte weiter: „ In der Pause zwischen den zwei Stunden rannte Seiroh plötzlich hinter das Gebäude, unbemerkt vom Lehrer. Natürlich bin ich sofort hinterher. Als ich einen Blick hinter die Ecke warf sah ich wie Seiroh schon schwerverwundet gegen einen Dämonen kämpfte. Ich wusste noch nicht mal was der Dämon von ihm wollte! Jedenfalls rammte Seiroh das Schwert, die `Feuerklinge´ in den Boden und öffnete das Tor zur Hölle.“ Sogar Inu Yasha konnte es jetzt nicht mehr erwarten wie es weiterging. „Um wenigstens etwas zu tun versuchte ich den Dämon mit diesem Boomerang zu treffen, den Seiroh mir vorhin zugeworfen hat. Selbstverständlich prallte er ab. Dann verschlangen die Flammen den Dämonen und meinen Bruder, das Schwert blieb zurück..“, Seiji hörte auf zu erzählen. „Jetzt sag mir Seiroh“ Seiji stand auf „Warum bist du nicht eher zurückgekommen! Du bist doch schon länger wieder hier, oder?!“ Alle sahen zu Seiroh, dieser nickte. „Dann sag mir.. WARUM?!“, es war Seiji nicht mehr anzusehen das er geweint hatte als er das sagte. „Es war besser für dich...“ „Besser für mich?! Besser zu denken du wärst tot als in der Gewissheit du lebst.. was soll daran besser für mich sein?!“, Seiji unterbrach seinen Bruder inmitten des Satzes und rannte davon. Seiroh stand auf: „He, Seiji! Warte ich hab dir doch noch nicht gesagt warum..“, Seiroh versuchte seinen kleinen Bruder aufzuhalten, doch dieser stellte sich taub und rannte weiter. „Nie hört er mir zu!“, Seiroh tat so als sei er eingeschnappt. „Warum ist es besser für ihn?“, wollte Sango als erstes wissen und dachte an Kohaku, der ja immer noch in den Fängen von Naraku war. „ Es ist wegen der Feuerklinge, dem Schwert. Seiji hat es jetzt. Er hat nie den Grund gekannt warum der Dämon mich damals angegriffen hatte, es war wegen dem Schwert. Laut der Legend wurde es Zeitgleich mit der Dämonenklinge Tessaiga geschmiedet..“ „Mit Tessaiga..?“, Inu Yasha klangt sehr interessiert. „Ja, denn die Feuerklinge soll deswegen die Macht haben Tessaiga zu zerstören, wenn man sie richtig Einzusetzen weiß. Das wusste auch der Herr des Dämonen...Naraku.“ „Was Naraku?!“, rief Miroku „Dann ist Seiji in großer Gefahr!“ „Dann mal los bevor er sich war tut“, Inu Yasha hoffte darauf dadurch endlich Naraku besiegen zu können. Sie liefen in die Richtung in die auch Seiji gelaufen war. Seiroh machte ein Finsteres Gesicht, er hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. „Willst du da festwachsen?!“, tönte es aus der Ferne und Seiroh begann ebenfalls zu laufen..


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